Ich habe die Rezepte von @siggi_2 mehr oder weniger übernommen.
Die Putenunterkeule habe ich letzten Freitag in Lake eingelegt.
Zutaten pro 1 Liter Wasser:
90 g Pökelsalz
20 g Zucker
2 g Kümmel
4 angedrückte Pimentkörner
1,5 g Knoblauchpulver
8 Pfefferkörner zerstoßen
8 Wacholderbeeren zerstoßen
1 Lorbeerblatt
Das Wasser mit den Gewürzen aufkochen und 20 Minuten köcheln lassen. Abkühlen und die Keule einlegen, sie sollte bedeckt sein. Mind. 5 Tage pökeln lassen, ab und zu drehen.
Hier ist die Keule schon gepökelt.
Da hätte ich auch die größere Keule nehmen können. Für die kleine Fee ist sie zu groß. Leider wird sie in der großen Fee nicht so gepresst wie es soll.
Jetzt zu den Wurstgläsern. Auch von @siggi_2 inspiriert.
1000 g Schweinenacken
1000 g Bauch
300 g abgeschnittenes Fett von Schweinerippen
400 g Rind
Gewürze pro 1 kg Masse:
18,5 g NPS
3 g Pfeffer weiß gemahlen
0,5 g Kardamom
1 g Macis
1,5 g Piment
0,3 g Ingwer gemahlen
0,5 g Paprika edelsüß
3 g Zwiebelgranulat
3g Kutter-Hilfsmittel
Mein Rindfleisch waren zwei Burgerpatties die ich die Woche im absoluten Sonderangebot gekauft hatte. Ein Paar hatten wir schon vorher als Cheeseburger getestet. Mir ist der Patty zu ‚dicht‘. Deshalb kommt der Rest in die Wurst.
Meine Einlage:
Paprika, Käse und Chili. Die Haut von der Paprika abgezogen und fein gewürfelt.
Die gewolfte Fleischmasse wird mit angefrorener Brühe gekuttert. Wenn man Wasser nimmt muss man die Gewürzmenge entsprechend anpassen.
Nur kurz mitdrehen lassen.
Die Masse in die Gläser füllen und andrücken. Schauen das wenig Luft drin ist. Ich forme mit angefeuchteten Händen Kugeln und gebe die in die Gläser.
Jetzt ist der Einkochautomat voll. Die Fee habe ich etwas erhöht damit sie mit den oberen Gläsern gleich ist.
Die Gläser bleiben bei 85 Grad Temperatur 90 Minuten im Topf. Der Schinken bis das Thermometer 75 Grad anzeigt. Das hat gut 2 Stunden gedauert.
Gute Wurst. Leicht scharf. Zum Glück habe ich die Samen aus den Chilis entfernt.
Der große Moment.
Sieht von der Seite gut aus.
Richtig rund gepresst wäre mir lieber gewesen. Aber das ist nur ein optisches ‚Problem‘.
Kleines Probierchen.
Noch ziemlich salzig, aber das wird sich normalerweise in ein, zwei Tagen ausgleichen.
Aber ansonsten saftig und gut.
Die Putenunterkeule habe ich letzten Freitag in Lake eingelegt.
Zutaten pro 1 Liter Wasser:
90 g Pökelsalz
20 g Zucker
2 g Kümmel
4 angedrückte Pimentkörner
1,5 g Knoblauchpulver
8 Pfefferkörner zerstoßen
8 Wacholderbeeren zerstoßen
1 Lorbeerblatt
Das Wasser mit den Gewürzen aufkochen und 20 Minuten köcheln lassen. Abkühlen und die Keule einlegen, sie sollte bedeckt sein. Mind. 5 Tage pökeln lassen, ab und zu drehen.
Hier ist die Keule schon gepökelt.
Da hätte ich auch die größere Keule nehmen können. Für die kleine Fee ist sie zu groß. Leider wird sie in der großen Fee nicht so gepresst wie es soll.
Jetzt zu den Wurstgläsern. Auch von @siggi_2 inspiriert.
1000 g Schweinenacken
1000 g Bauch
300 g abgeschnittenes Fett von Schweinerippen
400 g Rind
Gewürze pro 1 kg Masse:
18,5 g NPS
3 g Pfeffer weiß gemahlen
0,5 g Kardamom
1 g Macis
1,5 g Piment
0,3 g Ingwer gemahlen
0,5 g Paprika edelsüß
3 g Zwiebelgranulat
3g Kutter-Hilfsmittel
Mein Rindfleisch waren zwei Burgerpatties die ich die Woche im absoluten Sonderangebot gekauft hatte. Ein Paar hatten wir schon vorher als Cheeseburger getestet. Mir ist der Patty zu ‚dicht‘. Deshalb kommt der Rest in die Wurst.
Meine Einlage:
Paprika, Käse und Chili. Die Haut von der Paprika abgezogen und fein gewürfelt.
Die gewolfte Fleischmasse wird mit angefrorener Brühe gekuttert. Wenn man Wasser nimmt muss man die Gewürzmenge entsprechend anpassen.
Nur kurz mitdrehen lassen.
Die Masse in die Gläser füllen und andrücken. Schauen das wenig Luft drin ist. Ich forme mit angefeuchteten Händen Kugeln und gebe die in die Gläser.
Jetzt ist der Einkochautomat voll. Die Fee habe ich etwas erhöht damit sie mit den oberen Gläsern gleich ist.
Die Gläser bleiben bei 85 Grad Temperatur 90 Minuten im Topf. Der Schinken bis das Thermometer 75 Grad anzeigt. Das hat gut 2 Stunden gedauert.
Gute Wurst. Leicht scharf. Zum Glück habe ich die Samen aus den Chilis entfernt.
Der große Moment.
Sieht von der Seite gut aus.
Richtig rund gepresst wäre mir lieber gewesen. Aber das ist nur ein optisches ‚Problem‘.
Kleines Probierchen.
Noch ziemlich salzig, aber das wird sich normalerweise in ein, zwei Tagen ausgleichen.
Aber ansonsten saftig und gut.
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