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@Rooster1: Uii...die gibt es sogar schon fertig ohne basteln. Komisch, dass das Gerät viel kleiner ist, als die Variante, die Du verbaut hast.
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Gemauerter Räucherofen (Bautipps erbeten)
- Ersteller sashman
- Erstellt am
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Hmmm....das könnt vielleicht auch a bisserl viel sein. Wir haben hier gerade um die 3-4 Grad Außentemperatur und meine gerade gekaufte 100W-Birne hat innerhalb von 15 Minuten meinen (zugegben kleinen) Räucherschrank auf angenehme 17 Grad gehoben....
Selbst bei meinem gemauerten Ofen, der ja etwa 6-8fach größer wird, reichen bestimmt auch weniger als 2000W....
Servus @sashman, den Vorschlag hab ich eigentlich gemacht, weil du geschrieben hattest, du seist nicht so der allergrößte Elektrofreak. Mit dem Universalthermostat brauchst halt nichts außer einem Stromanschluß. Und wenns ein Verlängerungskabel ist. Beim InkBird musst schon ein wenig basteln. Funktionieren werden beide Lösungen in deinem Schrank. Er ist ja groß genug. Meine Holzkiste ist übrigens ca. 170x60x50cm und ich hab nur einen 500W Frostwächter aus der Bucht drin.
Und grad seh ich, daß du scheinbar schon was Fertiges gefunden hast. Das wär natürlich prima.
Das kommt davon, wenn man etwas schreibt, plötzlich weg muss und Stunden später ohne noch mal zu schaun, antwortet.
Und grad seh ich, daß du scheinbar schon was Fertiges gefunden hast. Das wär natürlich prima.
Das kommt davon, wenn man etwas schreibt, plötzlich weg muss und Stunden später ohne noch mal zu schaun, antwortet.
Hallo Sascha,
Ob man das braucht? Da muss man halt gucken, was man braucht.
stimmt schon. Kannst Du Verbraucher bis 10 A ran hängen. Ca. 2000 W, der ITC-100 kann bis zu 25 A ab.
Ob man das braucht? Da muss man halt gucken, was man braucht.
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"Weil es geht!" ist immer eine gute Begründung. Tja, das ist eine Gretchenfrage. Bei dem ursprünglichen Plan mit dem 2000W Grill wäre ich an der Leistungsgrenze der Fertiglösung, was nicht optimal wäre. Da 2000W vermutlich eh überdimensioniert sind, kann ich einen kleineren Grill nehmen und habe das Problem eigentlich gar nicht. Preislich liegen beiden Lösungen unbedeutend weit auseinander. Dann kann ich auch gleich die bessere Lösung holen. Deine Foto-Love-Story über die Irrungen und Wirrungen
beim Anschluss des Inkbird würde sogar mir reichen, um ihn verlustfrei anzuschließen. Das einzige, was mich jetzt noch umgestimmt hätte, wäre wenn einer der beiden Lösungen wasserdicht wäre. Mal nebenbei: Ich war geschockt, zu sehen, dass so ein einfacher Verkabelungskasten in der Größe einer Kinderschubox schon gute 25€ kostet. Unglaublich.
Hallo Sascha,
mach es wie ich, Holzkästchen aus Sperrholz basteln. Wenn alles funktioniert, kann man den auch zusammen leimen. Da muss man nie wieder dran. Besonders, wenn der Schrank im "trockenen" steht.
Kommt Schlagregen drauf, hilft leider nur die teure Lösung. Wir wollen ja alle noch ein bisschen länger Spaß haben.
mach es wie ich, Holzkästchen aus Sperrholz basteln. Wenn alles funktioniert, kann man den auch zusammen leimen. Da muss man nie wieder dran. Besonders, wenn der Schrank im "trockenen" steht.
Kommt Schlagregen drauf, hilft leider nur die teure Lösung. Wir wollen ja alle noch ein bisschen länger Spaß haben.
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Schalgregen kommt nicht nicht drauf. Das ist schon überdacht, aber dennoch offen. In dem ersten Beitrag siehst Du im Hintergrund eine Türöffnung wo ein Rasenmäher rauslugt. Da soll die Technik rein. Feuchtigkeit wird es je nach Wetterlage trotzdem geben (Tau und dergleichen).
Hallo Sascha,
Holzkästchen reicht an dem Standort.
Holzkästchen reicht an dem Standort.
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HA! Mein Vater hatte in seinem schier unendlichen Fundus tatsächlich noch ein Anschlusskästchen. Da er auch ein Fräsbank hat, konnte er mir auch die passenden Löcher fräsen. Da sein Fundus auch aus alten Computern ausgebaute Kühlrippen umfasst, hat mein Fluxkompensator jetzt auch eine Möglichkeit die Wärme vom SSR abzuführen. Und so sieht das ganze dann aus:
Der Ofen wird super...schon allein wegen dem Teil.
Der Ofen wird super...schon allein wegen dem Teil.
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Wie ich heute über die Beleuchtung im Ofen nachdachte und eigentlich schon zu einer Entscheidung gekommen bin, wie ich es machen möchte, kam mir der Gedanke, wie die Birne oder die Glasabdeckung wohl nach 2-3 Rauchgängen aussieht: So wie eben ein Räucherofen aussieht...schwarz. Eigentlich ist es dann doch absurd eine Beleuchtung zu installieren, wenn die eh nach ein paar Durchgängen kaum noch Licht spendet...
Was meint Ihr?
Was meint Ihr?
Nach 2 oder 3 Durchgängen wird wahrscheinlich noch nichts so schwarz sein, dass man im Schrank nix mehr sieht, aber wenn man sich selbst gegenüber ehrlich ist, wird die Lampe auch nicht sauber gemacht, bis im Schrank totale Finsternis herrscht. Deshalb hab ich mich beim Bau meines Schranks damals gegen eine Beleuchtung entschieden. Allerdings hab ich auch einen Holzschrank und da ist natürlich die Gefahr des Kokelns größer als in einem gemauerten. Das hat auch eine Rolle gespielt. Ich bin trotzdem der Meinung, dass man im Räucherofen keine Lampe braucht. Wenn die Möglichkeit besteht, eine Aussenleuchte irgendwie so anzubringen, dass sie in den Schrank leuchtet, ist das sinnvoller. Oder eine Kopflampe für ein paar € , tut auch gute Dienste.
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Hmm....passt zu dem was ich mir überlegt habe. Ist immer das gleiche mit mir: Ich denke ewig über die Lösung eines Problems nach, nur um am Ende festzustellen, dass ich das Problem nur habe, weil mir die Lösung so gut gefällt.
Wolltest die Lampe möglichst tief unten im Schrank installieren, gell? War damals auch mein Gedankengang.
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Jep...man neigt ja dazu die eierlegende Wollmichsau zu bauen...Manchmal ist weniger mehr...
Wollte ich auch bei meinem Heizelement. Merkwürdigerweise kosten die Elemente mit weniger Leistung mehr Euro (vermutlich weil die in geringerer Stückzahl gekauft werden). Dann werden es dann eben doch 2000W.
Wollte ich auch bei meinem Heizelement. Merkwürdigerweise kosten die Elemente mit weniger Leistung mehr Euro (vermutlich weil die in geringerer Stückzahl gekauft werden). Dann werden es dann eben doch 2000W.
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Endlich geht es ein wenig weiter. Ich hatte ja immer noch das Problem, dass ich die kürzlich gekaufte Grillelement so im Ofen verbauen wollte, dass ich beim Heißräuchern (wenn es denn dazu kommen sollte) nicht fürchten muss, dass mir die Kabel wegschmoren. Ich habe also eine Box gesucht, in der ich die Kabel unterbringen kann, die wasserdicht und hitzebeständig ist. Von der Stange gab es nichts, daher musste eine Bastellösung her. Und da habe ich mir folgendes zusammen-MacGyvert.
Eine Box aus Beton.
Los ging es mit zwei ineinanderverschachtelten Holzkistchen:
Die innere Box hat mindestens 2cm Abstand zur äußeren Box (auch unter der inneren Box ist ein solcher Abstand). In der inneren Box sieht man eine graues Plastikteil. Das ist ein gewönlicher Quetschverschluss mit Gummidichtung, wie man ihn von Anschlussboxen her kennt. Die Gewindestangen habe ich mit Mauersperrband so in Position gebracht, dass sie ziemlich mittig zwischen den beiden Holzboxen und mit einigen Zentimetern Abstand zum Boden in der Luft hängen.
Das ganze wurde dann mit Beton verfüllt.
Blieb noch das Problem mit dem Deckel, denn in den Deckel wollte ich das folgende Anschlusselement einlassen und zwar so, dass man es bei Bedarf auch wieder entfernen kann:
Also habe ich mir dafür auch eine Form gebastelt:
Die Schrauben, die den inneren Holzblock halten (man sieht im Bild nur eine), sind so lang, das sie auf der anderen Seite um einiges rauskommen. Sie dienen später als Befestigung für mein Anschlusselement. Die Rundhölzer sind der Platzhalter für meine Gewindestangen. Nachdem der Beton ausgehärtet war, habe ich ausgebohrt und hatte die Löcher ohne Gefahr zu laufen, dass ich mir beim Bohren durch den Beton alles kaputt mache.
Und so sieht das fertige Kistchen aus:
Das letzte Bild zeigt um einen den grauen Quetschanschluss und zum anderen die Innenseite des Deckel, wo später das Kabel angeschlossen wird, dass dann durch den Quetschanschluss nach außen gefürt wird.
Die Kiste wird also liegend verbaut. Da ich kein Höllenfeuer in meinem Räucherofen machen werde, habe ich die Hoffnung, dass der Beton im Deckel reicht, um meine Quetaschnluss und das Kabel zu schützen. Vermutlicht werde ich aber auch noch etwas Steinwolle zur Dämmung verbauen.
Soviel für den Augenblick. Da ich das Problem endlich los bin, kann ich mich jetzt darum kümmern, die ersten Reihen zu mauern. Allerdings kommt jetzt erst mal Karneval und da das heilige Feiertage sind, darf da nicht gebaut werden.
Sascha
Eine Box aus Beton.
Los ging es mit zwei ineinanderverschachtelten Holzkistchen:
Die innere Box hat mindestens 2cm Abstand zur äußeren Box (auch unter der inneren Box ist ein solcher Abstand). In der inneren Box sieht man eine graues Plastikteil. Das ist ein gewönlicher Quetschverschluss mit Gummidichtung, wie man ihn von Anschlussboxen her kennt. Die Gewindestangen habe ich mit Mauersperrband so in Position gebracht, dass sie ziemlich mittig zwischen den beiden Holzboxen und mit einigen Zentimetern Abstand zum Boden in der Luft hängen.
Das ganze wurde dann mit Beton verfüllt.
Blieb noch das Problem mit dem Deckel, denn in den Deckel wollte ich das folgende Anschlusselement einlassen und zwar so, dass man es bei Bedarf auch wieder entfernen kann:
Also habe ich mir dafür auch eine Form gebastelt:
Die Schrauben, die den inneren Holzblock halten (man sieht im Bild nur eine), sind so lang, das sie auf der anderen Seite um einiges rauskommen. Sie dienen später als Befestigung für mein Anschlusselement. Die Rundhölzer sind der Platzhalter für meine Gewindestangen. Nachdem der Beton ausgehärtet war, habe ich ausgebohrt und hatte die Löcher ohne Gefahr zu laufen, dass ich mir beim Bohren durch den Beton alles kaputt mache.
Und so sieht das fertige Kistchen aus:
Das letzte Bild zeigt um einen den grauen Quetschanschluss und zum anderen die Innenseite des Deckel, wo später das Kabel angeschlossen wird, dass dann durch den Quetschanschluss nach außen gefürt wird.
Die Kiste wird also liegend verbaut. Da ich kein Höllenfeuer in meinem Räucherofen machen werde, habe ich die Hoffnung, dass der Beton im Deckel reicht, um meine Quetaschnluss und das Kabel zu schützen. Vermutlicht werde ich aber auch noch etwas Steinwolle zur Dämmung verbauen.
Soviel für den Augenblick. Da ich das Problem endlich los bin, kann ich mich jetzt darum kümmern, die ersten Reihen zu mauern. Allerdings kommt jetzt erst mal Karneval und da das heilige Feiertage sind, darf da nicht gebaut werden.
Sascha
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nimm ein Silikon Kabel und für die einzelnen Adern gibt's auch Silikonschläuche.
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So hatte ich es auch vor. Der overkill mit der Betonanschlussdose kam hauptsächlich daher, dass ich keine bessere Idee hatte, wie ich das Kabel wasserdicht (wegen Regen) aus dem Ofen rausführe ohne das Kabel direkt in den Mörtel zu legen. Zudem wollte ich das Anschlusselement nicht einfach so unverpackt im Ofen anbringen. Kunststoffdose ging nicht wegen der Hitze beim Warmräuchern und Edelstahl (oder so) war mir wegen dem Strom nicht geheuer.
Gibt sicher elegantere Möglichkeiten ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, aber die Betonbox ist das, was mir möglich war und von dem ich glaube, dass es tut, was es soll...
Gibt sicher elegantere Möglichkeiten ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, aber die Betonbox ist das, was mir möglich war und von dem ich glaube, dass es tut, was es soll...
nur mal als Beispiel.. da bist auf der sichern Seite.
Wir bieten Ihnen hochwertige Silikonkabel an, welche bis mindestens 150°C zugelassen sind
http://www.saunasteine.de/saunaofen/sauna-saunaofen-zubehor/silikonkabel
Dose schaut ja nach Keramik aus, oder? Hättest das ganze auch aus Schamott & Lehm bauen können, wäre leichter zu Bearbeiten gewesen
Wir bieten Ihnen hochwertige Silikonkabel an, welche bis mindestens 150°C zugelassen sind
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Dose schaut ja nach Keramik aus, oder? Hättest das ganze auch aus Schamott & Lehm bauen können, wäre leichter zu Bearbeiten gewesen
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Das ist Estrichzement für 5€/40Kg aus'm Baumarkt. Die Schalung habe ich aus Holzresten gemacht. War ok, vom Aufwand.
Kabel schaue ich mir an, danke für den Hinweis.