Ich hab ja nun schon etwas länger keinen Bericht mehr verfasst. Bevor Ihr also denkt, ich hielte Winterschlaf, will ich mal lieber ein Lebenszeichen von mir geben und Euch an meiner heutigen vergrillung Teil haben lassen.
Es gab, wie der Titel schon vermuten lässt, Entenbrust von der Planke und als Beilage Kürbisspätzle. Dazu kam noch eine Sahnesauce mit Speck und Pilzen.
Die Zubereitung der Entenbrust ist dnekbar einfach: Haut rautenförmig einschneiden, mit Fleur de Sel und schwarzem Pfeffer würzen, auf die zuvor gewässerte Planke legen und diese dann auf den Grill packen.
Für die Kürbisspätzle hab ich einen gekochten Hokkaido zermatscht, mit Mehl und Eiern vermischt und mit Salz und Macis gewürzt.
Das Aufwändigste war die Sauce. Dafür hab ich zunächst Speck ausgebraten und dann eine klein geschnittene Zwiebel und in Scheiben geschnittene Champignons dazu gegeben. Das Zeug kam dann erstmal beiseite und den Saft hab ich zusammen mit Gemüsefond, Sahne und dem aufgefangenem Bratensaft des gestern gegrillten Hähnchens kurz aufgekocht und anschließend abkühlen lassen, um damit dann eine Mehlschwitze auf zu gießen. Zum Schluss kamen der Speck und die champignons wieder dazu.
Zwischendurch hab ich dann nicht richtig aufgepasst und während ich in der Küche zu Gange war, hat die Planke Feuer gefangen, wodurch die Entenbrust teilweise ein wenig schwarz geworden ist. Tja, Sch**** passiert...
Aber egal. Ich hab die Brust dann in Sicherheit gebracht und nochmal kurz direkt gegrillt.
Hier nun die Bilder:
Es war alles sehr lecker. Ich hatte zunächst Angst, die Entebrust durhc den Plankenbrand versaut zu haben, aber sie war sogar sehr gut. Das Fleisch war zart und hatte einen intensiven Geschmack mit leichter Rauchnote. Die KT hätte zwar ein bis zwei grad niedriger sein können, aber trocken war sie zum Glück noch nicht. Die Spätzle waren auch sehr gut und hatten deutlcih mehr Geschmack als "normale" Spätzle, jedoch waren sie etwas matschig.
Die Sauce war ebenfalls verdammt gut. wenn Ihr das nächste Mal ein Hähnchen grillt, fang den saft auf und bewahrt ihn auf; der Glibber gibt ein geniales Aroma.
Es gab, wie der Titel schon vermuten lässt, Entenbrust von der Planke und als Beilage Kürbisspätzle. Dazu kam noch eine Sahnesauce mit Speck und Pilzen.
Die Zubereitung der Entenbrust ist dnekbar einfach: Haut rautenförmig einschneiden, mit Fleur de Sel und schwarzem Pfeffer würzen, auf die zuvor gewässerte Planke legen und diese dann auf den Grill packen.
Für die Kürbisspätzle hab ich einen gekochten Hokkaido zermatscht, mit Mehl und Eiern vermischt und mit Salz und Macis gewürzt.
Das Aufwändigste war die Sauce. Dafür hab ich zunächst Speck ausgebraten und dann eine klein geschnittene Zwiebel und in Scheiben geschnittene Champignons dazu gegeben. Das Zeug kam dann erstmal beiseite und den Saft hab ich zusammen mit Gemüsefond, Sahne und dem aufgefangenem Bratensaft des gestern gegrillten Hähnchens kurz aufgekocht und anschließend abkühlen lassen, um damit dann eine Mehlschwitze auf zu gießen. Zum Schluss kamen der Speck und die champignons wieder dazu.
Zwischendurch hab ich dann nicht richtig aufgepasst und während ich in der Küche zu Gange war, hat die Planke Feuer gefangen, wodurch die Entenbrust teilweise ein wenig schwarz geworden ist. Tja, Sch**** passiert...
Aber egal. Ich hab die Brust dann in Sicherheit gebracht und nochmal kurz direkt gegrillt.
Hier nun die Bilder:
Es war alles sehr lecker. Ich hatte zunächst Angst, die Entebrust durhc den Plankenbrand versaut zu haben, aber sie war sogar sehr gut. Das Fleisch war zart und hatte einen intensiven Geschmack mit leichter Rauchnote. Die KT hätte zwar ein bis zwei grad niedriger sein können, aber trocken war sie zum Glück noch nicht. Die Spätzle waren auch sehr gut und hatten deutlcih mehr Geschmack als "normale" Spätzle, jedoch waren sie etwas matschig.
Die Sauce war ebenfalls verdammt gut. wenn Ihr das nächste Mal ein Hähnchen grillt, fang den saft auf und bewahrt ihn auf; der Glibber gibt ein geniales Aroma.
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