... am Themensonntag vorbei.
Hier eben Themenmontag - oder ich werde noch aufgenommen
Zugegebenermaßen völlig ungeplant hatte ich am Samstag in der Metro eine Wiesenh** Ente ergattert - die letzte ... - reden wir mal nicht über freilaufende Enten, Qualität, Fett, sondern über das Grillen.
Ohne Bilder - am Sonntag wurde das Federvieh mit 2 Äpfeln und einer Zwiebel gewürzt mit Thymian gefüllt und zugenäht.
Für das nächste Mal als Tipp für mich: Nicht so zunähen, dass der Spiess nicht durchgeht und den Thymian weglassen !
Nu gehts los, die Schlampe ist schon drin:
Fies gefesselt, so dass sie sich nicht mehr rühren kann:
Ja, um den Spieß richtig einzustellen habe ich eine Zange verwendet um die Unwucht rauszunehmen, was mir recht gut gelungen ist.
Die Bear Paws waren hilfreich - nicht für die Knödel aus Nürnberger Kloßteig, sondern um die Ente beim Zerteilen hin- und her zu drehen.
Im Popöchen sitzen die Röstaromen:
Nach rund 3,5 h das vorläufige Endergebnis mit dem wichtigstem Werkzeug - der Zange um die Schrauben beim Spieß drehen zu können.
Hier der Aufschnitt mit Füllung:
Und hier das TELLERBILD:
... nach dem Essen.
Bitte um Entschuldigung, doch Göga meinte, dass ich dieses Mal doch darauf verzichten sollte mit dem Fotoapparat an den Tisch zu kommen.
Selbstverständlich habe ich Folge geleistet
Fazit: Die Ente war klasse, das Fleisch spektakulär saftig, die Haut leider - fettig. Ich denke, dass man so ein "Billighähnchen" nur durch noch mehr Low and Slow perfekt machen kann.
Ach ja - Salat und Blaukraut haben gefehlt
Wozu auch
Gruss
Michael
Hier eben Themenmontag - oder ich werde noch aufgenommen
Zugegebenermaßen völlig ungeplant hatte ich am Samstag in der Metro eine Wiesenh** Ente ergattert - die letzte ... - reden wir mal nicht über freilaufende Enten, Qualität, Fett, sondern über das Grillen.
Ohne Bilder - am Sonntag wurde das Federvieh mit 2 Äpfeln und einer Zwiebel gewürzt mit Thymian gefüllt und zugenäht.
Für das nächste Mal als Tipp für mich: Nicht so zunähen, dass der Spiess nicht durchgeht und den Thymian weglassen !
Nu gehts los, die Schlampe ist schon drin:
Fies gefesselt, so dass sie sich nicht mehr rühren kann:
Ja, um den Spieß richtig einzustellen habe ich eine Zange verwendet um die Unwucht rauszunehmen, was mir recht gut gelungen ist.
Die Bear Paws waren hilfreich - nicht für die Knödel aus Nürnberger Kloßteig, sondern um die Ente beim Zerteilen hin- und her zu drehen.
Im Popöchen sitzen die Röstaromen:
Nach rund 3,5 h das vorläufige Endergebnis mit dem wichtigstem Werkzeug - der Zange um die Schrauben beim Spieß drehen zu können.
Hier der Aufschnitt mit Füllung:
Und hier das TELLERBILD:
... nach dem Essen.
Bitte um Entschuldigung, doch Göga meinte, dass ich dieses Mal doch darauf verzichten sollte mit dem Fotoapparat an den Tisch zu kommen.
Selbstverständlich habe ich Folge geleistet
Fazit: Die Ente war klasse, das Fleisch spektakulär saftig, die Haut leider - fettig. Ich denke, dass man so ein "Billighähnchen" nur durch noch mehr Low and Slow perfekt machen kann.
Ach ja - Salat und Blaukraut haben gefehlt
Wozu auch
Gruss
Michael
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