Guten Abend und ein hopfiges Proscht
zur vorgerückten Stunde.
Ich melde mich aus dem derzeit noch immer stark verregneten Rengschburg-Nord, mit einem guten Guiness im Glas,
einem knurrenden Magen und einer gesunden Portion Optimismus für das kommende Wochenende.
Diese Regenfront muss ja auch irgendwann einmal wieder weiterziehen.
Der Gitarrenrocker nervt schon den ganzen Tag, weil er morgen wieder in Sachen Baseball unterwegs ist.
Ein Double-Header gegen Erlangen und Lauf im heimischen Stadion. Bei Regen wird das Spiel abgesagt...
Und den Wutz nervt das 3456 Gramm schwere Nackenstück mit Knochen, das ihm heute beim Einkaufen in den Einkaufswagen gehüpft ist.
Warum muss ich auch am Freitag früh zur besten Einkaufszeit beim MmV aufschlagen, auf der Suche nach einer Leberkäs-Semmel für zwischendurch.
Und irgendwie habe ich die letzten Tage zu viele PP-Freds geschmökert, die Family hat sowieso schon seit längerem eine Bestellung aufgegeben, also muss ich da wohl auch wieder mal ran.
Das wird ja fast ein vorgezogenes PP-Wochenende, es laufen ja derzeit einige Freds und ein weiterer Kollege aus Rengschburg wird ja auch noch vorstellig werden...
Die Bilders:
Spot an für das nackig Schwein...
Da ist zwar noch ein kleiner Knochen drin, aber der wird gleich rausgeschnitten.
Den gibt es dann als Vorspeise zum Nagen...
3456 Gramm Ausgangsmaterial, ohne Knochen bleiben noch 2670 Gramm übrig.
Den Knochen hab ich im Eifer des Gefechts abzulichten vergessen.
Aber ihr wisst ja, dabei hat man immer so fettige Finger, nix mit dem man seine Digi-Cam anfassen sollte.
So der Knochen ist raus, kurz mal umziehen mit dem Stück.
Mehr Licht...
Schön gewachsen, fast a bisserl mager...
... doch, da is scho no a Fettrandl dran.
Das Fleisch wird schön mit Zulu-Fire eingestrichen.
Nicht zu dick, damit das Cumin und die Schärfe nicht zu aufdringlich werden.
Schwiegereltern sind da nicht so Fans davon.
Danach mit Basic Rub einpudern.
Das Rezept vom Arouso findet ihr hier
Aus der Nähe betrachtet...
Dann noch gut verpackt schlafen gelegt.
Bis morgen früh kommt das Objekt der sonntäglichen Begierde in den Kühli, dann in den Keller zum langsamen "Erwärmen".
Eigentlich hätte ich das ja auch mit dem Vakuumierer machen können...
Am Samstag, so gegen 16:00 Uhr geht es dann los.
Der 47er ODC wird mit einem Minion-Ring bestückt und dann lege ich eine entspannte Nachtschicht ein.
Sollte mein Timing aufgehen, so werden wir am Sonntag Mittag schlemmen...
... to be continued.
Es wird zwar langsam wirlich kalt da draussen, aber dafür habe ich heute mal ein besonderes Schmankerl für Euch:
An richtig guad´n Kneitinger Mai-Bock.
Der is würzig, süffig und geht runter wie Öl.
Da ich leider nur ein Six-Pack habe solltet ihr schnell sein.
GSV !!!!

Ich melde mich aus dem derzeit noch immer stark verregneten Rengschburg-Nord, mit einem guten Guiness im Glas,
einem knurrenden Magen und einer gesunden Portion Optimismus für das kommende Wochenende.
Diese Regenfront muss ja auch irgendwann einmal wieder weiterziehen.
Der Gitarrenrocker nervt schon den ganzen Tag, weil er morgen wieder in Sachen Baseball unterwegs ist.
Ein Double-Header gegen Erlangen und Lauf im heimischen Stadion. Bei Regen wird das Spiel abgesagt...
Und den Wutz nervt das 3456 Gramm schwere Nackenstück mit Knochen, das ihm heute beim Einkaufen in den Einkaufswagen gehüpft ist.
Warum muss ich auch am Freitag früh zur besten Einkaufszeit beim MmV aufschlagen, auf der Suche nach einer Leberkäs-Semmel für zwischendurch.
Und irgendwie habe ich die letzten Tage zu viele PP-Freds geschmökert, die Family hat sowieso schon seit längerem eine Bestellung aufgegeben, also muss ich da wohl auch wieder mal ran.
Das wird ja fast ein vorgezogenes PP-Wochenende, es laufen ja derzeit einige Freds und ein weiterer Kollege aus Rengschburg wird ja auch noch vorstellig werden...

Die Bilders:
Spot an für das nackig Schwein...
Da ist zwar noch ein kleiner Knochen drin, aber der wird gleich rausgeschnitten.
Den gibt es dann als Vorspeise zum Nagen...
3456 Gramm Ausgangsmaterial, ohne Knochen bleiben noch 2670 Gramm übrig.
Den Knochen hab ich im Eifer des Gefechts abzulichten vergessen.
Aber ihr wisst ja, dabei hat man immer so fettige Finger, nix mit dem man seine Digi-Cam anfassen sollte.
So der Knochen ist raus, kurz mal umziehen mit dem Stück.
Mehr Licht...
Schön gewachsen, fast a bisserl mager...
... doch, da is scho no a Fettrandl dran.
Das Fleisch wird schön mit Zulu-Fire eingestrichen.
Nicht zu dick, damit das Cumin und die Schärfe nicht zu aufdringlich werden.
Schwiegereltern sind da nicht so Fans davon.
Danach mit Basic Rub einpudern.
Das Rezept vom Arouso findet ihr hier
Aus der Nähe betrachtet...
Dann noch gut verpackt schlafen gelegt.
Bis morgen früh kommt das Objekt der sonntäglichen Begierde in den Kühli, dann in den Keller zum langsamen "Erwärmen".
Eigentlich hätte ich das ja auch mit dem Vakuumierer machen können...
Am Samstag, so gegen 16:00 Uhr geht es dann los.
Der 47er ODC wird mit einem Minion-Ring bestückt und dann lege ich eine entspannte Nachtschicht ein.
Sollte mein Timing aufgehen, so werden wir am Sonntag Mittag schlemmen...
... to be continued.
Es wird zwar langsam wirlich kalt da draussen, aber dafür habe ich heute mal ein besonderes Schmankerl für Euch:
An richtig guad´n Kneitinger Mai-Bock.
Der is würzig, süffig und geht runter wie Öl.
Da ich leider nur ein Six-Pack habe solltet ihr schnell sein.

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