wir stehen auf BBC (gibt es regelmäßig).
Da ein BBC bei uns nicht ausreicht werden immer gleich zwei gemacht.
Dieses Mal interessierte mich der direkte Vergleich von 2 Zubereitungsarten.
"gebrind" und "natur".
Startbedingungen:
Gleiches Bier, gleiche Hähnchenqualität
Am Start:
Hahn1 - gebrind:
24 Stunden gebrined mit:
3 EL Salz
2 El brauner Zucker
3 Lorbeerblätter
3 Knoblauchzehen oder mehr
1 TL Thymian
1 EL Oregano
1 große Zwiebel
1 EL Honig
3 EL Sojasoße
2 EL Pfeffer, weiß gemahlen
1 Zitrone, Saft und Fleisch
0,5 ltr O-Saft
0,5 l Wasser
Dann mit MD gerubt und auf die Dose
Hahn2 - klassisch:
"unbehandelt"
Dann mit BBQ-Rub eingerieben und auf die Dose
Hier sind die Beiden:
Die Kugel angeheizt und die beiden -Auge in Auge- in das Zentrum der Hitze gestellt.
Nach 35 Minuten habe ich bei beiden mit ein wenig Flüssigkeit die Haut eingerieben. -erhöht den "Knusperfaktor"-
Nach einer guten Stunde waren die Beiden bereit zum Geschmackstest.
Erst Hahn1:
Flügel und Bein entfernt und der Saft läuft schon raus -das fängt ja lecker an...
Dann Hahn2:
The same Procedere und der Saft läuft auch (wen wundert's)
--> Beide Kandidaten waren sehr saftig (dort gab es keinen Unterschied)
Geschmackstest:
Die Bruststücke schmeckten sehr gut, aber es gab keinen besonderen Unterschied von Hahn1 zu Hahn2 (was mich eigentlich verwunderte, da die Brine doch sehr kräftig war für das zarte Hähnchenfleisch).
Der große Unterschied lag in der Würze der Haut (klar!)
Ich stehe mehr auf MD-Rub, Göga auf BBQ-Rub.
Mein Fazit:
Brinen bei Hähnchen nicht notwendig, lieber den Aufwand für die knusprige Haut verwenden.
Nachtrag:
Am nächsten Abend haben den Rest wir kalt gegessen. Dort schmeckte man auf einmal die leichte fruchtige Säure der Brine (O-Saftes) im Fleisch - das war lecker!!!
Da ein BBC bei uns nicht ausreicht werden immer gleich zwei gemacht.
Dieses Mal interessierte mich der direkte Vergleich von 2 Zubereitungsarten.
"gebrind" und "natur".
Startbedingungen:
Gleiches Bier, gleiche Hähnchenqualität
Am Start:
Hahn1 - gebrind:
24 Stunden gebrined mit:
3 EL Salz
2 El brauner Zucker
3 Lorbeerblätter
3 Knoblauchzehen oder mehr
1 TL Thymian
1 EL Oregano
1 große Zwiebel
1 EL Honig
3 EL Sojasoße
2 EL Pfeffer, weiß gemahlen
1 Zitrone, Saft und Fleisch
0,5 ltr O-Saft
0,5 l Wasser
Dann mit MD gerubt und auf die Dose
Hahn2 - klassisch:
"unbehandelt"
Dann mit BBQ-Rub eingerieben und auf die Dose
Hier sind die Beiden:
Die Kugel angeheizt und die beiden -Auge in Auge- in das Zentrum der Hitze gestellt.
Nach 35 Minuten habe ich bei beiden mit ein wenig Flüssigkeit die Haut eingerieben. -erhöht den "Knusperfaktor"-
Nach einer guten Stunde waren die Beiden bereit zum Geschmackstest.
Erst Hahn1:
Flügel und Bein entfernt und der Saft läuft schon raus -das fängt ja lecker an...
Dann Hahn2:
The same Procedere und der Saft läuft auch (wen wundert's)
--> Beide Kandidaten waren sehr saftig (dort gab es keinen Unterschied)
Geschmackstest:
Die Bruststücke schmeckten sehr gut, aber es gab keinen besonderen Unterschied von Hahn1 zu Hahn2 (was mich eigentlich verwunderte, da die Brine doch sehr kräftig war für das zarte Hähnchenfleisch).
Der große Unterschied lag in der Würze der Haut (klar!)
Ich stehe mehr auf MD-Rub, Göga auf BBQ-Rub.
Mein Fazit:
Brinen bei Hähnchen nicht notwendig, lieber den Aufwand für die knusprige Haut verwenden.
Nachtrag:
Am nächsten Abend haben den Rest wir kalt gegessen. Dort schmeckte man auf einmal die leichte fruchtige Säure der Brine (O-Saftes) im Fleisch - das war lecker!!!