Irgendwie war uns heute nach Ente.
Da ich absolut auf geschmortes Geflügel stehe, gab es also Geschmorte Entenkeulen.
Wenig Bilder, aber lecker
Klassische Vorgehensweise bis hierhin.
Entenkeulen putzen und vom überschüssigen Fett befreien.
Salzen und anbraten, anschließend beiseite stellen.
Sellerie und Möhren dunkel rösten und anschließend Zwiebeln mit anschwitzen.
Mit einem TL Zucker bestreuen, kurz karamellisieren lassen und mit ca. 100 ml rotem Portwein ablöschen. So lange reduzieren, bis es anfängt, anzusetzen.
Ca. 400 ml Rotwein und 400 ml Hühnerbrühe angießen - 5 Lohrbeerblätter dazu und 1 Steranis.
Alles ein paar Minuten köcheln, die Entenkeulen aufsetzen und den geschlossenen Bräter in den Backofen bei 160°C für ca. 2 Stunden.
Das hier ist ein flacher Gußbräter mit 30 cm Durchmesser.
Nach 2 Stunden wurden die Keulen im Backofen mit der Grillfunktion aufgeknuspert.
Der Soßenansatz wurde durch ein Sieb passiert, die Soße mit S&P und 2 ordentlichen EL Pflaumenmus abgeschemckt. Mit etwas Stärke habe ich die Soße etwas gebunden.
Für den Grünkohl habe ich zuvor das überschüssige Fett der Keulen ausgelassen, darin dann Speckwürfel von einer geräucherten Backe angeröstet und Zwiebeln angeschwitzt. Anschließend kamen Grünkohl aus dem Glas und ca. 150 ml Gemüsebrühe dazu. Bunt ist der Grünkohl deswegen geworden, weil noch Möhren vom Suppengrün übrig waren
Bei kleiner Hitze lässt man den Grünkohl ungefähr 30 Minuten köcheln und schmeckt mit einem ordentlichen Kleks Senf (ca. 2 EL) und einem großen EL Honig ab. S&P runden das Ganze ab. Ist es noch zu flüssig, bindet man etwas mit Haferflocken (die Zarten).
OK, die Zubereitung von Klößen aus fertigem Frischteig lasse ich hier mal aus.
Lecker wars
Zartes Fleisch, knusprige Haut und ein leckeres Sößchen. Grünkohl zu Ente und Gans mag ich sehr gerne.
Vielen Dank fürs Reinschauen und Euch allen eine schöne Weihnachtswoche.
Da ich absolut auf geschmortes Geflügel stehe, gab es also Geschmorte Entenkeulen.
Wenig Bilder, aber lecker
Klassische Vorgehensweise bis hierhin.
Entenkeulen putzen und vom überschüssigen Fett befreien.
Salzen und anbraten, anschließend beiseite stellen.
Sellerie und Möhren dunkel rösten und anschließend Zwiebeln mit anschwitzen.
Mit einem TL Zucker bestreuen, kurz karamellisieren lassen und mit ca. 100 ml rotem Portwein ablöschen. So lange reduzieren, bis es anfängt, anzusetzen.
Ca. 400 ml Rotwein und 400 ml Hühnerbrühe angießen - 5 Lohrbeerblätter dazu und 1 Steranis.
Alles ein paar Minuten köcheln, die Entenkeulen aufsetzen und den geschlossenen Bräter in den Backofen bei 160°C für ca. 2 Stunden.
Das hier ist ein flacher Gußbräter mit 30 cm Durchmesser.
Nach 2 Stunden wurden die Keulen im Backofen mit der Grillfunktion aufgeknuspert.
Der Soßenansatz wurde durch ein Sieb passiert, die Soße mit S&P und 2 ordentlichen EL Pflaumenmus abgeschemckt. Mit etwas Stärke habe ich die Soße etwas gebunden.
Für den Grünkohl habe ich zuvor das überschüssige Fett der Keulen ausgelassen, darin dann Speckwürfel von einer geräucherten Backe angeröstet und Zwiebeln angeschwitzt. Anschließend kamen Grünkohl aus dem Glas und ca. 150 ml Gemüsebrühe dazu. Bunt ist der Grünkohl deswegen geworden, weil noch Möhren vom Suppengrün übrig waren
Bei kleiner Hitze lässt man den Grünkohl ungefähr 30 Minuten köcheln und schmeckt mit einem ordentlichen Kleks Senf (ca. 2 EL) und einem großen EL Honig ab. S&P runden das Ganze ab. Ist es noch zu flüssig, bindet man etwas mit Haferflocken (die Zarten).
OK, die Zubereitung von Klößen aus fertigem Frischteig lasse ich hier mal aus.
Lecker wars
Zartes Fleisch, knusprige Haut und ein leckeres Sößchen. Grünkohl zu Ente und Gans mag ich sehr gerne.
Vielen Dank fürs Reinschauen und Euch allen eine schöne Weihnachtswoche.