Hallo Grillsportverein
So langsam geht es sogar bei uns den Schnee an den Kragen. Aber am Wochenanfang hat der Winter noch einmal vorbeigeschaut.
Als ich den Schneeflocken vor dem Fenster beim Tanzen zugesehen habe und mir überlegt hatte was es wohl zum Essen geben würde,
vielen mir die Gänseteile ein, die noch im künstlichen Gletscher warteten.
Der Wettergott meinte es gut mit mir denn bei warmen Temperaturen, mag meine Christine keine Gans mehr und so gab es
gegen meinen Plan keine Wiederrede.
Also Zack in den Keller, Brust und die Keulen befreit und nachdem der Vogel auf Betriebstemperatur ging es mit den Vorbereitungen los.
Komisch die linke Keule ist ca. doppelt so groß wie die andere, das könnte zwei Gründe haben:
Erstens, der Verpacker hat nicht aufgepasst oder zweitens, was für mich viel wahrscheinlicher ist....
Das war keine normale Gans sondern eine Tiroler Hochgebirgs Gans, bei diesen seltenen Tieren muss der talseitige Fuß
immer größer sein, sonst würde das Tier ja in der Steigung umfallen.
Weil ich ja von Haus aus ein fauler Hund bin und nicht auf unterschiedliche Garzeiten der beiden Keulen aufpassen wollte
habe ich mir gedacht ich mach sie einfach Sous, Vide dann hat sich dieses Problem von selbst gelöst!
Schwimmen durften die Keulen der Gebirgsgans 24 Stunden und die Brust 18, alles bei angenehmen 65 Grad.
Der Fleischsaft aus dem Beutel kommt dann noch in die Sauce und ich habe diesen auch nicht mehr aus den Augen gelassen, nicht dass mir den meine Christine
wieder in den Gully kippt.
Das Fett habe ich entsorgt, mein Corona Bauch ist schon groß genug
So aber jetzt noch schnell die Höhensonne im Grill starten und zuschauen wie aus dem hässlichen Entlein ein goldener Vogel wird.
Mahlzeit....
Warum ich kein anständiges Tellerbild hinbekommen habe, weiß ich jetzt auch nicht mehr.
Aber wenn Ihr mal die Möglichkeit habt eine Hochgebirgs Gans zu bekommen, dann lasst Euch das nicht entgehen...
So liebe Leute, danke dass Ihr vorbeigeschaut habt und bitte denkt positiv und bleibt negativ.
Liebe Grüße Michael
So langsam geht es sogar bei uns den Schnee an den Kragen. Aber am Wochenanfang hat der Winter noch einmal vorbeigeschaut.
Als ich den Schneeflocken vor dem Fenster beim Tanzen zugesehen habe und mir überlegt hatte was es wohl zum Essen geben würde,
vielen mir die Gänseteile ein, die noch im künstlichen Gletscher warteten.
Der Wettergott meinte es gut mit mir denn bei warmen Temperaturen, mag meine Christine keine Gans mehr und so gab es
gegen meinen Plan keine Wiederrede.
Also Zack in den Keller, Brust und die Keulen befreit und nachdem der Vogel auf Betriebstemperatur ging es mit den Vorbereitungen los.
Komisch die linke Keule ist ca. doppelt so groß wie die andere, das könnte zwei Gründe haben:
Erstens, der Verpacker hat nicht aufgepasst oder zweitens, was für mich viel wahrscheinlicher ist....
Das war keine normale Gans sondern eine Tiroler Hochgebirgs Gans, bei diesen seltenen Tieren muss der talseitige Fuß
immer größer sein, sonst würde das Tier ja in der Steigung umfallen.
Weil ich ja von Haus aus ein fauler Hund bin und nicht auf unterschiedliche Garzeiten der beiden Keulen aufpassen wollte
habe ich mir gedacht ich mach sie einfach Sous, Vide dann hat sich dieses Problem von selbst gelöst!
Schwimmen durften die Keulen der Gebirgsgans 24 Stunden und die Brust 18, alles bei angenehmen 65 Grad.
Der Fleischsaft aus dem Beutel kommt dann noch in die Sauce und ich habe diesen auch nicht mehr aus den Augen gelassen, nicht dass mir den meine Christine
wieder in den Gully kippt.
Das Fett habe ich entsorgt, mein Corona Bauch ist schon groß genug
So aber jetzt noch schnell die Höhensonne im Grill starten und zuschauen wie aus dem hässlichen Entlein ein goldener Vogel wird.
Mahlzeit....
Warum ich kein anständiges Tellerbild hinbekommen habe, weiß ich jetzt auch nicht mehr.
Aber wenn Ihr mal die Möglichkeit habt eine Hochgebirgs Gans zu bekommen, dann lasst Euch das nicht entgehen...
So liebe Leute, danke dass Ihr vorbeigeschaut habt und bitte denkt positiv und bleibt negativ.
Liebe Grüße Michael