gratinierter Ziegenkäse auf Feldsalat und mariniertes Flanksteak
Eigentlich wollte ich das schon gestern Abend einstellen, aber irgendwie bin ich dann versackt ... Ich hatte schon mal vor längerer Zeit in aufopfernden Selbstversuchen festgestellt, dass der Genuss von gegrilltem Rindfleisch betrunken macht - aber vielleicht lag's auch am Roten... lässt sich jetzt nicht mehr wirklich feststellen.
Jetzt aber:
Die Ziegenkäserolle wurde in dicke Taler geschnitten, mit einer Haube aus Honig, gemischten und gehackten Nüssen sowie gehacktem Rosmarin versehen und bei ca. 180° für 15 Minuten in einer Auflaufform indirekt in den Grill gestellt. In den letzten 5 Minuten habe ich den Heckbrenner für etwas Oberhitze ganz klein dazu geschaltet, wäre aber nicht nötig gewesen. Angerichtet wurden die Taler dann auf einem Bett aus Feldsalat mit einer Vinaigrette aus Olvenöl, weißem Balsamico, Granatapfelsaft und einer in Olivenöl geschmorten, untergehobenen roten Zwiebel. Zum Schluss dann die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Das Flank habe ich diesmal in Sojasoße mariniert. War OK, aber kommt an die Teriyaki nicht ran... Als Würze dann hinterher nur etwas Steakpfeffer - Salz war genügend durch die Sojasoße.
Dazu gab es Bratpaprika von der Gussplatte mit grobem Meersalz.
Fazit: Diesmal mit der Sojasoße wieder etwas Neues probiert und eine etwas aufwändigere Vorspeise dazu gemacht, wobei Göga das mit den Kernen ein wenig zu gut gemeint hat. Hat der Sache aber keinen Abbruch getan. Man muss diese Dinge ja auch testen, bevor man sie den Gästen serviert. In diesem Fall kann man das ohne weiteres machen.
War alles mega-lecker. Auch der Rote zum Fleisch hat gepasst - zur Vorspeise gab es einen leichten Weißen von der Mosel und als Digestif einen milden Brandy aus Jerez zum Espresso.
Danke für's reinschauen
LG
EffJott
Eigentlich wollte ich das schon gestern Abend einstellen, aber irgendwie bin ich dann versackt ... Ich hatte schon mal vor längerer Zeit in aufopfernden Selbstversuchen festgestellt, dass der Genuss von gegrilltem Rindfleisch betrunken macht - aber vielleicht lag's auch am Roten... lässt sich jetzt nicht mehr wirklich feststellen.
Jetzt aber:
Die Ziegenkäserolle wurde in dicke Taler geschnitten, mit einer Haube aus Honig, gemischten und gehackten Nüssen sowie gehacktem Rosmarin versehen und bei ca. 180° für 15 Minuten in einer Auflaufform indirekt in den Grill gestellt. In den letzten 5 Minuten habe ich den Heckbrenner für etwas Oberhitze ganz klein dazu geschaltet, wäre aber nicht nötig gewesen. Angerichtet wurden die Taler dann auf einem Bett aus Feldsalat mit einer Vinaigrette aus Olvenöl, weißem Balsamico, Granatapfelsaft und einer in Olivenöl geschmorten, untergehobenen roten Zwiebel. Zum Schluss dann die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Das Flank habe ich diesmal in Sojasoße mariniert. War OK, aber kommt an die Teriyaki nicht ran... Als Würze dann hinterher nur etwas Steakpfeffer - Salz war genügend durch die Sojasoße.
Dazu gab es Bratpaprika von der Gussplatte mit grobem Meersalz.
Fazit: Diesmal mit der Sojasoße wieder etwas Neues probiert und eine etwas aufwändigere Vorspeise dazu gemacht, wobei Göga das mit den Kernen ein wenig zu gut gemeint hat. Hat der Sache aber keinen Abbruch getan. Man muss diese Dinge ja auch testen, bevor man sie den Gästen serviert. In diesem Fall kann man das ohne weiteres machen.
War alles mega-lecker. Auch der Rote zum Fleisch hat gepasst - zur Vorspeise gab es einen leichten Weißen von der Mosel und als Digestif einen milden Brandy aus Jerez zum Espresso.
Danke für's reinschauen
LG
EffJott