Tach auch.... ich habe mal wieder in meinen Grill geschaut und mich gefragt, was ich falsch mache.
OK, Gußeisen als Material für die Roste ist nun wirklich nicht der Brüller, ist klar. Aber sie rosten doch schon arg. Üblicherweise brenne ich sie bei Vollgas etwa 15 Minuten ab und bürste die heißen Teile mit einer Metallbürste (Messing) ab. Sollte ich sie wirklich einölen - das verbrennt doch und gibt schwarze Plempe, die mir beim nächsten mal am Fleisch klebt (hatte ich mal versucht, örks....). Der Edelstahlrost ist jedenfalls weit oben auf meiner Liste.
Und ja, ich habe diesen fred auch gefunden:
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/gussrost-einbrennen-pflege-anleitung-gesucht.134186/
und werde gleich mal mit Entrostungswerkzeugen, Öl und Pinsel dem guten Teil zu Leibe rücken. Die Emaille dürfte eh schon in den Wicken sein
Ich will also tätige Besserung geloben und ölen und brennen und ölen und brennen .....
Das restliche Innere, nun, ein Grill ist wie eine Waffe (oder ein Mopped): einmal aus der Fabrik gerollt wird es nie wieder sauber, nur jedesmal weniger siffig. Sehr zögerlich beginne ich mich mit bräunlichen hauchdünnen Verfärbungen abzufinden, die selbst mit Spezialreiniger und Ceranschaber nicht zu packen sind. Leider sammelt sich allenthalben ein öliger Rückstand, den ich weiter tapfer bekämpfe.
Zu den Brennern: kann ich als Laie die ausbauen und reinigen? Welcher Experte hier kann Tips geben?
Das Brennerbild ist etwas inhomogen, stellenweise auch gelb. Ich würde da mal reinigend eingreifen und auch vorsichtig die Bohrungen entdrecken, natürlich ohne sie zu beschädigen.
Daß die Ablenkbleche inzwischen "Farbe" haben, sprich gut metallic-braun sind, kann ich tolerieren.
OK, Gußeisen als Material für die Roste ist nun wirklich nicht der Brüller, ist klar. Aber sie rosten doch schon arg. Üblicherweise brenne ich sie bei Vollgas etwa 15 Minuten ab und bürste die heißen Teile mit einer Metallbürste (Messing) ab. Sollte ich sie wirklich einölen - das verbrennt doch und gibt schwarze Plempe, die mir beim nächsten mal am Fleisch klebt (hatte ich mal versucht, örks....). Der Edelstahlrost ist jedenfalls weit oben auf meiner Liste.
Und ja, ich habe diesen fred auch gefunden:
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/gussrost-einbrennen-pflege-anleitung-gesucht.134186/
und werde gleich mal mit Entrostungswerkzeugen, Öl und Pinsel dem guten Teil zu Leibe rücken. Die Emaille dürfte eh schon in den Wicken sein
Ich will also tätige Besserung geloben und ölen und brennen und ölen und brennen .....
Das restliche Innere, nun, ein Grill ist wie eine Waffe (oder ein Mopped): einmal aus der Fabrik gerollt wird es nie wieder sauber, nur jedesmal weniger siffig. Sehr zögerlich beginne ich mich mit bräunlichen hauchdünnen Verfärbungen abzufinden, die selbst mit Spezialreiniger und Ceranschaber nicht zu packen sind. Leider sammelt sich allenthalben ein öliger Rückstand, den ich weiter tapfer bekämpfe.
Zu den Brennern: kann ich als Laie die ausbauen und reinigen? Welcher Experte hier kann Tips geben?
Das Brennerbild ist etwas inhomogen, stellenweise auch gelb. Ich würde da mal reinigend eingreifen und auch vorsichtig die Bohrungen entdrecken, natürlich ohne sie zu beschädigen.
Daß die Ablenkbleche inzwischen "Farbe" haben, sprich gut metallic-braun sind, kann ich tolerieren.