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Grill(und)Wetter

Synt

Militanter Veganer
Also als eifriger Leser Eures Forums hat mich auch das Grillfieber gepackt und da bin ich begeisterter Grillkohler doch glatt umgestiegen auf Gas.
Und weil man sich ja doch nichts gönnt ist es gleich ein Santos Memphis geworden.

Der erste noch im Durchmesser von ca. 25 cm, der neue Griller sowas um die 1,4mx40cm. (Ein Seitenteil aus Platzgründen nicht montiert)
Mein erster Kohlegriller noch für 14,90 von unserem BauMaxx, jetzt zwei Jahre später ein Etzerl mehr für den Memphis (für die genauso neugierigen wie ich einer bin: 403€ für den Memphis + ca. 30 für Gasanschlussset + ca. 50 für die Schutzhülle + ca. 60€ für die Rotisserie + 150€ für den Transport nach Wien.)

Ich war echt überrascht
- von dem Gewicht der Pakete (meine Terrasse ist im 4. Stock durch enge Stiegenhäuser)
- der Größe des Grills (hmmm... im Internet schaut das immer etwas kleiner aus.. :D )
- der guten Qualität der Verarbeitung (ich bin bei Internetsachen da immer skeptisch bis ich es wirklich in der Hand halte und selber darüber schimpfen kann 8) )
- von den unterschiedlichen Bedienungsanleitungen die da beiliegen (Deutsche Anleitung: Motto "Zum Aufheizen alle Brenner aufdrehen und Deckel zu", englische Anleitung Motto "Auf keinen Fall alle Brenner auf und Deckel zu" :patsch: )

Aber alles im Allen bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem kleinen Monster. Ich muß mich erst noch ein bisserl an das Gas gewöhnen - speziell die erste Aktion mit der Rotisserie und dem Backburner war eher etwas für den "herben" Geniesser... :D
(Die meisten Leute hier in den Foren verwenden den Backburner ja eher nur zum knusprig drüber grillen. Manche machen ihn aber scheinbar auch als einzige Hauptflamme auf geringer Temperatur. Ich bin da für erweiterte Tipps bezüglich Temperatur vs. Dauer für zb ein Grillhuhn zum Backburner only überaus dankbar)
Das führt mich auch gleich zu meinem Einstandsthema als Forumsneuling.

Ich habe das unangenehme Problem, daß ich in einer extrem windigen Gegend von Wien wohne. (Wir haben da sogar ein paar 30m hohe Windräder installiert, da wir zu der windreichsten Gegend Österreichs zählen...)
Das führt dazu, daß mir die Gasbrenner einfach ausgeblasen werden. (Ist mir z.b. letztes WE ziemlich häufig passiert) War dann etwas mühsam immer zum Griller hinzuhirschen und schnell wieder die Zündung zu drücken, damit mir das ganze nicht explodiert. (Ich habe auf Flamme 1 + 4 indirekt [versucht] zu grillen -> es hätte sich dann erst wieder entzündet, wenn der gesamte Brennraum mit Gas gefüllt wäre, sodaß das andere Ende als Zündfunken ausreicht...)
Und nachdem der Brenner auf volle Stärke war, hats da immer auch schon einen ordentlichen Rums beim erneut Zünden gemacht...

Folgende Fragen hätte ich da jetzt doch glatt:
- Kennt irgendjemand eigentlich so einen Unglücksfall oder ist das eher die Paranoia eines GGA (GasGrillAzubis :) )
- Kann der Backburner eigentlich ausgeblasen werden - ist das schon jemanden passiert? (Als Notlösung für windige Tage mit Besuch...)
- Unter welchen widrigen Wetterbedingungen habt Ihr schon mal gegrillt?
- Und als Abschlussfrage: hatte jemand von Euch schon mal einen Hagelschaden am Grill? Sorgt Ihr da Abdeckungsmäßig vor? (Nicht lachen - in Wien hatten wir in den letzten 2 Wochen 2 mal Hagel... Bei so einem Edelstahlmonster ist man da empfindlich.. :roll: )

Ein Servus von einem Wiener (dzt in Düsseldorf),
Euer GGA Synt
 
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