Tach, liebe Erwachsene!
Hersslich Fikommmmn ssu einne neue Folke „Gochn mit Algohohl“!
Ne, ganz im Ernst, so schlimm war's gar nicht, obwohl ich in Kürze wohl doch einen kleinen Zersetzer brauchen könnte.
Alles fing damit an, dass ich noch ein paar Beef Ribs von @Gourmet Experts im Eisfach RUMliegen hatte, die so langsam mal fort mussten. Also: schön langsam über Nacht auftauen lassen und am gestrigen Abend mit Bacon Goodness gerubbed...
...und heute gegen Mittag dann dem auf 120° eingeregelten Kamado übereignet. Mit dabei: ein Chunk Eichenholz.
Nach zwei Stündchen kamen die Ribs dann mit Traubensaft und Butter in Butcher Paper.
Temperatur auf 150-160° erhöht und nochmal drei Stunden meinem Lieblingssportgerät überlassen.
Beim Auspacken dann der Schock: ein Teil der Knochen ist beim Anheben der Ribs einfach liegengeblieben.
Den Rest habe ich dann aber doch noch unfallfrei zurück auf den Grill gebracht. Da musste doch noch ein wenig glasiert werden. Dazu habe ich heute meine geliebte Bone Suckin' Sauce mit etwas Havana und etwas Hot Sauce gepimpt.
Lange ausgehalten hab ich es dann auch nicht mehr. Das hat so gut gerochen.
Grande Finale:
Meine Fresse! Das war krass. Beim Rindfleisch von @Gourmet Experts schmeckt man immer deutlich heraus, dass die Viecher sich von Gras ernährt haben. Das mag ich ja irgendwie.
So. Fertig. Also, fast. Ich hatte ja noch Nachtisch. War zwar nicht unbedingt ne Ananas mit Eis, aber äh...
Meine Frau hatte von der Zubereitung eines Currys noch 100g Roastbeef übrig (Nein, ich weiß nicht, wie man sowas macht.) und ich wollte den Kamado noch sauberbrennen.
Also kurz für zwei Minuten von jeder Seite auf den Rost geworfen und feddich.
Jetzt aber wirklich. Voll fertig.
In diesem Sinne,
der Onkel Bärbel
Hersslich Fikommmmn ssu einne neue Folke „Gochn mit Algohohl“!
Ne, ganz im Ernst, so schlimm war's gar nicht, obwohl ich in Kürze wohl doch einen kleinen Zersetzer brauchen könnte.
Alles fing damit an, dass ich noch ein paar Beef Ribs von @Gourmet Experts im Eisfach RUMliegen hatte, die so langsam mal fort mussten. Also: schön langsam über Nacht auftauen lassen und am gestrigen Abend mit Bacon Goodness gerubbed...
...und heute gegen Mittag dann dem auf 120° eingeregelten Kamado übereignet. Mit dabei: ein Chunk Eichenholz.
Nach zwei Stündchen kamen die Ribs dann mit Traubensaft und Butter in Butcher Paper.
Temperatur auf 150-160° erhöht und nochmal drei Stunden meinem Lieblingssportgerät überlassen.
Beim Auspacken dann der Schock: ein Teil der Knochen ist beim Anheben der Ribs einfach liegengeblieben.
Den Rest habe ich dann aber doch noch unfallfrei zurück auf den Grill gebracht. Da musste doch noch ein wenig glasiert werden. Dazu habe ich heute meine geliebte Bone Suckin' Sauce mit etwas Havana und etwas Hot Sauce gepimpt.
Lange ausgehalten hab ich es dann auch nicht mehr. Das hat so gut gerochen.
Grande Finale:
Meine Fresse! Das war krass. Beim Rindfleisch von @Gourmet Experts schmeckt man immer deutlich heraus, dass die Viecher sich von Gras ernährt haben. Das mag ich ja irgendwie.
So. Fertig. Also, fast. Ich hatte ja noch Nachtisch. War zwar nicht unbedingt ne Ananas mit Eis, aber äh...
Meine Frau hatte von der Zubereitung eines Currys noch 100g Roastbeef übrig (Nein, ich weiß nicht, wie man sowas macht.) und ich wollte den Kamado noch sauberbrennen.
Also kurz für zwei Minuten von jeder Seite auf den Rost geworfen und feddich.
Jetzt aber wirklich. Voll fertig.
In diesem Sinne,
der Onkel Bärbel