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Grillplatz / Aussenküche von der Planung bis zum Steak

Von den eingedrehten Blättern her wird es was pilzliches sein, haben eure Blätter einen weißen Überzug? Könntest auch mal einen Stengel abschneiden und schauen, ob die Leitungsbahnen im Inneren ersichtliche Verfärbungen ins bräunliche haben. Bei den Tomaten wird sehr schnell die komplette Pflanze schlapp und welk- alternativ die Frage nach weißer Fliege, könnte auch sein, dass die eine Sorte empfindlicher/ anfälliger ist. Wackel mal an der Pflanze und schau, ob Blattunterseits kleine Fliegen den Saft rauben
Gibt immer mehrere Möglichkeiten :-)
Grüßle Klaus
 
Werde ich Frauchen sagen.
Ich muss heute Nacht wieder los und melde mich dann kommenden Freitag wieder.

Danke erst mal bis hierhin.

Jacky
 
In Sachen Tomaten geben wir für dieses Jahr auf. :(

Die Pflanzen sehen jetzt, bis auf die zwei Wildtomaten, allesamt sehr "unschön" aus.
Viele Früchte hat es auch schon erwischt.
Wir gehen einfach von zu viel Wasser bzw. auch von zu hoher Luftfeuchtigkeit aus. Seit knapp 8 Wochen ist es am dauerregnen mit ganz wenigen schönen Tagen dazwischen.

Hier erst mal die Bilder:
Die Wildtomaten wachsen prächtig und tragen Früchte ohne Ende:
20170812_133203.jpg


Die Tomaten unter dem Dach:
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20170812_133415.jpg


und auch die im Hochbeet hat es komplett erwischt:
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Erfreulich dagegen ist unser Chilibeet, außer das die Früchte noch nicht rot werden, wie auch bei der fehlenden Sonne, stehen die super da:
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und hängen schön voll:
20170812_133132.jpg

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Nun ist die Frage was machen wir genau mit den Tomaten :confused:

Zuerst einmal die an gegammelten Früchte entfernen. Und dann?

Einzeln ernten und auf der Fensterbank nachreifen lassen.
Ernten und in Zeitungspapier eingewickelt im Abstellraum nachreifen lassen.

oder, was mir am besten gefällt:

Die Pflanzen komplett abschneiden, alle Blätter entfernen und mit den Früchten aufhängen. So bekommen die Früchte angeblich noch die "Lebenssäfte" aus der Pflanze ab, während sie nachreifen.

Danke
Jacky
 

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Mit den Tomaten dass ist schade! Aber helfen kann ich dir da leider nicht !
Bei deinen Chilis sieht das aber echt gut aus ! Meine Rocotos werden jetzt auch rot trotz des Shitwetters!
Mal schauen wie scharf die sind !

Euch weiter viel Glück mit Chilis Tomaten und der Baustelle auch wenns da momentan arg ruhig zu sein scheint!
 
@Jacky01:
Du jast ja fast alles dabei:
Kraut- und Braunfäule, Löffelblättrigkeit sehe ich zumindest schon.
Der Regen, zuviel Dünger, zu starkes Ausgeizen sind Ursachen dafür.
Außerdem muß das Schneidewerkzeug jedesmal desinfiziert und gereinigt werden, sonst überträgt man die Pilze und Sporen schon beim Schneiden.
Hast Du Kartoffeln auch im Anbau in der Nähe? Die verantwortlichen Pilze können von dort übertragen werden und die sind richtig dauerhaft und resistent.

Das befallene Zeugs bitte komplett entsorgen und nicht auf den Kompost!

Unsere Tomaten sind gottseidank gut im Futter, aber die Chillies haben im Gegensatz zu Deinen grad erst einmal das Blütenstadium - die werden dieses Jahr wohl nichts werden.

Wir hatten zu Anfang auch einige Rückschläge, daher ja die Überdachung und geringere Bepflanzung.
 
@Jacky01:
Du jast ja fast alles dabei:
Kraut- und Braunfäule, Löffelblättrigkeit sehe ich zumindest schon.

Freut mich :o

OK, gehen wir es mal einzeln an:


@Jacky01:
Der Regen, zuviel Dünger, zu starkes Ausgeizen sind Ursachen dafür.

Regen, jop. Den hatten wir zur Genüge
Dünger. Hmmm, Pferdeäpfel und Blumenerde waren in den Töpfen. Als die Blätter gelb wurden haben wir mit Neudorf Tomatendünger auf Zuckerrübenmelasse Basis nachgedüngt.
Ausgeizen, kann ich mir nicht vorstellen, da waren wir eher schlampig.


@Jacky01Außerdem muß das Schneidewerkzeug jedesmal desinfiziert und gereinigt werden, sonst überträgt man die Pilze und Sporen schon beim Schneiden.

Wir haben alles per Hand gemacht. Übertragen die Finger in dem Fall auch??? :eek:



@Jacky01Hast Du Kartoffeln auch im Anbau in der Nähe? Die verantwortlichen Pilze können von dort übertragen werden und die sind richtig dauerhaft und resistent.

Nein, nur die Tomaten. Im Hochbeet stehen daneben Salate, Gurken und Blumenkohl.


@Jacky01Das befallene Zeugs bitte komplett entsorgen und nicht auf den Kompost!

Komplett entsorgen... Reicht es, das Zeug in die letzte Ecke des Gartens, ca. 20m von den Beeten entfernt in eine Zaunecke zu schmeißen?


Danke
Jacky



PS: was mach ich denn nun mit den "heilen" Früchten?
 
Komplett entsorgen... Reicht es, das Zeug in die letzte Ecke des Gartens, ca. 20m von den Beeten entfernt in eine Zaunecke zu schmeißen?
Am Besten in die Tonne wenn Du keine erneute Kontamination nächstes Jahr haben willst.
Ich mach meinen Kompost aber auch selber und tausche jedes Jahr die Erde der Beethäuser damit aus..
Ich habe aber auch andere Dimensionen an Entfernung in meiner Suffchose.
Aber irgendwann gehst Du auch in die entlegene Ecke und buddelst - dann verteilst Du den Mist wieder mit dem Spaten.

Wir haben alles per Hand gemacht. Übertragen die Finger in dem Fall auch??? :eek:
Jupp. Handschuhe sind noch besser im Übertragen, die wäscht Du ja nicht ...
Krankes Zeugs immer am Schluss anfassen oder schneiden und dann Gerätschaften reinigen.

Als die Blätter gelb wurden haben wir mit Neudorf Tomatendünger auf Zuckerrübenmelasse Basis nachgedüngt.
Gelbe Blätter können auch Magnsiummangel sein.
Wir behandeln den Boden immer zu Anfang und geben dann vielleicht noch eine Düngung später dazu.
Frischer Pferdedung ist ziemlich heftig in der Konzentration, 2 Jahre altes Zeugs ist nicht so die Düngerbombe.

PS: was mach ich denn nun mit den "heilen" Früchten?
Essen oder auch entsorgen. Solange die gut aussehen und keinen Befall zeigen, haben wir die immer gegessen.

Wie gesagt, ich habe die Fehler auch gemacht zu Anfang mit den gleichen schlechten Resultaten.
Sauberes Werkzeug hilft schon viel. Ein Patentrezept habe ich leider auch nicht - siehe Chilies.
 
das mit dem Übertragen mit dem Werkzeug ist so eine Sache... gerade bei Pilzinfektionen die auch über den Sporenflug verbreitet werden seh ich das ganze nicht so kritisch, da der Wind nachweislich Sporen über 100te Kilometer verbreiten kann. Bisschen Hygiene ist sicher förderlich, aber jetzt zum Tomatenanbau daheim nach jedem Schnitt das Werkzeug desinfizieren ist übertrieben.
Ich hatte bei einem Vortrag auch mal einen Referenten, der in der Baumpflege vom Desinfizieren der Sägen etc. gesprochen- würden ja schließlich alle so machen... ab dem Satz hab ich mich dann um meinen Cafe gekümmert und den Theoretiker links liegen gelassen, da in der Raumluft allein schon zig verschiedene Sporen unterwegs sind und nur drauf warten, dass sie ein Plätzchen finden um sich dort anzusiedeln.
Die Entsorgung im eigenen Garten ist immer so eine Sache- nächstes Jahr nimmst du dann genau aus dem Haufen den Humus und trägst die Sporen wieder zu ihren Wirtspflanzen :-) daher bin ich auch kein Freund davon Mulch,... von den Reisigplätzen im Garten zu verteilen, da der Meier und der Müller gewiss nicht nur gutes zum Reisigplatz bringen
Mit deiner Anzucht nächstes Jahr such die robusten Sorten raus, die weniger Probleme mit Fäule und Schneeschimmel haben
Grüßle Klaus
 
@baumpfleger:

Cheffe - Du hast wie immer recht!
Übertreiben muß man nicht, aber vielleicht die Reihenfolge beachten.

Kettensägen desinfizieren?
Wäre ich nie auf die Idee gekommen, weil ich sie immer gut pflege.
Gut - Baumpflege erfohgt bei mir nicht an kranken Bäumen.

Damit es nicht wieder heißt, dass ich es nicht belegen kann - hier meine Beete:

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... sauber. Welche Sorten hast du da bitte? Speziell die zweite von links? also die Gelbe?

Danke
Jacky
 
@Cookaneer :thumb2: ich nix Chef, nur kleine Arbeiter
Baumpflege findet zu mehr als der Hälft mit der Handsäge statt- der Forst erntet mit der Säge, ich will ja schließlich die Bäume pflegen und möglichst lange erhalten.
Das was du mit der Reihenfolge ansprichst ist genau der Punkt, an dem sich manch einer sicher kaum Gedanken macht und von links nach rechts oder umgekehrt durch den Garten geht und so auch das eine oder andere an Krankheiten verschleppt. Mit den Sorten haben manchen Foren doch auch eine Tauschbörse- Cookaneer trocknet dir Kernchen aus seiner gelben Sorte und packt die in einen Umschlag und versendet, du könntest im Gegenzug von deiner Überproduktion Chili versenden,...
Ein Samenzüchter bei dem ich mal zu einer Werksführung im Zuge einer Weiterbildung (www.garten-wn.de) war- der Chef war lange Jahre für Pflanzengesundheit,... tätig und schaut, dass er hauptsächlich Sorten vertreibt, die etwas robuster sind, er hat da auch ältere Sorten bzw. paar Raritäten dabei. Die etwas kleinere Auswahl die er noch vor 8 Jahren hatte, ist jetzt auch etwas angewachsen aber trotzdem noch überschaubar
Grüßle Klaus
 
Im ersten Bild sind selbst gezogenen Tomaten drin.
Leider ist der Rest bei einem Betriebsunfall kaputt gegangen.
Die Pflanzen wurden im neuen Beet auch 4 Wochen später erst eingesetzt.
Ausgeizen wurde auch nicht konsequent gemacht, da die Pflanzen anfangs etwas mickrig waren und jetzt erst richtig ins Kraut schiessen.
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Im zweiten Bild sind daher gekaufte von Pflanzen Kölle drin und man merkt deutlich den Reifevorsprung durch größere Pflanzen und frühe Setzung.
Bilder der einzelnen Pflanzen in Reihenfolge der Schilder von links aus:
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Eine Pflanze steht frei:
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Die Ochsenherzen sind fällig für die Ernte - eine hat die 13cm-Marke schon geknackt:
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Ich weiss leider nicht, ob die gekauften Pflanzen samenfähig sind.
Versuch macht klug.

Ich kann dir gerne Samen von allen schicken.
 

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Freut mich :o

...

PS: was mach ich denn nun mit den "heilen" Früchten?

Ich hab das gefunden (und auch schon erfolgreich ausprobiert):
"Die grünen Tomaten ganz einfach in Zeitungspapier einwickeln oder in eine Papiertüte legen. So verpackt kommen die Tomaten in einen möglichst warmen Raum, ideal sind 18 bis 20 Grad. Licht brauchen die Tomaten zum Nachreifen nicht. Nach wenigen Tagen sollten die Tomaten sich rot verfärbt haben. Das Nachreifen kann durch einen dazu gelegten Apfel beschleunigt werden. Der Apfel sondert ein Reifegas aus, das den Vorgang unterstützt."
 
Nö sind sie nicht, das sind veredelte. Da werden die Tomatenpflanzen auf Kürbisgewächse gepfälzt und wenn Du Pech hast, kommt statt der Tomate ein Kürbis raus :rolleyes:
Dafür bekommst Du ein "ich liebe Dich"
 
So, wir haben die ersten drei Tomatenpflanzen gekillt.
Die Tomaten selber lassen wir jetzt nachreifen.


Bei der Aktion haben wir gleich mal richtig im Hochbeet aufgeräumt und neu gepflanzt:

Zuerst die Blüten und ein paar Blätter der Kapuzinerkresse in ein leckeres Pesto verwandelt:
20170812_192447.jpg


Die Tomaten raus und danach festgestellt, da könnte noch mehr raus:
20170813_122740.jpg


Die restliche Kapuzinerkresse komplett entfernt (wir haben nochmal vier solche Berge eingepflanzt :eek: ) und auch daraus nochmal Pesto gemacht.
20170813_124701.jpg


Das Beet dann neu gefüllt, das waren schon wieder sieben 45L Säcke Blumenerde. Das ist ganz schön abgesackt:
20170813_131726.jpg


Und dann neu mit Salaten und nochmal ein paar Kräutern, sowie vier Winterblumenkohle bepflanzt.
Der Kürbis, der Schnittlauch, Porree und die Gurke durften noch drin bleiben:
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Jacky
 

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...Ich kann dir gerne Samen von allen schicken...
Da wir eigentlich "nur" die Chilis vorziehen und die Tomaten und Kräuter bzw. Salate als Setzlinge kaufen, nein danke. Aber vielen Dank für das Angebot :thumb2:.

Da es ja wohl so aussieht, dass unsere Tomaten nicht Samenfähig sind, hat es sich wohl so oder so erledigt:
Nö sind sie nicht, das sind veredelte. Da werden die Tomatenpflanzen auf Kürbisgewächse gepfälzt und wenn Du Pech hast, kommt statt der Tomate ein Kürbis raus :rolleyes:



Ich hab das gefunden (und auch schon erfolgreich ausprobiert):
"Die grünen Tomaten ganz einfach in Zeitungspapier einwickeln oder in eine Papiertüte legen. So verpackt kommen die Tomaten in einen möglichst warmen Raum, ideal sind 18 bis 20 Grad. Licht brauchen die Tomaten zum Nachreifen nicht. Nach wenigen Tagen sollten die Tomaten sich rot verfärbt haben. Das Nachreifen kann durch einen dazu gelegten Apfel beschleunigt werden. Der Apfel sondert ein Reifegas aus, das den Vorgang unterstützt."

So sieht die kleine Ausbeute aus:
20170813_203658.jpg

Wenn wir die jetzt einwickeln, einzeln? Mit oder ohne Stiel?



Für kommendes Jahr haben sich bisher folgende sieben Sorten herauskristallisiert:

Im Tomatenhaus:
Black Cherry
Coeur de Beouf
Speckled Roman
Caprese F1
Nektar Cherrytomate Solena sweet Yellow

Im Freiland:
Rote Murmel
Golden Currant


Wobei wir wohl doch nochmal schauen werden, ob es nicht in der Art welche gibt, die braunfäuleresistenter sind.


Danke
Jacky
 

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Ich weiss leider nicht, ob die gekauften Pflanzen samenfähig sind.
Versuch macht klug.
Auch wenn F1 dabei steht, dann sind das Hybride, die nicht wieder verwendet werden können. Ich benutze nur samenfeste,alte Sorten die Samen können für die nächste Saison wieder gewonnen werden. Und, sie wachsen jährlich besser weil sich die Pflanzen an die Bedingungen anpassen. Einfach mal nach alten Sorten im www Ausschau halten.
 
...Ich benutze nur samenfeste,alte Sorten die Samen können für die nächste Saison wieder gewonnen werden. Und, sie wachsen jährlich besser weil sich die Pflanzen an die Bedingungen anpassen...


Hast du dazu ein paar Informationen? Welche Sorten das sind? Wir wollen uns in den kommenden Jahren auf fünf Pflanzen im Tomatenhaus und zwei wild wachsende einpegeln. Diese Fünf gilt es zu finden :rolleyes:

Danke
Jacky
 
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