Hallo,
warum ausgerechnet ein Geradschleifer? Hat das einen besonderen Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Winkelschleifer oder hattest Du einfach einen "rumliegen"? Ist ja doch ein eher seltenes Werkzeug.
Viele Grüße,
Gerhard
Der Winkelschleifer dreht zu schnell (für Kupferbürsten sind so 2000-4000 Umdrehungen ideal) und der Geradschleifer kann Seitendruck besser ab, als Bohrmaschinen.
Zusätzlich war er eh schon da und lässt sich aufgrund der Bauform mit Bürstenaufsätzen optimal führen.
Anwendungsbeispiel:
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