Hallo liebe Grillfreunde,
nachdem ich mich in der "Uservorstellung" kurz vorgestellt habe, möchte ich Euch auch an meinem Bauprojekt teilhaben lassen.
Viele erstklassige Berichte habe ich hier schon gelesen, so dass ich mich nun auch dazu entschlossen habe, unsere Terrassensanierung mit der Erbauung einer Grillstation und Terrassenüberdachung für Euch zu dokumentieren.
Wir haben nach dem Einzug 2011 rund um das Haus alle Kelleraußenwände frei gelegt und isoliert. Nur die Terrassenkellerwand ließen wir damals aus, weil wir die Betonplatte der Terrasse nicht aufbrechen wollten.
In 2018 stand nun die Erneuerung der Terrasse an. Das war die Gelegenheit, den Rest Kellerwand ebenfalls zu isolieren.
Die ersten beiden Reihe Waschbetonplatten am Haus entfernte ich also und schnitt mit einer Motorflex (35cm Trennscheibe) die Betonplatte auf. Mit einem Abbruchhammer für 99 Euro von Norma habe ich anschließend den Beton in kleine Stücke zerbrochen.
Auch die feste Erde darunter musste ich mit dem Abbruchhammer lockern und mühsam hochschippen.
Hinter der Garage entstand ein riesen Haufen Erde:
Schließlich war die ganze Erde draußen:
Mit zwei Lagen Bitumendickbeschichtung mit eingelegtem Netz haben wir die Kellerwand gegen Nässe geschützt:
Eine Dämmung aus 60mm EPS-Platten musste natürlich auch auf die Wand:
Anschließend haben wir einen neuen Lichtschacht angebracht und die Dämmplatten mit einer Noppenfolie geschützt:
Die eingefüllte Erde haben wir mit einem Stampfer alle 15-20cm verdichtet.
Ein Jahr später, im Frühsommer 2019 ging es weiter:
Ich habe alle alten Waschbetonplatten der Terrasse und des Platzes hinter der Garage abgehoben und ordentlich in einen Container gestapelt, der am Ende 5,5 Tonnen Schutt enthielt:
nachdem ich mich in der "Uservorstellung" kurz vorgestellt habe, möchte ich Euch auch an meinem Bauprojekt teilhaben lassen.
Viele erstklassige Berichte habe ich hier schon gelesen, so dass ich mich nun auch dazu entschlossen habe, unsere Terrassensanierung mit der Erbauung einer Grillstation und Terrassenüberdachung für Euch zu dokumentieren.
Wir haben nach dem Einzug 2011 rund um das Haus alle Kelleraußenwände frei gelegt und isoliert. Nur die Terrassenkellerwand ließen wir damals aus, weil wir die Betonplatte der Terrasse nicht aufbrechen wollten.
In 2018 stand nun die Erneuerung der Terrasse an. Das war die Gelegenheit, den Rest Kellerwand ebenfalls zu isolieren.
Die ersten beiden Reihe Waschbetonplatten am Haus entfernte ich also und schnitt mit einer Motorflex (35cm Trennscheibe) die Betonplatte auf. Mit einem Abbruchhammer für 99 Euro von Norma habe ich anschließend den Beton in kleine Stücke zerbrochen.
Auch die feste Erde darunter musste ich mit dem Abbruchhammer lockern und mühsam hochschippen.
Hinter der Garage entstand ein riesen Haufen Erde:
Schließlich war die ganze Erde draußen:
Mit zwei Lagen Bitumendickbeschichtung mit eingelegtem Netz haben wir die Kellerwand gegen Nässe geschützt:
Eine Dämmung aus 60mm EPS-Platten musste natürlich auch auf die Wand:
Anschließend haben wir einen neuen Lichtschacht angebracht und die Dämmplatten mit einer Noppenfolie geschützt:
Die eingefüllte Erde haben wir mit einem Stampfer alle 15-20cm verdichtet.
Ein Jahr später, im Frühsommer 2019 ging es weiter:
Ich habe alle alten Waschbetonplatten der Terrasse und des Platzes hinter der Garage abgehoben und ordentlich in einen Container gestapelt, der am Ende 5,5 Tonnen Schutt enthielt: