• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Grillstation und Terrassenüberdachung

Alex T

Militanter Veganer
Hallo liebe Grillfreunde,

nachdem ich mich in der "Uservorstellung" kurz vorgestellt habe, möchte ich Euch auch an meinem Bauprojekt teilhaben lassen.
Viele erstklassige Berichte habe ich hier schon gelesen, so dass ich mich nun auch dazu entschlossen habe, unsere Terrassensanierung mit der Erbauung einer Grillstation und Terrassenüberdachung für Euch zu dokumentieren.

Wir haben nach dem Einzug 2011 rund um das Haus alle Kelleraußenwände frei gelegt und isoliert. Nur die Terrassenkellerwand ließen wir damals aus, weil wir die Betonplatte der Terrasse nicht aufbrechen wollten.

In 2018 stand nun die Erneuerung der Terrasse an. Das war die Gelegenheit, den Rest Kellerwand ebenfalls zu isolieren.

Die ersten beiden Reihe Waschbetonplatten am Haus entfernte ich also und schnitt mit einer Motorflex (35cm Trennscheibe) die Betonplatte auf. Mit einem Abbruchhammer für 99 Euro von Norma habe ich anschließend den Beton in kleine Stücke zerbrochen.
Auch die feste Erde darunter musste ich mit dem Abbruchhammer lockern und mühsam hochschippen.
Hinter der Garage entstand ein riesen Haufen Erde:
Terrassensanierung_020.jpg

Schließlich war die ganze Erde draußen:
Terrassensanierung_021.jpg

Mit zwei Lagen Bitumendickbeschichtung mit eingelegtem Netz haben wir die Kellerwand gegen Nässe geschützt:
Terrassensanierung_023.jpg

Eine Dämmung aus 60mm EPS-Platten musste natürlich auch auf die Wand:
Terrassensanierung_033.jpg

Anschließend haben wir einen neuen Lichtschacht angebracht und die Dämmplatten mit einer Noppenfolie geschützt:
Terrassensanierung_037.jpg

Die eingefüllte Erde haben wir mit einem Stampfer alle 15-20cm verdichtet.

Ein Jahr später, im Frühsommer 2019 ging es weiter:
Ich habe alle alten Waschbetonplatten der Terrasse und des Platzes hinter der Garage abgehoben und ordentlich in einen Container gestapelt, der am Ende 5,5 Tonnen Schutt enthielt:
Terrassensanierung_053.jpg

Terrassensanierung_064.jpg
 
Im zweiten Schritt bereitete ich die Terrasse für die neuen Platten vor.
Den Splitt unter den alten Waschbetonplatten habe ich auf einen großen Haufen im Garten gepackt, bis die Betonplatte freigelegt war:
Terrassensanierung_066.jpg

Die Betonplatte war sehr uneben:
Terrassensanierung_069.jpg

Wir haben Betonestrich, Ausgleichsmasse und Dichtschlämme bestellt. Die neuen Terrassenplatten sind ebenfalls da (auf den hinteren 2 Paletten):
Terrassensanierung_071.jpg

In den Terrassenecken am Haus haben wir gleich zwei Fundamente für die zukünftige Terrassenüberdachung mit eingebaut:
Terrassensanierung_082.jpg

Terrassensanierung_083.jpg

Die tiefere Stelle habe ich mit Betonestrich aufgefüllt:
Terrassensanierung_084.jpg

Anschließend habe ich mit Ausgleichsmasse größere Unebenheiten geebnet und mit Dichtschlämme die Betonplatte vor Wasser geschützt:
Terrassensanierung_092.jpg

Terrassensanierung_096.jpg

Das war mir immer noch nicht dicht genug. Daher habe ich die ganze Terrasse noch einmal mit Flüssigkunststoff gerollt:
Terrassensanierung_099.jpg

Im nächsten Schritt folgt dann die Verlegung der neuen 2cm Feinsteinzeugplatten auf Stelzlager (im nächsten Posting).
 
So, nun kommt die Belegung mit den neuen Platten.
Zuerst stand noch einmal ein größerer Einkauf bevor:
Plattenlager für die Terrasse und eine Steinsäge. Die Mietkosten für solch ein Gerät liegen bei 40 bis 50 Euro pro Tag. Daher dachten wir uns, für 500 Euro eine zu kaufen lohnt sich. Zumal wir sie im nächsten Jahr bei den weiteren Arbeiten bestimmt noch brauchen werden.
Terrassensanierung_100.jpg

Terrassensanierung_116.jpg

Los geht es mit den Platten am Haus. Die erste Reihe muss wegen des Lichtschachtes schmäler geschnitten werden:
Terrassensanierung_106.jpg

Die weiteren Reihen sind aber an einem Tag schnell gelegt und der neue Terrassentisch wird auch gleich hingestellt:
Terrassensanierung_113.jpg

Bevor der Platz hinter der Garage neu belegt werden kann, müssen wir noch einiges tun.
Wir möchten an der neuen Grillstation Strom und Licht haben. Daher schneiden wir auch hier den Beton, der unter den alten Waschbetonplatten war, mit der 230mm-Flex auf und legen einen über 60cm tiefen Graben für ein Leerrohr mit zwei 5-adrigen Erdkabeln an:
Terrassensanierung_120.jpg

Unter und über das Leerrohr kommt eine ordentliche Schicht Sand:
Terrassensanierung_127.jpg

Dann ein Geoflies und ein rot-weißes Absperrband als Warnhinweis:
Terrassensanierung_131.jpg

An der Garagenstirnseite grabe ich auch noch bis zum Fundament auf, da an der Innenseite der Wand schon deutliche Ausblühungen sind und der Putz locker wird:
Terrassensanierung_117.jpg

Auch hier kommt zuerst Bitumendickbeschichtung an die Wand und anschließend folgen wieder Dämmplatten. Hier sparen wir uns die Noppenfolie, da es nur ca. 30cm Höhe sind.
Terrassensanierung_136.jpg

Der Platz wird danach mit einer Splittschicht versehen, die wir mit 2% Gefälle anlegen, damit später das Regenwasser besser zum Garten hin ablaufen kann. Darauf legen wir Geoflies, damit das Unkraut nicht so leichtes Spiel hat:
Terrassensanierung_138.jpg

Die ersten Reihen Platten dauern ewig, da wir jede Platte natürlich mit Splitt ausnivellieren müssen:
Terrassensanierung_145.jpg

Schließlich fehlt nur noch die letzte Reihe. Nun kommt aber zuerst das Setzen der Granitstellkanten. Damit der Abstand auch stimmt, legen wir 60cm lange Plattenabschnitte als Abstandshalter zwischen die vorletzte Reihe und die Stellkanten:
Terrassensanierung_166.jpg

Mit Garten-/Landschaftsbaubeton werden die Stellkanten fixiert.
Nun sind erst mal alle Platten verlegt. Puuhh, geschafft:
Terrassensanierung_174.jpg

Jetzt bleibt eine scheußliche Lücke/Stufe zwischen der Terrasse und dem Platz hinter der Garage:
Terrassensanierung_175.jpg

Hier soll die Grillstation entstehen. 3 Meter lang und 80cm tief.
Vorher legen wir aber noch den hinteren Terrassenrand ordentlich mit waagerecht verlegten Granitstellkanten an:
Terrassensanierung_183.jpg

Im nächsten Posting geht es dann los mit dem Bau der Grillstation...
 
Da ja unter den alten Waschbetonplatten bereits eine dünne Betonplatte war, nutze ich diesen Teil als festen Unterbau. Das letzte Stück rechts ist aber nur Erde. Darauf fülle ich eine Schicht Splitt. Mit glatt gehobelten Brettern erstelle ich eine stabile Schalung, die an den Ecken mit jeweils 2 dicken Winkeln vielfach verschraubt wird. An dem linken Ende dübele ich zwei Winkel in die Terrassenwand, am rechten Ende verkeile ich die Schalung am Ende des Terrassenunterbaus (17. und 18.10.2019):
Terrassensanierung_198.jpg

Die Platte soll aber ordentlich stabil werden. Daher wird sie an der dünnsten Stelle 15cm und an der dicksten bestimmt 20cm. Damit sie auf keinen Fall bricht, kommen zwei Lagen Baustahl in die Platte:
Terrassensanierung_205.jpg

Dazu bohre ich die Terrassenwand in zwei Höhen jeweils 6 mal an und stecke in die Löcher 12mm starke Baustahlstangen, die im schrägen Winkel verlaufen. Darauf kann ich dann gut die Baustahlmatten legen (19.10.2019):
Terrassensanierung_206.jpg

Anschließend wird mit Bindedraht alles gut verdrahtet.
Damit der Beton nicht zu viele Luftblasen behält, haben wir nach dem Einfüllen des Betons mit einem Betonrüttler von Stahlfuchs für 59 Euro beim "großen Fluss" den Beton verdichtet und anschließend noch mal Beton nachgefüllt.
Hier seht Ihr das Resultat nach dem Ausschalen (20.10.2019):
Terrassensanierung_212.jpg

Die Platte ist auf ihrer ganzen Länge perfekt waagerecht geworden. In der Querrichtung fällt sie ganz leicht von der Terrasse weg. Den kleinen Höhenunterschied gleichen wir mit dem Mörtel der ersten Steinlage später aus.
Nun wird alles vorbereitet zum Mauern (22.10.2019):
Terrassensanierung_220.jpg

Damit der Ytong kein Wasser von der Betonplatte her zieht, haben wir zuerst eine 30cm breite Mauersperrbahn aus Dachpappe auf die Betonplatte gemörtelt. Darauf kam dann die erste Reihe Ytongsteine (600x200x200mm). Dafür haben wir Zementmörtel benutzt:
Terrassensanierung_226.jpg

Im nächsten Durchgang folgt dann die zweite Reihe Ytong mit Ytong-Dünnbettmörtel. Die Steine habe ich vorher ordentlich genässt, daher sind sie so dunkelgrau (23.10.2019):
Terrassensanierung_227.jpg

Jetzt folgt schon die zweite Betonplatte. Diese hat dann Terrassenniveau. Auf ihr wird dann später der Grill stehen und nach der Winterpause mit Ytong der Rest der kleinen "Küchenzeile" aufgemauert.
Die Schalung dafür ist wesentlich aufwändiger als für die erste Platte. Es ist hier auch eine verlorene Schalung notwendig, die im Bauwerk verbleibt, um die großen Lücken/Löcher zwischen den Grundmauern zu überdecken (24. und 25.10.2019):
Terrassensanierung_233.jpg

Terrassensanierung_234.jpg

Terrassensanierung_237.jpg

Damit der Beton dann nicht eventuell in die Ritzen läuft, lege ich noch Baufolie auf die Schalungsplatten (19mm laminierte Spanplatte), die etwas auf die 20cm dicken Grundmauern überlappt. Damit die Platte das ganze Grundbauwerk besser zusammenhält, habe ich in die Ytongsteine und in die Stirnseite der Beton-Terrassenmauer eine ganze Reihe Löcher gebohrt und mehrere Zentimeter tief Baustahlmattenteile eingesteckt und oben als Träger für die große Baustahlmatte umgebogen:
Terrassensanierung_239.jpg

Um später eine Beleuchtung im Beet zur Gartenseite der Terrasse unterbringen zu können, habe ich noch zwei Flexschläuche eingebaut, die in der Platte mit eingegossen werden.
Den Beton machen wir, wie bei der ersten Platte, immer 2-sackweise mit der Mischmaschine. Nach ordentlicher Befüllung der Schalung verdichten wir wieder mit dem Betonrüttler und füllen dann noch den Rest auf (26.10.2019):
Terrassensanierung_251.jpg

Im Hintergrund hat mein Vater den Stahlfuchs Betonrüttler in der Hand. Dieser hat bis jetzt seine Aufgabe sehr gut erledigt, obwohl man auch eine ganze Reihe negativer Rezensionen liest, die ich bisher nicht bestätigen kann. Wichtig ist, die metallene "Rüttelflasche", die in den Beton gehalten wird, nach Inbetriebnahme des Gerätes kurz aufzustumpen, um die Vibration in Gang zu bringen. Dann gaht das Ding richtig ab und man mag es eigentlich nicht mehr in der Hand halten... ;-)
Die fertig befüllte Schalung seht Ihr hier:
Terrassensanierung_253.jpg

Wir haben den gerüttelten Beton zuerst mit der Wasserwaage abgezogen und dann noch mit der Glättkelle geglättet. Dabei mussten wir hier und dort noch Beton nachfüllen, bis die Schalung wirklich bis zum Rand gefüllt war.

Nach dem Ausschalen sieht es so aus (27.10.2019):
Terrassensanierung_258.jpg

Terrassensanierung_260.jpg

Damit sich der Ytong, aber auch der Beton nicht übermäßig vollsaugen, habe ich den ganzen Block mit Dichtschlämme mit dem Quast eingepinselt (28.10.2019):
Terrassensanierung_270.jpg

Und dann noch eine zweite Lage Dichtschlämme (29.10.2019):
Terrassensanierung_277.jpg

Da wir jetzt schon zweimal Nachtfröste hatten, packen wir das Ganze mit einer ordentlichen Zahl von Umzugsdecken ein und decken es mit einer 5x3m Plane ab. Tagsüber packen wir wieder aus, damit es weiter trocknen kann.

Leider kann ich in der nächsten Zeit keine weiteren Baufortschritte posten, weil wir wegen der Fröste nicht weiter mauern werden.
Das gibt uns aber Zeit, um die Details der dann im Frühjahr folgenden, eigentlichen Grillstation besser planen zu können. Dazu gehört auch noch die Besichtigung der Baustelle durch einen Elektriker, von dem ich wissen muss, wo ich welche Leerrohre, Dosen und Kabel verbauen muss. Abschließend wird dann der Elektriker alles anschließen.

Vor dem Weiterbau werden wir noch die Terrassenüberdachung aufbauen lassen, damit den Monteuren nicht die Grillstation im Weg herum steht. So können sie sich sogar schön auf den neuen Block stellen.

Nun bitte ich um etwas Geduld, bevor es im Frühjahr weiter geht.
Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

Bedanken möchte ich mich noch bei meiner Frau und unserem Sohn für die Unterstützung, Kinderbetreuung und Versorgung...
Darüber hinaus bei einem guten Studienfreund, der bei der Bodenplatte tatkräftig mitgearbeitet hat. Das wäre sonst eine Schinderei gewesen mit 19 Sack Betonestrich.
Auch mein Vater hat mehrmals mitgeholfen und kann mit seiner Bauerfahrung immer wieder gute Tipps geben.
Vor allem auch bei der Isolierung der Kellerwand war er ein super Helfer.
Allein wäre das Ganze sicher nicht zu stemmen.

Viele Grüße
Alex
 
Na das sieht doch anständig aus.
Und bei dem Tempo kannst du schon im Sommer leckere Sachen in der Outdoor Küche machen.
 
Was für eine Heidenarbeit!!! :respekt: das habt Ihr richtig schön gemacht. Ich freu mich schon im Frühling auf den weiteren Verlauf
 
Absolute Meisterleistung, da kann man es ja kaum noch abwarten, bis die Nachtfröste wieder vorbei sind.
:thumb1:
 
Sieht alles ganz ordentlich aus👍 Bin auch gespannt, wie es bei Dir weitergeht.
 
Ich bin begeistert! Ihr macht nicht einfaches Schischi, sondern geht auch bei den technischen Geräten in die Vollen. Eure Arbeiten sind ziemlich gut durchdacht. Ich freu mich auf das weitermachen.

Andreas
 
Da ziehe ich doch glatt mehrmals den Hut :respekt: :gnade: :respekt: !!!

Hast Du noch nen Nebenjob, oddr bist Du hauptberuflich Bauunternehmer?

Für die Kellerisolation:
Das Ausgraben hat sich über Wochen hingezogen. Die einzelnen Isolationsschritte gingen dagegen als Samstagsarbeit recht flott.

Für den Platz hinter der Garage...
...haben wir auch einen längeren Zeitraum benötigt.

Für die Grillstation:
Die großen Arbeiten, wie das Betonieren, haben wir an den Samstagen gemacht.
Die kleineren Arbeiten an den Nachmittagen.

Nur Geduld führt am Ende zum guten Ergebnis...😉
 
schönes Projekt, da bleib ich auch mal dran :-)
 
Meine Fresse, was eine Maloche!
Und bisher alles top und schön gemacht.

Sehe ich das richtig, dass unter den Feinsteinzeugplatten ein Hohlraum ist/bleibt?
Wir bei euch so viel geklaut, dass ihr nicht nur Lichtschachtgitter, sondern auch die Mülltonnen ankettet?

Ich bin gespannt wie es weitergeht....
 
Meine Fresse, was eine Maloche!
Und bisher alles top und schön gemacht.

Sehe ich das richtig, dass unter den Feinsteinzeugplatten ein Hohlraum ist/bleibt?
Wir bei euch so viel geklaut, dass ihr nicht nur Lichtschachtgitter, sondern auch die Mülltonnen ankettet?

Ich bin gespannt wie es weitergeht....

Die Feinsteinzeugplatten der Terrasse liegen nahezu waagerecht eben auf Stelzlager mit einem Hohlraum darunter von 5 bis 9 cm.
Die Betonplatte darunter hat leichtes Gefälle zur Terrasse. So kann Wasser, welches durch die Fugen läuft, zum Garten hin ablaufen.
Aber das ist eh passé, wenn die Überdachung kommt.

Vor einigen Jahren hatten wir mal ein Einbruch, bei dem eine Mülltonne als Leiter benutzt wurde.
 
Die Feinsteinzeugplatten der Terrasse liegen nahezu waagerecht eben auf Stelzlager mit einem Hohlraum darunter von 5 bis 9 cm.
Die Betonplatte darunter hat leichtes Gefälle zur Terrasse. So kann Wasser, welches durch die Fugen läuft, zum Garten hin ablaufen.
Aber das ist eh passé, wenn die Überdachung kommt.

Vor einigen Jahren hatten wir mal ein Einbruch, bei dem eine Mülltonne als Leiter benutzt wurde.

Und wegen des Hohlraums hast du keine Sorge wegen Tieren, die sich da niederlassen könnten?

Zum Thema Einbruch (und ich kann da mitreden):
Danach sieht die Welt echt eine ganze zeitlang anders aus und man kommt auf Ideen, die andere belächeln.
Wenn wir das Haus verlassen hatten, habe ich monatelang nach dem Einbruch unter jede Klinke im Keller ein Brett gestellt.
 
Wenn die Terrasse fertig ist, gibt es ja maximal 5mm Fugen.
Da kommen höchstens Spinnen rein, aber keine Mäuse oder gar Größeres.
Stelzlager sind zur Zeit sehr in, weil sie schnell und sauber zu verarbeiten sind und man die Platten leicht anheben oder gar tauschen kann.
 
Zurück
Oben Unten