Wir kochen schon seit vielen Jahren gern asiatisch, aber erst im letzten Jahr haben wir die Thaiküche mit ihren vielen leckeren Currys für uns entdeckt. Die dazu benötigten Currypasten stellen wir auch selbst her, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass die deutlich geschmackvoller und aromatischer sind als die fertig gekauften. Heute benötigen wir eine grüne Currypaste und viele der Zutaten für diese Paste kommen nachher zusätzlich noch ans Curry mit dran.
Die Currypasten schmecken übrigens am besten, wenn sie langsam im Mörser zerstoßen werden. Wir beginnen mit 1TL Koriandersamen, 1/2 TL Kreuzkümmel und ein paar Pfefferkörnern.
Dazu kommen 4 grüne Chilis, 1TL Garnelenpaste und das weiche innere von 2 Stängeln Zitronengras. Nur den unteren Teil verwenden.
Dann folgen 2 grob gehackte Zwiebeln, ein halber Chinaknoblauch, 3cm Galgant, und 4 Stängel Koriander samt Wurzel.
Drei Kaffir-Limettenblätter noch untermixen. Diese am besten vorher etwas kleinschneiden, denn die sind ziemlich hart. Und jetzt schön mit dem Stößel zerstoßen, bis eine homogene Masse entsteht.
Alle anderen Zutaten für das Curry sind ebenfalls schon vorbereitet. Zwei Stängel Zitronengras, der restliche Koriander, 8 grüne Chilis, ein halber Chinaknoblauch, 1 Kilo Black Tiger Garnelen und 200g Okraschoten. Zum Abschmecken Limettensaft und Fischsauce (und am besten nicht über deren Herstellung nachgrübeln). 800ml Kokosmilch hab ich auf dem Foto unterschlagen.
Bevor wir mit dem Curry beginnen, bereite ich unsere Beilage vor. Wir essen sehr gern Duftreis zu Thaicurrys. Dieser wird gewaschen, bis das Wasser klar bleibt und eine Viertelstunde in Wasser eingeweicht. Dann wird er im Einweichwasser aufgesetzt, einmal aufkochen lassen und die Platte abstellen. Bei Induktion auf niedriger Stufe einstellen. Nach einer Viertelstunde ist er dann gut. Wir bevorzugen Duftreis übrigens ungesalzen.
Nun wird etwas Öl in der asiatischen Kochschüssel erhitzt und 3EL von der Currypaste angebraten.
Dann kommen Knoblauch, die Limettenblätter und das Zitronengras sowie die Hälfte der Kokosmilch dazu. 4 Minuten köcheln lassen, bis die Kokosmilch etwas eingedickt ist.
Dann Koriander und Chilis zugeben und ein paar Minuten mitbraten. Restliche Kokosmilch angießen, die Okraschoten dazugeben und köcheln lassen, bis diese weich sind. Dann erst die Garnelen dazugeben und garziehen lassen. Ich hab beides gleichzeitig reingegeben, aber da wurden die Garnelen etwas zu fest, die Okras brauchen etwas länger, bis sie weich sind. Am Ende mit 3 EL Fischsauce und dem Limettensaft abschmecken, eine Zugabe von Salz ist nicht nötig.
Das obligatorische Tellerbild!
Lecker wars. Ein sehr fruchtiger Geschmack durch Koriander und Limettenblätter. Sehr fein und ausgewogen. Nur die grünen Chilis haben absolut keine Schärfe. Nehme nächstes mal ein paar rote dazu.
Die Currypasten schmecken übrigens am besten, wenn sie langsam im Mörser zerstoßen werden. Wir beginnen mit 1TL Koriandersamen, 1/2 TL Kreuzkümmel und ein paar Pfefferkörnern.
Dazu kommen 4 grüne Chilis, 1TL Garnelenpaste und das weiche innere von 2 Stängeln Zitronengras. Nur den unteren Teil verwenden.
Dann folgen 2 grob gehackte Zwiebeln, ein halber Chinaknoblauch, 3cm Galgant, und 4 Stängel Koriander samt Wurzel.
Drei Kaffir-Limettenblätter noch untermixen. Diese am besten vorher etwas kleinschneiden, denn die sind ziemlich hart. Und jetzt schön mit dem Stößel zerstoßen, bis eine homogene Masse entsteht.
Alle anderen Zutaten für das Curry sind ebenfalls schon vorbereitet. Zwei Stängel Zitronengras, der restliche Koriander, 8 grüne Chilis, ein halber Chinaknoblauch, 1 Kilo Black Tiger Garnelen und 200g Okraschoten. Zum Abschmecken Limettensaft und Fischsauce (und am besten nicht über deren Herstellung nachgrübeln). 800ml Kokosmilch hab ich auf dem Foto unterschlagen.
Bevor wir mit dem Curry beginnen, bereite ich unsere Beilage vor. Wir essen sehr gern Duftreis zu Thaicurrys. Dieser wird gewaschen, bis das Wasser klar bleibt und eine Viertelstunde in Wasser eingeweicht. Dann wird er im Einweichwasser aufgesetzt, einmal aufkochen lassen und die Platte abstellen. Bei Induktion auf niedriger Stufe einstellen. Nach einer Viertelstunde ist er dann gut. Wir bevorzugen Duftreis übrigens ungesalzen.
Nun wird etwas Öl in der asiatischen Kochschüssel erhitzt und 3EL von der Currypaste angebraten.
Dann kommen Knoblauch, die Limettenblätter und das Zitronengras sowie die Hälfte der Kokosmilch dazu. 4 Minuten köcheln lassen, bis die Kokosmilch etwas eingedickt ist.
Dann Koriander und Chilis zugeben und ein paar Minuten mitbraten. Restliche Kokosmilch angießen, die Okraschoten dazugeben und köcheln lassen, bis diese weich sind. Dann erst die Garnelen dazugeben und garziehen lassen. Ich hab beides gleichzeitig reingegeben, aber da wurden die Garnelen etwas zu fest, die Okras brauchen etwas länger, bis sie weich sind. Am Ende mit 3 EL Fischsauce und dem Limettensaft abschmecken, eine Zugabe von Salz ist nicht nötig.
Das obligatorische Tellerbild!
Lecker wars. Ein sehr fruchtiger Geschmack durch Koriander und Limettenblätter. Sehr fein und ausgewogen. Nur die grünen Chilis haben absolut keine Schärfe. Nehme nächstes mal ein paar rote dazu.



ün:






Zum Thema Chillis und Schaerfe. Wir hatten einen kleinen mickrigen Strauch im Garten, der hatte 4 Schoten. 3 haben wir rot geertnet und verbraucht. Eine haben wir vergessen, weil sie klein und gruen war. Letzte Woche beim ausmisten im Garten haben wir sie noch immer Gruen geerntet. Die war im Vergleich zu den Roten richtig scharf. 

