Das schmeckt imho wie Malzbier. Das Beste unter diesen schalen Bieren finde ich Päffgen-Kölsch, dass es aber leider nicht in der Flasche sondern nur als Fass gibt.als bekennender Kölsch Trinker würde ich dir Mühlen-Kölsch empfehlen.
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Das schmeckt imho wie Malzbier. Das Beste unter diesen schalen Bieren finde ich Päffgen-Kölsch, dass es aber leider nicht in der Flasche sondern nur als Fass gibt.als bekennender Kölsch Trinker würde ich dir Mühlen-Kölsch empfehlen.
Einlagern geht tatsächlich mit allen höherprozentigen Bieren ganz gut, bei Belgischen Abteibieren vor allem. Im Kulminator in Antwerpen diverse Tripel und Quadrupel getrunken die da seit den 80ern lagen. Kohlensäure ist da halt keine mehr da, aber die verändern auf interessante Art ihren geschmacklichen Charakter. Werden da aber nicht wie deins im Cooler aufbewahrt sondern bei Kellertemperatur. Das Trappistenbier Orval zb. wird gezielt zur Einlagerung gebraut und Extra mit Brettanomyces, einer Spontangärigen Hefe verbraut, die normalerweise eher bei Lambic's zum Einsatz kommen, da hast viele verschiedene Geschmäcker in den einzelnen Jahren wie es eingelagert ist.
Ich weis ja, dass Bier grundsätzlich nicht besser wird wenn es länger gelagert wird.
Bei Pale Ale ist das aber etwas anders. Der Sinn der starken Bitterstoffe liegt darin, dass man früher, grade auf See, keine Kühlung hatte und die Pale Ale so haltbarer waren.
Langer Rede kurzer Sinn........ich habe diese Flasche wohl im Cooler vergessen......stand bei rund 1 °C jetzt gut 2 Jahre....
Was soll ich sagen ?
Etwas wenig Kohlensäure nach der Zeit....der erste Duft nach Pale Ale.
Double IPA , was hat Andi sich dabei wieder gedacht ?
Geschmack.....ja irgendwie Pale Ale ganz vorne, aber dann........Karamell, etwas nussig und malzig...am Ende fast etwas süss.
Und.....9,5 % ! Also das ballert ganz schön heftig !
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...........der wo die Etiketten macht......meine Fresse !
Geiler Stoff !!!!!
In Belgien sind Jahrgangsbiere tatsächlich nicht ungewöhnlich, die werden dann auch in Cognac- oder Whisky-Fässern gelagert. Ich mag beispielsweise den "Straffe Hendrik" aus Brügge ganz gerne:Einlagern geht tatsächlich mit allen höherprozentigen Bieren ganz gut, bei Belgischen Abteibieren vor allem. Im Kulminator in Antwerpen diverse Tripel und Quadrupel getrunken die da seit den 80ern lagen.
Ja mein Biergeschmack - und der vom Filio - ist etwas "eigen", ich zitier mich mal selbst aus einem anderen Thread:Brett wäre für n Saison glaub ich eher ungewöhnlich, aber bei Orval hast das auch in nem Dubbel. So unterschiedlich sind Geschmäcker, ich mag grade das was dir nicht gefällt gerne an Belgischen Ales.
Und vorschmeckende Hefen mag ich schon gar nicht!Meine Lieblings-Biere (die ich später hier noch ein wenig detaillierter vorstellen möchte) haben fast alle eines gemeinsam: Sie sind trocken, bitter haben ausgeprägte Hopfenaromen und so gut wie keine wahrnehmbaren Malzaromen. Kurz: Pale-Ales. Glücklicherweise ist dieser Bierstil relativ einfach zu brauen...
Einlagern geht tatsächlich mit allen höherprozentigen Bieren ganz gut, bei Belgischen Abteibieren vor allem. Im Kulminator in Antwerpen diverse Tripel und Quadrupel getrunken die da seit den 80ern lagen. Kohlensäure ist da halt keine mehr da, aber die verändern auf interessante Art ihren geschmacklichen Charakter. Werden da aber nicht wie deins im Cooler aufbewahrt sondern bei Kellertemperatur. Das Trappistenbier Orval zb. wird gezielt zur Einlagerung gebraut und Extra mit Brettanomyces, einer Spontangärigen Hefe verbraut, die normalerweise eher bei Lambic's zum Einsatz kommen, da hast viele verschiedene Geschmäcker in den einzelnen Jahren wie es eingelagert ist.