Hallo liebe Grillschwestern und –brüder im Herrn! ::sers1::
Die Taigawutz’sche Idee des Burger-WE hat auch mich natürlich ins
Grübeln gesetzt.
Am WE wollte meine kl. Schwester samt Schwager und KlWuki kommen.
Die Oma nimmt sie auch mit.
Wir sehen uns nicht so oft, weil wir wohnen über der Straße.::sagnix::
.... und unsere Wukis sollten ja auch vorbeischneien.::drücken::
Ja, Burger wärn’ super, war der einhellige Tenor.
Für 8 Personen Burger -das KlWuKi meiner Schwester wird noch nicht in unsere Fressklasse als eigenständiger Zähler (gestern 1 Jahr geworden) gerechnet.
Puh, das wird ganz schön Arbeit, zumal meine WuKis erst kurz vor dem Essen einlaufen.
Wie einmal schon so treffend Doc Hannibal Lecter zu sagen pflegte, bin ich
durchaus ein Freund von homöopathischen Dosen.
::malüberlegen::
Drum ließ ich mir etwas einfallen,
ich mach was Großes, einen Burger für ALLE ......
Die GöGa war auch gleich hellauf beigeistert:::histeri::
„Oje, wenn das KlWuki nicht bei den Vorbereitungen dabei ist,
schaut die Küche wieder
aus wie nach einem Selbstmordattentat!“
Gemach, gute Frau gemach ....
1. Die Burgerpresse:
Ein heiß geliebtes Relikt aus den 80er Jahren, des vorigen Jahrhunderts
(für die Jüngeren: Da gab’s noch DM und Schilling und
Telephone mit Wählscheiben, da konnte man nur mit jemanden sprechen!)
Der Gänsebräter:
Eine praktische große Emaille-Kasserole, in der man Gänse, große Braten und 4 kg Chicken-Wings auf einmal braten konnte
(damals hießen die noch „Flügerl“ und waren um umgerechnet 40 Cent/Kilo beim Geflügelhändler zu kriegen..)
Der Deckel (Innendurchmesser 40 cm) eignet sich zum Einfüllen
und der Kasserolenunterteil
vortrefflich zum Pressen, die beiden Henkel sorgen für die gleichmäßige rohe Kraftaufbringung.
2. Das Bun:
Hergestellt auf Basis Laugengebäck.
Da das Patty ca. 3 kg wiegen soll, habe ich die Befürchtung, dass das Brötchen zu instabil werden könnte.
Außerdem lieben bei uns alle Laugengebäck:
1 kg Mehl W 700
600 ml Milch
1 El Salz
1 El Zucker
80 g zerlassene Butter
41 g Germ (großer Würfel)
Teig in der Maschine ca. 10 min laufen lassen, dann zugedeckt 30 min im Warmen rasten lassen.
Dann in die Gänsebräter-Presse.
Zur gleichmäßigen Gewichtverteilung kann man auch
einen Zaubervati in die Pressvorrichtung stellen.
Nun recht geformt und zugedeckt wieder 10 min im Warmen rasten lassen.
Dann kommt der Teig für 2 x 30 Sekunden in das siedende Laugebad (80 g Natron auf 2 l Wasser)
Abtropfen und für 30 min in die Gefriertruhe zum Abkühlen.
Dann noch mit Sesam, Grobsalz und Mohn bestreuen.
„Z heißt wohl: „Ziemlich Lästig,“ sagt die GöGa im Vorbeigehen.
Ab in den BO bei 220 Grad Heißluft für ca. 40 min.
Bei meinen BO habe ich eine ungleichmäßige Hitzeverteilung,
daher muss ich immer bei der Hälfte der Zeit das Backgut um 180 Grad drehen.
Ich habe mit Backpapier gearbeitet.
Dieses nach der Zeit vorsichtig entfernen und noch 10 min Unterhitze nachgeben.
Ergebnis zufriedenstellend. Gewicht 1.765 kg
3. Das Patty:
2,5 kg Rehfleisch zugeputzt, ergeben 2 kg reines Fleisch.
Dazu kommen noch ca. 50 dag Schweinebauch und 70 dag Rinderbeinfleisch,
um Bindewirkung und Fettanteile dazu zubekommen.
Gewolft wird von Hand.
Vom Schweine-Rinder Faschierten wird im Anteil 7 : 4 ein Brat mit Gewürzen und Eiswasser hergestellt (500g)
Zum Faschierten kommen noch Wildkräuter, Salz, bunter Pfeffer gemörsert
und Worchester Sauce.
In der Knetmaschine wird die ganze Mischkulanz dann auf 2 Tranchen,
jeweils für 10 min abgemischt.
Dann in die „Burgerpresse“.
Es entsteht ein Patty mit dem Gewicht von exakt 3,060 kg (Dicke 3,3 cm),
welches in die Eskimotruhe zum Rasten gelegt wird.
3. Käseauflage:
500 g Röstzwiebel leicht karamellisiert
800 g Emmentaler grob gerieben
150 g Bavaria Blue (Blauschimmelkäse) zerdrückt
2 Eiklar
1 Ei
Gut vermischen
und bei 180 Grad im BO für ca. 10 min
4. Gemüse:
Konfetti-Cole-Slaw nach Masi
3 Teile Weißkraut (mariniert mit Zucker, Salz und Apfelessig)
2 Teile Blaukraut (mariniert mit Zucker und Zitronensaft)
1 Teil Zwiebel (mariniert mit Zucker und Salz)
2 Teil Karotten (mariniert mit Zucker, Salz und Zitronensaft)
Gemüse ausgepresst, Zitronenschale, Zitronensaft, gemahlener Pfeffer, gehackter Petersilie
und Eigenbau-Mayonnaise dazu.
5. Saucen:
Dip:
Das KlWuKi macht die „White Alabama“ vom Texaner, wobei wir sie dicker gestalten, d.h. mehr Mayonnaise zugeben und nur den Apfelessig erhitzen und die Menge dosiert zugeben um nicht einen zu dominaten Essiggeschmack
zu erhalten.
... und Bulls Eye.
Direkt auf den Burger kommt folgende Erweiterung:
Grüne Wiener Chilies, Esssiggurkerl, Petersilie fein gehackt und mit ein paar Löffel Preiselbeermarmelade - alles unter die Hälfte der White Alabama.
So nun Burgerbau:
Das freundliche Stück Fleisch kommt in den leicht vorgeheizten Grill:
Jeder Seite 2 mal 2 Min.
Das Branding paast, jedoch beim Wenden eine kleine Oberflächenbeschädigung.
Indirekt bei 220 Grad auf 67 Grad gezogen.
Käse drauf.
Ich glaube der Summit ist doch zu klein!
Da kann man gerade mal EINEN Burger herrichten!
So dann mal Zusammenbau. Sohnemann geht begeistert zur Hand.
1. Lage Cole-Slaw
2. Patty aufschiebern
3. ein bisschen Sößchen,
damit’s beim Runterschlucken dann nicht so quietscht
Bitte sehr.
Als Beilage Chips mit MD vom heimischem Bio-Erdäpfel
(mit Schale, wir leben ja gesund) ::sarkastic::
Anrichte-Photos:
.... und Teller-Photos:
Fazit:
Das Teil brachte gesamt 6,1 kg auf die Waage.
Ein ultra geiles Fressvergnügen, dem wir uns hingeben konnten.
Es hätte für 12 gereicht, aba wer will da schon teilen!
Servus
::Flagge::
Die Taigawutz’sche Idee des Burger-WE hat auch mich natürlich ins
Grübeln gesetzt.
Am WE wollte meine kl. Schwester samt Schwager und KlWuki kommen.
Die Oma nimmt sie auch mit.
Wir sehen uns nicht so oft, weil wir wohnen über der Straße.::sagnix::
.... und unsere Wukis sollten ja auch vorbeischneien.::drücken::
Ja, Burger wärn’ super, war der einhellige Tenor.
Für 8 Personen Burger -das KlWuKi meiner Schwester wird noch nicht in unsere Fressklasse als eigenständiger Zähler (gestern 1 Jahr geworden) gerechnet.
Puh, das wird ganz schön Arbeit, zumal meine WuKis erst kurz vor dem Essen einlaufen.
Wie einmal schon so treffend Doc Hannibal Lecter zu sagen pflegte, bin ich
durchaus ein Freund von homöopathischen Dosen.
::malüberlegen::
Drum ließ ich mir etwas einfallen,
ich mach was Großes, einen Burger für ALLE ......
Die GöGa war auch gleich hellauf beigeistert:::histeri::
„Oje, wenn das KlWuki nicht bei den Vorbereitungen dabei ist,
schaut die Küche wieder
aus wie nach einem Selbstmordattentat!“
Gemach, gute Frau gemach ....
1. Die Burgerpresse:
Ein heiß geliebtes Relikt aus den 80er Jahren, des vorigen Jahrhunderts
(für die Jüngeren: Da gab’s noch DM und Schilling und
Telephone mit Wählscheiben, da konnte man nur mit jemanden sprechen!)
Der Gänsebräter:
Eine praktische große Emaille-Kasserole, in der man Gänse, große Braten und 4 kg Chicken-Wings auf einmal braten konnte
(damals hießen die noch „Flügerl“ und waren um umgerechnet 40 Cent/Kilo beim Geflügelhändler zu kriegen..)
Der Deckel (Innendurchmesser 40 cm) eignet sich zum Einfüllen
und der Kasserolenunterteil
vortrefflich zum Pressen, die beiden Henkel sorgen für die gleichmäßige rohe Kraftaufbringung.
2. Das Bun:
Hergestellt auf Basis Laugengebäck.
Da das Patty ca. 3 kg wiegen soll, habe ich die Befürchtung, dass das Brötchen zu instabil werden könnte.
Außerdem lieben bei uns alle Laugengebäck:
1 kg Mehl W 700
600 ml Milch
1 El Salz
1 El Zucker
80 g zerlassene Butter
41 g Germ (großer Würfel)
Teig in der Maschine ca. 10 min laufen lassen, dann zugedeckt 30 min im Warmen rasten lassen.
Dann in die Gänsebräter-Presse.
Zur gleichmäßigen Gewichtverteilung kann man auch
einen Zaubervati in die Pressvorrichtung stellen.
Nun recht geformt und zugedeckt wieder 10 min im Warmen rasten lassen.
Dann kommt der Teig für 2 x 30 Sekunden in das siedende Laugebad (80 g Natron auf 2 l Wasser)
Abtropfen und für 30 min in die Gefriertruhe zum Abkühlen.
Dann noch mit Sesam, Grobsalz und Mohn bestreuen.
„Z heißt wohl: „Ziemlich Lästig,“ sagt die GöGa im Vorbeigehen.
Ab in den BO bei 220 Grad Heißluft für ca. 40 min.
Bei meinen BO habe ich eine ungleichmäßige Hitzeverteilung,
daher muss ich immer bei der Hälfte der Zeit das Backgut um 180 Grad drehen.
Ich habe mit Backpapier gearbeitet.
Dieses nach der Zeit vorsichtig entfernen und noch 10 min Unterhitze nachgeben.
Ergebnis zufriedenstellend. Gewicht 1.765 kg
3. Das Patty:
2,5 kg Rehfleisch zugeputzt, ergeben 2 kg reines Fleisch.
Dazu kommen noch ca. 50 dag Schweinebauch und 70 dag Rinderbeinfleisch,
um Bindewirkung und Fettanteile dazu zubekommen.
Gewolft wird von Hand.
Vom Schweine-Rinder Faschierten wird im Anteil 7 : 4 ein Brat mit Gewürzen und Eiswasser hergestellt (500g)
Zum Faschierten kommen noch Wildkräuter, Salz, bunter Pfeffer gemörsert
und Worchester Sauce.
In der Knetmaschine wird die ganze Mischkulanz dann auf 2 Tranchen,
jeweils für 10 min abgemischt.
Dann in die „Burgerpresse“.
Es entsteht ein Patty mit dem Gewicht von exakt 3,060 kg (Dicke 3,3 cm),
welches in die Eskimotruhe zum Rasten gelegt wird.
3. Käseauflage:
500 g Röstzwiebel leicht karamellisiert
800 g Emmentaler grob gerieben
150 g Bavaria Blue (Blauschimmelkäse) zerdrückt
2 Eiklar
1 Ei
Gut vermischen
und bei 180 Grad im BO für ca. 10 min
4. Gemüse:
Konfetti-Cole-Slaw nach Masi
3 Teile Weißkraut (mariniert mit Zucker, Salz und Apfelessig)
2 Teile Blaukraut (mariniert mit Zucker und Zitronensaft)
1 Teil Zwiebel (mariniert mit Zucker und Salz)
2 Teil Karotten (mariniert mit Zucker, Salz und Zitronensaft)
Gemüse ausgepresst, Zitronenschale, Zitronensaft, gemahlener Pfeffer, gehackter Petersilie
und Eigenbau-Mayonnaise dazu.
5. Saucen:
Dip:
Das KlWuKi macht die „White Alabama“ vom Texaner, wobei wir sie dicker gestalten, d.h. mehr Mayonnaise zugeben und nur den Apfelessig erhitzen und die Menge dosiert zugeben um nicht einen zu dominaten Essiggeschmack
zu erhalten.
... und Bulls Eye.
Direkt auf den Burger kommt folgende Erweiterung:
Grüne Wiener Chilies, Esssiggurkerl, Petersilie fein gehackt und mit ein paar Löffel Preiselbeermarmelade - alles unter die Hälfte der White Alabama.
So nun Burgerbau:
Das freundliche Stück Fleisch kommt in den leicht vorgeheizten Grill:
Jeder Seite 2 mal 2 Min.
Das Branding paast, jedoch beim Wenden eine kleine Oberflächenbeschädigung.
Indirekt bei 220 Grad auf 67 Grad gezogen.
Käse drauf.
Ich glaube der Summit ist doch zu klein!
Da kann man gerade mal EINEN Burger herrichten!
So dann mal Zusammenbau. Sohnemann geht begeistert zur Hand.
1. Lage Cole-Slaw
2. Patty aufschiebern
3. ein bisschen Sößchen,
damit’s beim Runterschlucken dann nicht so quietscht
Bitte sehr.
Als Beilage Chips mit MD vom heimischem Bio-Erdäpfel
(mit Schale, wir leben ja gesund) ::sarkastic::
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.... und Teller-Photos:
Fazit:
Das Teil brachte gesamt 6,1 kg auf die Waage.
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