Der O: ist ein wahres Allroundtalent.
Er wird hier im Forum für die unterschiedlichsten Gerichte verwendet.
Begonnen von der Suppe, diversen Eintöpfen, Fleischgerichten, dem Schichtfleisch und nicht zuletzt den verschiedenen Mehlspeisen und Kuchen.
Die Idee zum heutigen Gericht entstand zum Jahreswechsel, hier trafen sich ja einige DO-Künstler zu einer kleinen Feierlichkeit.
Wir haben über viele Dinge sinniert und über diverse Dinge, die wir im O: noch nicht hatten.
Und der Russische Zupfkuchen - einer meiner Lieblingskuchen - wurde im DO unseren Recherchen nach ja auch noch nicht zubereitet.
Somit Neuland, welches ich irgendwann einmal betreten wollte.
Im Rahmen einer anderen Aktion heute habe ich irgendwann eingeläutet
Ein wenig im Netz geforscht, die Backrezepte von Oma durchgesehen und eine Rezeptur kreiert.
Zutaten:
Für den Teig:
200 g Margarine
200 g Zucker
300 g Mehl (Typ 405)
50 g Kakaopulver
1 Ei
1 Pck. Backpulver
Für die Quarkmasse:
500 g Quark (Magerstufe)
150 g Zucker
250 g Butter
3 Eier
1 Backaroma Rum (Fläschchen)
1 Pck. Puddingpulver Vanille (Bourbon)
1 Msp. Zitronenabrieb
Zubereitung:
Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig kneten.
Achtung, das wird eine ziemlich bröselige Angelegenheit.
Auf einen Teller geben und mit Folie abgedeckt ca. 30 Minuten kühl stellen.
Den Teig teilen und die Hälfte für den Boden verwenden.
Den DO mit Backpapier auskleiden.
Ich verwende Backpapier-Zuschnitte und nehme für den 12er O: zwei Bögen.
Diese überlappen sich am Boden, damit kann dann der Kuchen später auch einfacher aus dem DO entnommen werden.
Die Falten gut glattsteichen, sonst schimpft der Dr. Do
Den Teig in den DO geben und mit den Fingern zu einem gleichmäßigen Boden ausbreiten.
Es darf ruhig auch schon in Richtung Rand hochgearbeitet werden.
Die Butter schmelzen, aber keinesfalls zu warm werden lassen.
Der Quark könnte abkacken, ähm ausflocken.
Die restlichen Zutaten zu einer cremeartigen Masse verrühren und die Butter vorsichtig unterheben.
Das sieht doch schon mal gut aus, oder?
Es fehlen aber noch die typischen Flecken, die den Russischen Zupfkuchen ausmachen.
Schnell den restlichen Teig zu Kugeln formen und dann zu kleinen "rundlichen" Flecken plattdrücken.
Diese werden dann einfach in die Teigmasse gedrückt.
Leute, wenn ich irgendwann einmal viel Zeit habe, dann mache ich die GSV-Sau drauf
Der Kuchen ist soweit bereit zur Befeuerung, jedoch macht mir ein erneutes Gewitter mit Regen einen Strich durch die Rechnung.
Nee, nicht mit mir.
Umzug vor das Haus und Schutz unter dem Vordach gesucht.
Die Breckies waren bereits durchgeglüht.
Setup für den 12er: 15 oben und 5 unten.
Zwischenzeitlich wurde im 10 Minutentakt der DO gedreht und auch der Deckel gedreht.
Ich vermeide damit Hitzespots und einen zu dunklen Boden oder ein zu starkes Branding oben.
Nach 75 Minuten war es so weit:
Der Russische Zupfkuchen ist fertig.
Sieht gut aus und der Duft erst.
Mir geht es nun wie in Bruck 1 und verteidige den Kuchen gegen unsere Kids und deren Freunde.
Nix gibt´s später ...
Zoom auf die Flecken:
So, nun ab in die Küche und etwas auskühlen lassen.
Mit GöGa´s Hilfe aus dem DO gehoben und auf einen Teller zum abkühlen.
Ein Torten-Tool dient zum anheben und das Backpapier wird beidseitig entfernt.
Noch ein paar Details:
Der Anschnitt erfolgt morgen.
Doch wie ich uns kenne wird schon bald ein Trampelpfad in die Küche getreten werden ... als später
Ich bin gespannt...
:trinkbrüder:
Er wird hier im Forum für die unterschiedlichsten Gerichte verwendet.
Begonnen von der Suppe, diversen Eintöpfen, Fleischgerichten, dem Schichtfleisch und nicht zuletzt den verschiedenen Mehlspeisen und Kuchen.
Die Idee zum heutigen Gericht entstand zum Jahreswechsel, hier trafen sich ja einige DO-Künstler zu einer kleinen Feierlichkeit.
Wir haben über viele Dinge sinniert und über diverse Dinge, die wir im O: noch nicht hatten.
Und der Russische Zupfkuchen - einer meiner Lieblingskuchen - wurde im DO unseren Recherchen nach ja auch noch nicht zubereitet.
Somit Neuland, welches ich irgendwann einmal betreten wollte.
Im Rahmen einer anderen Aktion heute habe ich irgendwann eingeläutet
Ein wenig im Netz geforscht, die Backrezepte von Oma durchgesehen und eine Rezeptur kreiert.
Zutaten:
Für den Teig:
200 g Margarine
200 g Zucker
300 g Mehl (Typ 405)
50 g Kakaopulver
1 Ei
1 Pck. Backpulver
Für die Quarkmasse:
500 g Quark (Magerstufe)
150 g Zucker
250 g Butter
3 Eier
1 Backaroma Rum (Fläschchen)
1 Pck. Puddingpulver Vanille (Bourbon)
1 Msp. Zitronenabrieb
Zubereitung:
Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig kneten.
Achtung, das wird eine ziemlich bröselige Angelegenheit.
Auf einen Teller geben und mit Folie abgedeckt ca. 30 Minuten kühl stellen.
Den Teig teilen und die Hälfte für den Boden verwenden.
Den DO mit Backpapier auskleiden.
Ich verwende Backpapier-Zuschnitte und nehme für den 12er O: zwei Bögen.
Diese überlappen sich am Boden, damit kann dann der Kuchen später auch einfacher aus dem DO entnommen werden.
Die Falten gut glattsteichen, sonst schimpft der Dr. Do
Den Teig in den DO geben und mit den Fingern zu einem gleichmäßigen Boden ausbreiten.
Es darf ruhig auch schon in Richtung Rand hochgearbeitet werden.
Die Butter schmelzen, aber keinesfalls zu warm werden lassen.
Der Quark könnte abkacken, ähm ausflocken.
Die restlichen Zutaten zu einer cremeartigen Masse verrühren und die Butter vorsichtig unterheben.
Das sieht doch schon mal gut aus, oder?
Es fehlen aber noch die typischen Flecken, die den Russischen Zupfkuchen ausmachen.
Schnell den restlichen Teig zu Kugeln formen und dann zu kleinen "rundlichen" Flecken plattdrücken.
Diese werden dann einfach in die Teigmasse gedrückt.
Leute, wenn ich irgendwann einmal viel Zeit habe, dann mache ich die GSV-Sau drauf
Der Kuchen ist soweit bereit zur Befeuerung, jedoch macht mir ein erneutes Gewitter mit Regen einen Strich durch die Rechnung.
Nee, nicht mit mir.
Umzug vor das Haus und Schutz unter dem Vordach gesucht.
Die Breckies waren bereits durchgeglüht.
Setup für den 12er: 15 oben und 5 unten.
Zwischenzeitlich wurde im 10 Minutentakt der DO gedreht und auch der Deckel gedreht.
Ich vermeide damit Hitzespots und einen zu dunklen Boden oder ein zu starkes Branding oben.
Nach 75 Minuten war es so weit:
Der Russische Zupfkuchen ist fertig.
Sieht gut aus und der Duft erst.
Mir geht es nun wie in Bruck 1 und verteidige den Kuchen gegen unsere Kids und deren Freunde.
Nix gibt´s später ...
Zoom auf die Flecken:
So, nun ab in die Küche und etwas auskühlen lassen.
Mit GöGa´s Hilfe aus dem DO gehoben und auf einen Teller zum abkühlen.
Ein Torten-Tool dient zum anheben und das Backpapier wird beidseitig entfernt.
Noch ein paar Details:
Der Anschnitt erfolgt morgen.
Doch wie ich uns kenne wird schon bald ein Trampelpfad in die Küche getreten werden ... als später
Ich bin gespannt...
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