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Gyros- Begeisterung hält sich in Grenzen

Hier schon mal die Bilder des kleinen Türmchens.
Ich habe bewusst eine kleine Menge an Fleisch vorbereitet da ich immer noch in der Testphase bin aber ich bin guter dinge

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Läuft :D

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War gut aber nicht perfekt also weiter probieren

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Yupp, dem stimme ich zu. Bisher die beste Gyrosvariante in meinen Augen. Wobei mir persönlich auch "Gyros Impression" sehr sehr gut gefällt.
Einfach weiter experimentieren, bis es für Dich passt.

Horrido
 
Hi,

ist die Gewürzmischung deiner Bekannten immer noch geheim?
Oder war die jetzt doch nicht ganz perfekt.
 
Hi,

ist die Gewürzmischung deiner Bekannten immer noch geheim?
Oder war die jetzt doch nicht ganz perfekt.

Ja,
leider Sie rückt nicht mit der Sprache raus.
Perfekt war es trotzdem nicht, meine Bekannte meint ich hätte es mit der Menge übertrieben.
Vielleicht probiere ich es am Wochenende nochmal. Das Wetter soll ja passen
 
Heute hab ich wieder Gyros gemacht und diesmal war es perfekt!
Ich habe beim letzten Mal einfach zu viel der Gewürzmischung verwendet.
Es war richtig kross und lecker

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Das sieht wundervoll aus. Was würde ich dafür geben, die Gewürzmischung zu erfahren.
Ich finde Gyros Impressionen auch sehr lecker, aber auch mir fehlt gier der typische Gyrosgeschmack.
 
Hat keiner ein Labor um die Zutaten zu untersuchen :hmmmm::sun:
 
Ich würde einen Teelöffel zur Verfügung stellen :D
 
Hallo Mo,

Glückwunsch zum gelungenen Ergebnins, eigentlich bräuchte man einen Gaschromatografen um mal eine Probe vom Griechen zu untersuchen :hmmmm:
Ich will das Ergebnis jetzt auch nicht kleinreden, aber..........

....Du hast, wenn ich den Bildern glaube, diesmal einen kleineren Fleischdurchmesser gewählt und auch dünnere Scheiben geschnitten. Mehr Oberfläche, mehr Röstaromen.
Ich kenne das Phänomen von meinen "Testspießen". Immer wenn ich mit kleinen Mengen hantiert habe war alles gut, übertrage ich es
auf den großen Spieß ist es nicht mehr das dasselbe. Ich komme nicht an den Griechen ran :thumbdown:


Gruß
GyroKeg

 
Nein, das stimmt so nicht ganz.
Beide male war es um die 1500 Gramm +\- 150 Gramm.
Dieses Mal war das Fleisch um einiges dicker wie letztes Mal.
Da ich keine Zeit hatte es anzufrieren und ganz dünn zu schneiden aber ich werde es nächstes mal mit einer größeren Menge testen und mal schauen ob sich was verändert
 
Hallo Mo,

es mag sein, dass die Bilder täuschen, aber....

dein Bild vom 04.01.2017 zeigt einen Spieß von der halben Länge des Backburners mit großem Durchmesser der Fleischscheiben,
das Bild vom 25.03.2017 zeigt einen Spieß von der ganzen Länge des Backburners und wesentlich kleineren Fleischscheiben.

Wenn das nun jeweils die gleiche Menge Fleisch ist, hast du im Verhältnis die zu grillende Oberfläche vergrößert, deshalb schmeckt der Spieß auch besser, ging mir ja genauso.

Im Moment bin ich knapp mit Zeit, ich werde am WE mal meine Erfahrungen in Sachen Gyros hier anhängen.

Also, durchhalten, Gruß
GyroKeg
 
Hallo Mo,

hier nun mein Leidensweg zum Thema "Begeisterung hält sich in Grenzen".

Kurz vorab, mein Ziel war es, dass Gyros meines Lieblingslokals 1:1 nachzubauen. Neben Geschmack sollten auch Konsistenz und Mundgefühl passen.
Es ging auch nicht darum, das eine "Original griechische Gyros-Rezept" zu entwickeln, da gibt es wahrscheinlich so viele Rezepte wie Köche.
Die gängigen Würzmischungen sind natürlich gut, auch Joghurtmarinaden sind lecker - aber es schmeckt eben nicht wie in "unserem" Lokal.

2012 hatte ich dann meinen Gyrosgrill fertigestellt, vertikaler Spieß mit Gasheizstrahler. Die Grundzutaten der Marinade waren ja schnell ausgemacht.
Mit Pfeffer, Salz, Oregano, Paprika und Olivenöl bekam ich schon mal ein befriedigendes Ergebnis. Es fehlten aber immer noch der typische Geschmack und
auch der Geruch passte noch nicht. In der Folgezeit experimentierte ich weiter herum, zuzsätzliche Gewürze und Kräuter, andere Zutaten flogen wieder heraus.
Dann habe ich 5 kleine Spieße mit dem Mangal2Go gemacht, jeder mit einer anderen Marinade um direkt zu vergleichen.

Passend zum Fred-Titel hielt sich die Begeisterung in Grenzen, dann half der Zufall.

Irgendwann habe ich dann mal mein ganzes Handeln in Frage gestellt. Sind es überhaupt Kräuter und Gewürze die fehlen oder falsch dosiert sind??
Auslöser hierfür war ein Fernsehbericht über Döner, ein Koch bepinselte die blasse Stelle am Spieß (nach dem Schnitt) mit einer Mischung aus Öl, Salz und Zwiebelsaft !!!!

Also alles wieder zurück auf Anfang, zurück zu Pfeffer, Salz, Oregano, Paprika und Olivenöl.

...aber Zwiebel?? :o
Die größten Reinfälle hatte ich immer wieder mit Zwiebeln in der Marinade erlebt, zu dominant,manchmal bitter.
Nun denn, Speisezwiebeln gerieben und ausgepresst. Ein wenig in die Marinade, den Rest zum Bepinseln des Spießes.
Katrastrophales Ergebnis, noch schlimmer und bitterer als Zwiebelstücke.Auch hier half dann wieder der Zufall.
Ein TV-Bericht über Marinaden im Allgemeinen. Der "Experte" hackte Gemüsezwiebeln grob, gab sie in ein Sieb mit einer Schale darunter. Dann bestreute er Zwiebelstücke mit Zucker und etwas Salz. Das Ganze kommt dann über Nacht in den Kühlschrank und am nächsten Tag hat man einen leckeren, aromatischen Zwiebelsaft. Salz und Zucker laufen mit ab und verfeinern den Sud noch.

Angewendet am Spieß war es ein Riesenschritt nach vorn, feines Zwiebelaroma und die Süsse des Zuckers brachten den Grad meiner Zufriedenheit
von 60% auf 80%.

Es fehlte aber immer noch etwas, der typische Geruch des Gerichts und die Zartheit des Fleisches. Beim Thema Säure hatte ich schon mit Zitrone und auch
frisch gepresstem Orangensaft gearbeitet, beides war gar nicht so schlecht, hatte aber überhaupt nichts mit dem zu tun was ich erreichen wollte.
In diesem Fall half mir der Google-Übersetzer, ich ließ Wörter wie Gyrosmarinade und Gyrosrezept ins Griechische übersetzen und gab das dann wieder in
die Suche ein. Alles was aussah wie eine Auflistung wurde dann zurückübersetzt. In zwei Rezepten fand ich sogar den Zwiebelsaft wieder.
Und, in 6 von 10 Rezepten wurde Essig verwendet, schnöder Weißweinessig.

Neuer Versuch mit Essig, schon nach kurzer Grillzeit war der typische Geruch da. Das mild-säuerliche Aroma das man beim Öffnen der Restauranttür wahrnimmt.
Die Rezeptur habe ich dann noch mit etwas Kreuzkümmel und Cayennepfeffer abgerundet und bin damit bei 98% Zufriedenheit.

Fazit: Ich hätte wahrscheinlich noch Jahre an der Würzmischung herumgeeiert, gefehlt hatte lediglich Essig und Zwiebel. Vielleicht hilft es Dir ja auch.

So, genug geschwafelt - hier nun Bilder, Rezepte und Methode (Angaben für 2Kg Schweinenacken ohne Knochen)

Für den Zwiebelsaft:

2 Gemüsezwiebeln in 1cm Würfel hacken und in ein Sieb mit Auffangschale stellen.
Mit 2 TL Zucker und 1 TL Salz vermischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Ergibt ca.100ml Flüssigkeit.

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Das Fleisch schneide ich auf 6-8mm Stärke.

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Für die Marinade:

100ml Olivenöl
2 EL Zwiebelsaft (20ml)
2 EL Weißweinessig (20ml)
2 Knoblauchzehen gepresst
3 EL getr. Oregano (4,5g)
2 TL gem. scharzer Pfeffer (3g)
2 TL Paprikapulver, edelsüß (3g)
0,25 TL Kreuzkümmel (1g)
0,25 TL Cayennepfeffer (1g)
kein Salz - Fleisch erst nach dem Marinieren mit 4TL Meersalz (30g) vermischen.

Die Menge erscheint zunächst wenig, gut durchgemischt ist es aber ausreichend. Nun vakuumieren oder mit Folie dicht abdecken.


H71_1639_k.jpg


Vor dem Stecken des Spießes an das Salz denken!

H71_1641_k.jpg


Hier nun der Star des Abends, der Gastro-Gasi :sun: ich kann mich nicht von ihm trennen. Der Moesta-Churrasco-Halter passt perfekt, er kann Plancha und die große Schaschlikpfanne. Wie schon vorher gepostet habe ich mit mehreren "kleinen" Spießen ein besseres Ergebnis erziehlt als mit einem grossen.

H71_1642_k.jpg


Bei KT70°C wird noch mal gepinselt. Mit einer Mischung aus 2EL Olivenöl, 2EL Zwiebelsaft und 5g Salz, das gibt Kruste.

Edit: gegrillt wird bis KT75°C

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First Cut

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Gruß
GyroKeg
 

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Hallo Mo,

hier nun mein Leidensweg zum Thema "Begeisterung hält sich in Grenzen".

Kurz vorab, mein Ziel war es, dass Gyros meines Lieblingslokals 1:1 nachzubauen. Neben Geschmack sollten auch Konsistenz und Mundgefühl passen.
Es ging auch nicht darum, das eine "Original griechische Gyros-Rezept" zu entwickeln, da gibt es wahrscheinlich so viele Rezepte wie Köche.
Die gängigen Würzmischungen sind natürlich gut, auch Joghurtmarinaden sind lecker - aber es schmeckt eben nicht wie in "unserem" Lokal.

2012 hatte ich dann meinen Gyrosgrill fertigestellt, vertikaler Spieß mit Gasheizstrahler. Die Grundzutaten der Marinade waren ja schnell ausgemacht.
Mit Pfeffer, Salz, Oregano, Paprika und Olivenöl bekam ich schon mal ein befriedigendes Ergebnis. Es fehlten aber immer noch der typische Geschmack und
auch der Geruch passte noch nicht. In der Folgezeit experimentierte ich weiter herum, zuzsätzliche Gewürze und Kräuter, andere Zutaten flogen wieder heraus.
Dann habe ich 5 kleine Spieße mit dem Mangal2Go gemacht, jeder mit einer anderen Marinade um direkt zu vergleichen.

Passend zum Fred-Titel hielt sich die Begeisterung in Grenzen, dann half der Zufall.

Irgendwann habe ich dann mal mein ganzes Handeln in Frage gestellt. Sind es überhaupt Kräuter und Gewürze die fehlen oder falsch dosiert sind??
Auslöser hierfür war ein Fernsehbericht über Döner, ein Koch bepinselte die blasse Stelle am Spieß (nach dem Schnitt) mit einer Mischung aus Öl, Salz und Zwiebelsaft !!!!

Also alles wieder zurück auf Anfang, zurück zu Pfeffer, Salz, Oregano, Paprika und Olivenöl.

...aber Zwiebel?? :o
Die größten Reinfälle hatte ich immer wieder mit Zwiebeln in der Marinade erlebt, zu dominant,manchmal bitter.
Nun denn, Speisezwiebeln gerieben und ausgepresst. Ein wenig in die Marinade, den Rest zum Bepinseln des Spießes.
Katrastrophales Ergebnis, noch schlimmer und bitterer als Zwiebelstücke.Auch hier half dann wieder der Zufall.
Ein TV-Bericht über Marinaden im Allgemeinen. Der "Experte" hackte Gemüsezwiebeln grob, gab sie in ein Sieb mit einer Schale darunter. Dann bestreute er Zwiebelstücke mit Zucker und etwas Salz. Das Ganze kommt dann über Nacht in den Kühlschrank und am nächsten Tag hat man einen leckeren, aromatischen Zwiebelsaft. Salz und Zucker laufen mit ab und verfeinern den Sud noch.

Angewendet am Spieß war es ein Riesenschritt nach vorn, feines Zwiebelaroma und die Süsse des Zuckers brachten den Grad meiner Zufriedenheit
von 60% auf 80%.

Es fehlte aber immer noch etwas, der typische Geruch des Gerichts und die Zartheit des Fleisches. Beim Thema Säure hatte ich schon mit Zitrone und auch
frisch gepresstem Orangensaft gearbeitet, beides war gar nicht so schlecht, hatte aber überhaupt nichts mit dem zu tun was ich erreichen wollte.
In diesem Fall half mir der Google-Übersetzer, ich ließ Wörter wie Gyrosmarinade und Gyrosrezept ins Griechische übersetzen und gab das dann wieder in
die Suche ein. Alles was aussah wie eine Auflistung wurde dann zurückübersetzt. In zwei Rezepten fand ich sogar den Zwiebelsaft wieder.
Und, in 6 von 10 Rezepten wurde Essig verwendet, schnöder Weißweinessig.

Neuer Versuch mit Essig, schon nach kurzer Grillzeit war der typische Geruch da. Das mild-säuerliche Aroma das man beim Öffnen der Restauranttür wahrnimmt.
Die Rezeptur habe ich dann noch mit etwas Kreuzkümmel und Cayennepfeffer abgerundet und bin damit bei 98% Zufriedenheit.

Fazit: Ich hätte wahrscheinlich noch Jahre an der Würzmischung herumgeeiert, gefehlt hatte lediglich Essig und Zwiebel. Vielleicht hilft es Dir ja auch.

So, genug geschwafelt - hier nun Bilder, Rezepte und Methode (Angaben für 2Kg Schweinenacken ohne Knochen)

Für den Zwiebelsaft:

2 Gemüsezwiebeln in 1cm Würfel hacken und in ein Sieb mit Auffangschale stellen.
Mit 2 TL Zucker und 1 TL Salz vermischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Ergibt ca.100ml Flüssigkeit.

Anhang anzeigen 1517309



Das Fleisch schneide ich auf 6-8mm Stärke.

Anhang anzeigen 1517311

Für die Marinade:

100ml Olivenöl
2 EL Zwiebelsaft
2 EL Weißweinessig
2 Knoblauchzehen gepresst
3 EL getr. Oregano (4,5g)
2 TL gem. scharzer Pfeffer (3g)
2 TL Paprikapulver, edelsüß (3g)
0,25 TL Kreuzkümmel (1g)
0,25 TL Cayennepfeffer (1g)
kein Salz - Fleisch erst nach dem Marinieren mit 4TL Meersalz (30g) vermischen.

Die Menge erscheint zunächst wenig, gut durchgemischt ist es aber ausreichend. Nun vakuumieren oder mit Folie dicht abdecken.


Anhang anzeigen 1517320

Vor dem Stecken des Spießes an das Salz denken!

Anhang anzeigen 1517357

Hier nun der Star des Abends, der Gastro-Gasi :sun: ich kann mich nicht von ihm trennen. Der Moesta-Churrasco-Halter passt perfekt, er kann Plancha und die große Schaschlikpfanne. Wie schon vorher gepostet habe ich mit mehreren "kleinen" Spießen ein besseres Ergebnis erziehlt als mit einem grossen.

Anhang anzeigen 1517418

Bei KT70°C wird noch mal gepinselt. Mit einer Mischung aus 2EL Olivenöl, 2EL Zwiebelsaft und 5g Salz, das gibt Kruste.

Edit: gegrillt wird bis KT75°C

Anhang anzeigen 1517421

Anhang anzeigen 1517428

First Cut

Anhang anzeigen 1517429

Anhang anzeigen 1517430

Anhang anzeigen 1517431

Anhang anzeigen 1517432

Gruß
GyroKeg

Was ein toller Beitrag, vielen Dank.
Das werde ich auf alle Fälle ausprobieren, ganz toll geschrieben und bebildert.
Viele Grüße, Marc
 
da möchte ich mich den Worten meines Vorredners anschließen.
Danke, das wird definitiv probiert.

Grüße

Basti
 
Einfach toll!!!
 
Hallo,

So machen Experimente Spass.


Mfg
 
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