Eigentlich bin ich kein Fan dieser riesigen roten Knolle. Die üblichen Süßkartoffelpommes sind mir zu labbrig, Süßkartoffelpüree ist mir zu süß (würde man beim Namen des Grundproduktes ja auch eigentlich so erwarten können
) und auch sonst stehe ich lieber auf die "richtige" Kartoffel. Und um noch etwas klarzustellen: Ich bin bestimmt kein Vegetarier, auf gar keinen Fall, aber ich bin dem fleischlosen Genuss gegenüber auch nicht abgeneigt. Von daher zuckte ich richtig zusammen, als ich im kürzlich erschienenen "Weber's Ultimate Heat" ein Rezept für ein Süßkartoffel-Gyros entdeckte.
Der große Stresstest sollte beim Mini-OT von Ralf @cubazig und Bine @Bienenkönigin erfolgen und das Ergebnis kam nach einhelliger Meinung ganz gut an. Ich hatte natürlich einmal vorher glücklicherweise zu Hause geübt und stellte fest, dass zum Abschnibbeln der "Fleischfetzen" ein scharfes Messer nicht unbedingt ausreicht sondern besser der Elektrosäbel zu nutzen ist.
Ansonsten ist die Sache recht einfach: Ein oder zwei möglichst große Knollen am besten mit der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben zerlegen und über Nacht in einem Mix aus neutralem Speiseöl, einer ordentlichen Portion eines griechischen Rubs sowie reichlich Zwiebelringen marinieren lassen. Anschließend dann den Spieß stecken, aber das Verfahren ist ja hinlänglich bekannt. Und dann geht sie ab die wilde Fahrt...:
Not macht erfinderisch: Der fertig gesteckte Spieß wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit und Umweltschutzes an meinem Drahtesel bis zum Einsatz am Sportgerät sicher verwahrt:
Sieht anders aus, schmeckt natürlich auch anders als das Original, aber dennoch: Zusammen mit einem Zaziki oder einer Aiolli eine echt tolle Beilage. Vielleicht waren die Schnibbel noch etwas zu bissfest und es kam bei den Testpersonen auch die Vermutung auf, dass ggf. die Kartoffelscheiben vor der Verspießung kurz blanchiert werden sollten - ich werde das das nächste Mal auf alle Fälle mal ausprobieren...

Der große Stresstest sollte beim Mini-OT von Ralf @cubazig und Bine @Bienenkönigin erfolgen und das Ergebnis kam nach einhelliger Meinung ganz gut an. Ich hatte natürlich einmal vorher glücklicherweise zu Hause geübt und stellte fest, dass zum Abschnibbeln der "Fleischfetzen" ein scharfes Messer nicht unbedingt ausreicht sondern besser der Elektrosäbel zu nutzen ist.
Ansonsten ist die Sache recht einfach: Ein oder zwei möglichst große Knollen am besten mit der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben zerlegen und über Nacht in einem Mix aus neutralem Speiseöl, einer ordentlichen Portion eines griechischen Rubs sowie reichlich Zwiebelringen marinieren lassen. Anschließend dann den Spieß stecken, aber das Verfahren ist ja hinlänglich bekannt. Und dann geht sie ab die wilde Fahrt...:
Not macht erfinderisch: Der fertig gesteckte Spieß wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit und Umweltschutzes an meinem Drahtesel bis zum Einsatz am Sportgerät sicher verwahrt:
Sieht anders aus, schmeckt natürlich auch anders als das Original, aber dennoch: Zusammen mit einem Zaziki oder einer Aiolli eine echt tolle Beilage. Vielleicht waren die Schnibbel noch etwas zu bissfest und es kam bei den Testpersonen auch die Vermutung auf, dass ggf. die Kartoffelscheiben vor der Verspießung kurz blanchiert werden sollten - ich werde das das nächste Mal auf alle Fälle mal ausprobieren...