Dieses Rezept eines Gyrosschichtbratens hatte mich vor einigen Wochen bereits zum Nachbau animiert.
Aus einem unerfindlichen Grund habe ich das nicht dokumentiert. Die Familie war jedenfalls so begeistert,
dass eine Wiederholung unausweichlich war und diesmal sogar mit (ein paar) Bildern.
Im Prinzip erfolgt die Vorbereitung wie beim Urheber:
Nacken längs in dünne Scheiben schneiden. Ich habe diese Scheiben zusätzlich noch mit dem Fleischklopfer
in die passende Form gebracht. Dann das Ganze in die rechteckige Tupperdose schichten (Schnüre auslegen
nicht vergessen!), immer schön Fleisch, Rub, Zwiebeln und Feta und dann gut verschnüren. Dann den Braten
aus der Dose holen und auch außen mit dem Gyros-Gewürz einpudern und zurück in die Dose und in den
Kühlschrank bis zur Vergrillung.
Am nächsten Tag die Kugel für indirektes Grillen vorbereiten und aufgelegen.
Da das jetzt dauern kann, ist es schön, wenn man auch noch ein Bratwustbratgerät besitzt, bestückt mit Wurstspießen.
Ja, das wird.
Fertig. Tellerbilder ist schwierig, da die Wurstspieße schneller gegessen werden, als ich knipsen kann.
So, diesmal hat es drei Stunden bei etwa 180 °C gedauert aber jetzt ist der Braten dran.
Anschnitt.
Sieht das nicht schön geschichtet aus?
Tellerbild mit selbt gemachtem Tzatziki und gekauftem Fladenbrot - lecker.
Aus einem unerfindlichen Grund habe ich das nicht dokumentiert. Die Familie war jedenfalls so begeistert,
dass eine Wiederholung unausweichlich war und diesmal sogar mit (ein paar) Bildern.
Im Prinzip erfolgt die Vorbereitung wie beim Urheber:
Nacken längs in dünne Scheiben schneiden. Ich habe diese Scheiben zusätzlich noch mit dem Fleischklopfer
in die passende Form gebracht. Dann das Ganze in die rechteckige Tupperdose schichten (Schnüre auslegen
nicht vergessen!), immer schön Fleisch, Rub, Zwiebeln und Feta und dann gut verschnüren. Dann den Braten
aus der Dose holen und auch außen mit dem Gyros-Gewürz einpudern und zurück in die Dose und in den
Kühlschrank bis zur Vergrillung.
Am nächsten Tag die Kugel für indirektes Grillen vorbereiten und aufgelegen.
Da das jetzt dauern kann, ist es schön, wenn man auch noch ein Bratwustbratgerät besitzt, bestückt mit Wurstspießen.
Ja, das wird.
Fertig. Tellerbilder ist schwierig, da die Wurstspieße schneller gegessen werden, als ich knipsen kann.
So, diesmal hat es drei Stunden bei etwa 180 °C gedauert aber jetzt ist der Braten dran.
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Tellerbild mit selbt gemachtem Tzatziki und gekauftem Fladenbrot - lecker.
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