Hallo!
Kürzlich gab es bei uns Gyros und die Roti vom Napoleon Mirage kam zum ersten Mal zum Einsatz.
Zum Einsatz kamen:
2 kg Schweinenacken
Marinade
1 große Gemüsezwiebel (halbiert)
Damit ich es nicht verhunze (hatte da echt Schiss vor), habe ich mich an das Video von Jörn (U-BBQ, Folge 48) gehalten. Und was soll ich sagen - es hat prima geklappt!
Habe also zuerst den Nackenbraten angefroren und in 4-5 mm dünne Scheiben geschnitten. Diese Scheiben habe ich dann in der Marinade (siehe HP von Jack the oder über die Suchfunktion hier im Forum) für 24 Stunden eingelegt (im Kühlschrank).
Nach den 24 Stunden habe ich aufgespießt...
Zuerst wurde eine halbe Gemüsezwiebel als Abstandhalter auf den Spieß geschoben, nach und nach folgten die eingelegten und erst dann gesalzten Scheiben Nackenfleisch. Zum guten Schluss kam die andere Hälfte Zwiebel zum Einsatz.
Den Gasi habe ich während des Spießens mit Hilfe zweier Brenner auf ca. 180°C/200°C gebracht. Als die Temperatur erreicht war, habe ich die Brenner ausgeschaltet, den Spieß eingehängt, die Roti angeschaltet und von da an nur den Backburner laufen lassen (3/4 Power).
So sah das dann aus:
Während der Napi seine Arbeit verrichtete, habe ich die Bosch Mum 86 angeschmissen, die dann den Teig für das Fladenbrot kneten durfte.
Nach 30 min. Ruhzeit...Teig rauf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und mit öligen Fingen bis zu den Rändern verteilen. Mit den Fingern kreuz und quer kleine Mulden in den Teig drücken, etwas Öl in die Mulden geben, mit Fleur de Sel und Schwarzkümmel bestreuen.
Das sah dann so aus:
Nun musste der Fladenbrot-Teig nochmal für ca. 30-40 min. ruhen, damit er aufgehen konnte und schön fluffig wird.
Hatte dann genügend Zeit, um mal nach dem Gyros zu schauen. Terrassentür auf und raus... mmmhhhh... das duftete schon göttlich *sabber*.
Nach der Ruhezeit kam das Blech mit dem Fladenbrot-Teig in den Backofen, um goldbraun zu werden.
In der Zwischenzeit konnte ich den Tzaziki zubereiten.
Die Backzeit des Fladenbrotes war rum, das Gyros konnte auch mit dem elektrischen Messer runtergeschnitten werden.
Es bedarf nicht vieler Worte... hier die Bilder:
Während wir gegessen haben (es war suuuper lecker), durfte die Roti weiterdrehen (auf kleiner Stellung).
Ein Tellerbild habe ich leider nicht mehr (habe es versehentlich von der Speicherkarte gelöscht )
Ihr könnt mir aber glauben... es war total lecker und wird auf jeden Fall wiederholt.
Danke an Jörn (U-BBQ) für das geniale Video :anstoßen:.
Kürzlich gab es bei uns Gyros und die Roti vom Napoleon Mirage kam zum ersten Mal zum Einsatz.
Zum Einsatz kamen:
2 kg Schweinenacken
Marinade
1 große Gemüsezwiebel (halbiert)
Damit ich es nicht verhunze (hatte da echt Schiss vor), habe ich mich an das Video von Jörn (U-BBQ, Folge 48) gehalten. Und was soll ich sagen - es hat prima geklappt!
Habe also zuerst den Nackenbraten angefroren und in 4-5 mm dünne Scheiben geschnitten. Diese Scheiben habe ich dann in der Marinade (siehe HP von Jack the oder über die Suchfunktion hier im Forum) für 24 Stunden eingelegt (im Kühlschrank).
Nach den 24 Stunden habe ich aufgespießt...
Zuerst wurde eine halbe Gemüsezwiebel als Abstandhalter auf den Spieß geschoben, nach und nach folgten die eingelegten und erst dann gesalzten Scheiben Nackenfleisch. Zum guten Schluss kam die andere Hälfte Zwiebel zum Einsatz.
Den Gasi habe ich während des Spießens mit Hilfe zweier Brenner auf ca. 180°C/200°C gebracht. Als die Temperatur erreicht war, habe ich die Brenner ausgeschaltet, den Spieß eingehängt, die Roti angeschaltet und von da an nur den Backburner laufen lassen (3/4 Power).
So sah das dann aus:
Während der Napi seine Arbeit verrichtete, habe ich die Bosch Mum 86 angeschmissen, die dann den Teig für das Fladenbrot kneten durfte.
Nach 30 min. Ruhzeit...Teig rauf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und mit öligen Fingen bis zu den Rändern verteilen. Mit den Fingern kreuz und quer kleine Mulden in den Teig drücken, etwas Öl in die Mulden geben, mit Fleur de Sel und Schwarzkümmel bestreuen.
Das sah dann so aus:
Nun musste der Fladenbrot-Teig nochmal für ca. 30-40 min. ruhen, damit er aufgehen konnte und schön fluffig wird.
Hatte dann genügend Zeit, um mal nach dem Gyros zu schauen. Terrassentür auf und raus... mmmhhhh... das duftete schon göttlich *sabber*.
Nach der Ruhezeit kam das Blech mit dem Fladenbrot-Teig in den Backofen, um goldbraun zu werden.
In der Zwischenzeit konnte ich den Tzaziki zubereiten.
Die Backzeit des Fladenbrotes war rum, das Gyros konnte auch mit dem elektrischen Messer runtergeschnitten werden.
Es bedarf nicht vieler Worte... hier die Bilder:
Während wir gegessen haben (es war suuuper lecker), durfte die Roti weiterdrehen (auf kleiner Stellung).
Ein Tellerbild habe ich leider nicht mehr (habe es versehentlich von der Speicherkarte gelöscht )
Ihr könnt mir aber glauben... es war total lecker und wird auf jeden Fall wiederholt.
Danke an Jörn (U-BBQ) für das geniale Video :anstoßen:.