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Gyrosgrill wie beim Griechen selber bauen, oder zumindest so ähnlich

Murray

Putenfleischesser
5+ Jahre im GSV
Ich hatte schon lange gegrübelt einen Vertikalen Gyrosspieß :ds: zu basteln. Im Pizzauafsatz mit der Roti ist zwar ganz nett, aber immer wieder den Spieß runter nehmen zu müssen um an das Fleisch zu kommen war für mich nicht das ware.
Da ich eigentlich passionierte Kohlegriller bin hatte ich eigentlich immer vor was in der Richtung zu machen, aber so wirklich kam nie der zündende Funke wie genau es werden soll.
Durch die ganzen Beefer Eigenbauten mit einem Gasheizstrahler ist mir in den Sinn gekommen, dass unser guter Ikaros um die Ecke im Groben ja auch nichts anderes hat.

Als Grundform sollten nun ein 50l Bierfass herhalten. Da war schonmal gutes drin, also kann es nicht so schlecht sein. Kurzerhand über einen bekannten ein Fass geordert. 30 Euronen Pfand waren dafür fällig. Ja ich weiß Pfand heisst nicht, dass ich damit machen darf was ich will, da es ja nicht mir gehört, daher habe ich extra ein Fass der Brauerei genommen, die schon einiges an mir verdient hat.
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Zuallerest muss dieser KEG Verschluss raus. Kräftig gedreht, er löst sich aber man bekommt den Verschluss nicht raus gezogen.
Gott sei Dank gibt es das Internet und Youtube, so findet man schnell den Lösungsweg. (Nein ich habe keine halbe Stunde vorher Versuch das Ding heraus zu bekommen :rolleyes:)
Die Hersteller haben einfach einen kleinen Sicherungsbolzen eingebaut, damit man diesen Verschluss nicht heraus bekommt.

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Als nächstes mit der Flex ein Loch in die Rückwand schneiden, so dass man hier den Gasheizstrahler einbauen kann. Das erste war zu klein, also nochmal nachschneiden. Wer viel misst, misst viel Mist
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Provisorisch eingesetzt - passt
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Nun vorne den Ausschnitt damit man ans Fleisch kommt. Dachte mir, dass es mit einer Doppeltüre nachher ganz nett aussehen würde. Jetzt aber etwas genauer messen, sonst wirds nix mit den Türen. Nachschneiden ist nun nicht mehr
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Provisorisch den Brenner eingebaut und mal warm laufen lassen. Macht bisher nen guten Eindruck. Evtl. werde ich aber einen zweiten Brenner einbauen um mehr Hitze zu bekommen. Aber das wird sich nach einem ersten Testlauf entscheiden.
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Der Spieß mit Motor sind schon vom @Firefighter87 und Gewürze vom @Spiccy geordert

Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar.
 

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wird da das Fass selbst nicht zu heiß
:_denken1:
 
Kuscheln sollte man mit dem Fass sicherlich nicht. Ist aber mit nem Grill auch nicht anders.
Vor allem nicht mit Pizzaaufsatz und Holzfeuer drin.
Beim Fass mache ich mir da sonst keine Sorgen. Sind 2mm Edelstahl, das sollte es schon aushalten.
 
Interessantes Projekt. Da bleib ich mal dran
Viel Erfolg
 
Kuscheln sollte man mit dem Fass sicherlich nicht. Ist aber mit nem Grill auch nicht anders.
Vor allem nicht mit Pizzaaufsatz und Holzfeuer drin.
Beim Fass mache ich mir da sonst keine Sorgen. Sind 2mm Edelstahl, das sollte es schon aushalten.

Ich hoffe das verzieht sich nicht.
 
Ich hoffe das verzieht sich nicht.

Das Könnte natürlich passieren. Durch die Ausschnitte ist ja einiges an Material weg.
Andererseits, je weniger Material, destwo weniger kann sich verziehen.
Ich werd mal schauen, wie es sich im Testlauf verhält und dann ggfs. ein mit ein paar Versteifungen aushelfen.
 
Mein Schloßer sieht das immer genau andersherum.

Ich muss gestehen, dass ich von Metallverarbeitung nicht besinders viel Erfahrung habe, daher bin ich für Tipps was man besser machen könnte/sollte offen

Aber wie sagt der Rheinländer:
1. Et es wie et es.
2. Et kütt wie et kütt.
3, Et hätt noch emmer joot jejange.
 
Mit L- oder T-Profil bestimmt machbar.
 
Neben den Ausschnitten.
Wenn das nicht genügt jeweils noch eine mittig dazwischen.
 
Heute sind dann nur die Türen rein gekommen.
Die Flügelschrauben sind nur provisorisch und werden bei der Endmontage durch Nieten ersetzt.
Grob abgeschliffen sind die Türen auch schon.
Bitte nicht zu sehr aufs Spaltmaß schauen o_O

Wenn noch jemand nen Tipp hat, wie und womit ich das Fass am Betsen abschleife wäre ich dankbar.
Die Türen habe ich mit 60er 150er und 240er Schleifpapier von Hand abgeschliffen, das ist aber eine Sauarbeit.
Als in Frage kommende Werkzeuge hätte ich eine Flex oder eine Bohrmaschine. Allerdings hätte ich gerne später waagerechte Schleifspuren.
Zur Not müsste ich auch noch nen Schwingschleifer haben. Bandschleifer wäre vermutluich das Mittel der Wahl, aber leider nicht in meine Besitz.

Abgesehen vom schleifen kann ich dann erst weiter machen, wenn der Spieß angekommen ist.



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Ich versteh zwar nicht warum du das Fass abschleifst, aber mit einem Negerkeks solltest du gut mit der Flex das gewünschte Ergebnis erzielen.

Achso Negerkeks sind Abrasivscheiben
 
Ich versteh zwar nicht warum du das Fass abschleifst, aber mit einem Negerkeks solltest du gut mit der Flex das gewünschte Ergebnis erzielen.

Achso Negerkeks sind Abrasivscheiben

Wollte das Fass abschleifen, da es doch schon recht mitgenommen aussieht. Soll ja auch nicht perfekt werden, aber so wie die Türen sollte es nachher schon aussehen
 
Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar.

...dem Mann kann geholfen werden :-)

Hallo @Murray,

ich habe mir auch einen Gyros-Grill aus einem 50l-Bierfass gebaut. Nach nunmehr 5Jahren Betrieb gibt es Sachen, die sich bewährt haben, aber es gibt auch Dinge, die ich heute anders lösen würde.

1.Brenner

Ich hatte zuerst auch an eine 2-Brenner-Lösung gedacht. Da ich aber eher ein Sicherheits-Freak bin kam dies nicht in Frage, dazu hätte ich die Brenner modifizieren müssen.
Eine bauartliche Veränderung wollte ich vermeiden, man ist ja von der bestimmungsgemäßen Verwendung eh schon weit entfernt. Wie weit man hier gehen möchte muss jeder selbst entscheiden.


Erfahrung hierzu:
1 Brenner reicht locker für 3kg Fleisch auf dem Spieß.
Bei meinem Grill beträgt der Abstand, Keramikplatte bis Mitte Spieß, ca. 200mm - würde ich heute auf 150mm reduzieren. Besser noch, den Brenner verstellbar auslegen.
Hier wäre es wirklich gut wenn man den Abstand variieren könnte. Die Verstellung des Spießes ist, bei der gegebenen Mitte des Fasses, nicht so einfach zu lösen.

(Bitte nicht über die Schweißnähte wundern, ich hatte damals noch kein WIG-Gerät und habe meine MAG-Kiste auf MIG und Edelstahldraht umgebaut. Punkten ging, Nähte bei dem dünnen Blech nur mit mäßigem Erfolg.)


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Der Brenner wird seitlich in den Verstärkungsrahmen (aus Blechresten gefertigt) eingeschoben.

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2. Der Antrieb

Den Antrieb habe ich nach oben gesetzt. Die Abdichtung eines untenliegenden Antriebs war mir zu aufwendig.
Zur Verfügung stand ein Motor mit 2U/min, mit der Untersetzung 1:2 komme ich damit auf die bewährten 1U/min des Originals.


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Die Kulisse ist so ausgelegt, dass sie Fluchtungsfehler verzeiht. Mein erster Ansatz war ja den Spieß zu verstellen. Blödsinn, wie schon gesagt, der Brenner muß einstellbar sein.

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Als untere Lagerstelle dient ein aufgesenkter Schraubenkopf, völlig ausreichend - durch die Spitze des Spießes gibt es hier null Reibung.
(ich hatte hier drei Stellungen geplant was sich, wie schon erwähnt, nicht bewährt hatte :D)

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3. Das Gehäuse

Beim Gehäuse bist Du ja schon voll im Thema, sieht gut aus :thumb2:.
Auf jeden Fall an Füße denken, egal ob drei Beine oder ein Kreuz aus Profilrohr. Mit Brenner und 3kg Fleisch erhöht sich der Schwerpunkt und das Fass wackelt beim Schneiden des Fleisches ganz ordentlich. Der untere Rollring reicht hier als Standfläche nicht aus.

Mein vorderer Ausschnitt beträgt ca. 160° und ist gerade groß genug um mit dem Elektromesser und der Gyrosschaufel hantieren zu können. Deine Türen könnten da stören.

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Im unteren Teil habe ich ich mir einen Abfluss gegönnt, den würde ich immer wieder vorsehen. Was ich aus Angst vor einem Fettbrand vorgesehen hatte, hat sich wirklich bewährt. Es fällt bei 3kg Nacken eine Menge Fett an und spätestens bei der Reinigung wirst Du hier wieder froh sein, dass der Antrieb oben ist :-).

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Ja, ja ich weiß, die Schweißnähte... :-) ...ich war jung und brauchte schnell Gyros :D

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4. Zubehör


Die Spießlänge ist natürlich von Deinem Aufbau abhängig, als Spießteller reicht ein Ø150, damit kommst Du locker aus.

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Ich habe meinen Spieß noch mit einem Gewinde versehen, damit kann ich ihn beim Stecken in einen Topf schrauben, in den ich eine Mutter geschweißt habe.
Mag lächerlich klingen, ist aber gar nicht so einfach den Spieß ohne Halterung zu stecken - zumindest wenn man es nicht im Keller mit dem Schraubstock machen möchte.
(Auch hier läuft schon einiges an Saft und Marinade)

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Und, nicht zu vergessen, die Gyrosschaufel. Die hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Wir hatten dann aus dem Restpostenmarkt noch schnell eine Stielkasserolle geholt und mit der Blechschere angepasst - funktioniert bis heute :-)

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5. Allgemeines

Als ich den Grill damals baute, fragte ich mich, wieso sieht ein Gyros-Grill eigentlich aus wie ein Gyros-Grill? Aus energetischer Sicht ist das ja erstmal kein A+++ Gerät :o
Nach etwas Recherche im Netz, Smalltalk mit dem Gyrosmann des Vertrauens und einem Hersteller bekam ich folgende Antwort.

Das Fleisch soll nur mit der Infrarot-Strahlung der Heizquelle gegart werden, nicht durch erwärmte Luft wie z.B. im Backofen. Ebenso auch nur Schicht für Schicht und nicht im Ganzen wie ein Braten. Ein geschlossener Garraum ist bei Gyros und Döner nicht erwünscht. Die IR-Strahlung gart das Fleisch während die Warmluft nach oben entweichen kann.

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Auch ein Abkühlen des Spießes auf der Vorderseite ist durchaus erwünscht. Das Fleisch wird also laufend erhitzt und abgekühlt. Die konische Form sorgt dafür, dass oben mehr "Saft gespeichert" ist, der dann beim Austreten die untenliegenden Fleischteile benetzt.

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So angeblich das Prinzip.

"I hope that helps erstmal." Gutes Gelingen und viel Spass beim Basteln.

Gruß
Henning
 

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Hallo Henning,

vielen Dank für deine äusserst detaillierte Ausführung.

Beim Abstand Spieß zur Keramikplatte bin ich genau wie du bei genau 200mm. Ich hatte ebenfalls vom Ursprung her geplant die Führung des Spießes variabel zu halten um bei sinkendem Fleischdurchmesser den Abstand zum Brenner verringern zu können. Da werde ich dann wohl doch nochmal ein paar Überlegungen anstellen müssen wie ich den Brenner einstellbarer machen könnte.
Ursprünglich wollte ich als untere Führung ein Vierkant einssetzen und darauf ein kurzes U-Profil was dann wie ein Schlitten auf dem Vierkant aufliegt. Zum Fixieren an der Seite dann eine Gewinde schneiden, Schraube rein, fertig. Wäre dann halt ähnlich zu einem original Gyrosgrill.
Den Motor wollte ich eigentlich direkt über die Öffnung setzen, hatte da aber auch schon an ein evtl Wäremproblem gedacht. Dem könnte ggfs. mit einem zusätzliches Blech Abhilfe geschaffen werden.
Lüftungslöcher wie du sie hast würde ich dann ggfs nur im vorderen Bereich setzen. An sowas hatte ich noch garnicht gedacht, macht aber natürlich Sinn, wenn man das Prinzip in Betracht zieht wie ein Gyros eigentlich erhitz werden soll.

Füße aus Rohr sollten ebenfalls noch drunter kommen. Einen Fettablauf hatte ich bisher noch nicht verplant, halte ich mir aber mal als Option offen. Falls die Türen stören, kann ich sie ha jederzeit wieder raus nehmen. Die waren eingeplant, da ich das Fass so bauen wolle, dass ich es um 90° drehen und auf die Seite legen kann. Dann hätte ich einen Hähnchengrill. Hier wären dann Brenner Nummer 2 und die Türen natürlich sinnvoll.

Bei dem Spießteller hatte ich wie du auch schon an ca 150mm gedacht. Die Idee mit dem Topf und der Mutter ist natürlich perfekt. Gegrübelt über die Standproblematik beim Spießen hatte ich zwar schon, aber bisher noch keine Lösung gefunden.
Auch über eine Stielkasserolle zum Gyros auffangen hatte ich schon nachgedacht. Gut dass sich das bewährt hat, also kann ich den Punkt abhaken.

Liegt der Teller bei dir nur auf dem Stift auf den du durch den Spieß steckst?
 
Liegt der Teller bei dir nur auf dem Stift auf den du durch den Spieß steckst?

Ja, aber ich habe an den Teller eine Führungshülse angeschweißt, sonst kippelt es zu sehr.

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Der Spieß ist aus 12mm Vierkant-VA und die Hülse aus VA 15x15x1,5 - das passte perfekt.

Gruß
Henning
 

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Hallo Zusammen,
möchte gerne diesem Thread mal wieder etwas Leben einhauchen ;-)
Habe mich auch mal an so ein Projekt gewagt und mal ein paar Bilder angehangen. Morgen starten wir den ersten Testlauf :thumb1:. Mal sehen, ob mal noch hier und da Hand anlegen muss :-).
Jedenfalls schon mal vielen Dank für die vielen Tipps, die man sich hier ansehen/abschauen konnte.

Gruß
 

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Mittlerweile hab ich mein Fass auf 2 Brenner umgebaut, so wie du es auch gemacht hast. So bekomme ich einen 6kg Spieß in gut 2 Stunden ab dem ersten Anschnitt durch. Den ersten "Anschnitt" kann ich nach ca 45 Minuten starten. Zum Ende hin fehlt leider die Möglichkeit den Spieß näher an den Brenner ran zu bringen, so dass die Zeiten bis das Fleisch schön kross ist länger werden.
Aber meine Familie und ich lieben diesen Teil.

Hier noch ein kurzes Video, allerdings mit einem Brenner
 
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