Hallo zusammen,
vor einiger Zeit haben @cubazig und seine @Bienenkönigin bei mir Zuhause Station gemacht, weil sie auf Rückfahrt aus den südlichen Gefilden (bei Passau) waren.
Getrunken habe ich es heute anlässlich meiner gestrigen "Beförderung zum Fachberater" durch meine Feuerwehrkameraden. Es ist nun an der Zeit, euch deshalb davon zu berichten.
Dieses Bier gibt es nur zur Dultzeit im Passauer Land, welche zweimal im Jahr stattfindet.
Mit 5,5% liegt es im oberen Drittel der Stärke solcher Biere. Die Farbe ist ein klares Goldgelb, fast wie ein Kamillentee. Der Schaum ist sehr feinporig und bleibt lange auf dem Spiegel liegen.
Der Geruch ist fein hopfig, vor allem im schlanken Glas kommt er am besten heraus. Der Geschmack ist im Antrunk mild, wird aber bereits nach kurzer Zeit von der ausgewogenen Bittere abgelöst. Geschmacklich trumpft es im Burgunderglas auf. Die Bittere bleibt lange im Mund und wird im Nachtrunk mit leichter Malznote süffig beendet. Getrunken wurde bei ca. 9 °C.
Das mittlere Glas machte alles sehr neutral. Als Festbier im Maßkrug oder in der Halbe gut konzipiert, was sich in den genannten Gläsern zeigt.
Fazit: Ein Festbier muss nicht immer dunkel und malzlastig geführt werden. Das Bier macht Lust auf mehr.
Danke Ralf und Sabine, dass ihr euch kurz die Zeit bei uns genommen und mir auch noch ein echt gutes Bier überlassen habt.
vor einiger Zeit haben @cubazig und seine @Bienenkönigin bei mir Zuhause Station gemacht, weil sie auf Rückfahrt aus den südlichen Gefilden (bei Passau) waren.
Getrunken habe ich es heute anlässlich meiner gestrigen "Beförderung zum Fachberater" durch meine Feuerwehrkameraden. Es ist nun an der Zeit, euch deshalb davon zu berichten.
Dieses Bier gibt es nur zur Dultzeit im Passauer Land, welche zweimal im Jahr stattfindet.
Mit 5,5% liegt es im oberen Drittel der Stärke solcher Biere. Die Farbe ist ein klares Goldgelb, fast wie ein Kamillentee. Der Schaum ist sehr feinporig und bleibt lange auf dem Spiegel liegen.
Der Geruch ist fein hopfig, vor allem im schlanken Glas kommt er am besten heraus. Der Geschmack ist im Antrunk mild, wird aber bereits nach kurzer Zeit von der ausgewogenen Bittere abgelöst. Geschmacklich trumpft es im Burgunderglas auf. Die Bittere bleibt lange im Mund und wird im Nachtrunk mit leichter Malznote süffig beendet. Getrunken wurde bei ca. 9 °C.
Das mittlere Glas machte alles sehr neutral. Als Festbier im Maßkrug oder in der Halbe gut konzipiert, was sich in den genannten Gläsern zeigt.
Fazit: Ein Festbier muss nicht immer dunkel und malzlastig geführt werden. Das Bier macht Lust auf mehr.
Danke Ralf und Sabine, dass ihr euch kurz die Zeit bei uns genommen und mir auch noch ein echt gutes Bier überlassen habt.