Hallo zusammen,
heute habe ich mich mit meinem neuen Napoleon 485 an Hähnchenbrust mit Haut und Knochen gewagt.
Eigentlich sind (waren) meine Göga und ich kein Freund von gegrilltem Geflügel. Meist fader Geschmack, zu trocken oder zu roh.
Aber - wow! Das Zusammenspiel aus Spitzengrill und einem qualitativ hochwertigen Mais Hähnchen hat zu einem hervorragendem Gericht geführt, meine Göga und mein Wuki waren begeistert (ich auch).
Die Hähnchenbrust wurde lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt und auf der Hautseite in gleichmäßigen Abständen leicht eingeritzt.
Der Lex wurde ca. 15Min. Vollgas aufgeheizt, die Brüste auf der Hautseite scharf angegrillt und nach kurzer Seite gedreht und dann die Temperatur reduziert. Nach rund 15 Minuten wurden beide Brüste gewendet und nach nochmals 15 Minuten die Kerntemperatur mittels ein Einstechbraten-Thermometer kontrolliert. Da die angepeilten 85 °C noch nicht ganz erreicht waren, wurde bei niedrigster Stufe das Fleisch noch ein paar Minuten auf dem Napi belassen.
Parallel dazu wurden Nudeln zubereitet, Gurkensalat und (selbstgemachtes) Mangochutney komplettierten das Mittagsgericht.
Lecker war’s!
heute habe ich mich mit meinem neuen Napoleon 485 an Hähnchenbrust mit Haut und Knochen gewagt.
Eigentlich sind (waren) meine Göga und ich kein Freund von gegrilltem Geflügel. Meist fader Geschmack, zu trocken oder zu roh.
Aber - wow! Das Zusammenspiel aus Spitzengrill und einem qualitativ hochwertigen Mais Hähnchen hat zu einem hervorragendem Gericht geführt, meine Göga und mein Wuki waren begeistert (ich auch).
Die Hähnchenbrust wurde lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt und auf der Hautseite in gleichmäßigen Abständen leicht eingeritzt.
Der Lex wurde ca. 15Min. Vollgas aufgeheizt, die Brüste auf der Hautseite scharf angegrillt und nach kurzer Seite gedreht und dann die Temperatur reduziert. Nach rund 15 Minuten wurden beide Brüste gewendet und nach nochmals 15 Minuten die Kerntemperatur mittels ein Einstechbraten-Thermometer kontrolliert. Da die angepeilten 85 °C noch nicht ganz erreicht waren, wurde bei niedrigster Stufe das Fleisch noch ein paar Minuten auf dem Napi belassen.
Parallel dazu wurden Nudeln zubereitet, Gurkensalat und (selbstgemachtes) Mangochutney komplettierten das Mittagsgericht.
Lecker war’s!
