Hammhh-let's "Baconator" nach dem Original von Wendy's
Wie ein paar von euch wissen, habe ich früher einige Zeit in den USA zugebracht. An Fast Food und Burgern kommt man dort einfach nicht vorbei, weil es für mich ohnehin eine unvergessliche Zeit war, erinnere ich mich auch gerne daran zurück.
Die Auswahl dort ist mit dem bisschen Fast Food, was wir in Deutschland haben, nicht vergleichbar. Ein Burger, der es mir damals richtig angetan hat, war von Wendy’s – letztlich einer Kette wie McDonalds oder Burger King auch. Der ikonische Kultburger von denen heißt „Baconator“
Das Teil wurde von unzähligen Youtubern und solchen, die es werden wollen, schon kopiert. Ich habe heute frei, meine Frau ist auf der Arbeit und unser Hund hat keine Lust, im Regen spazieren zu gehen.
Für mich die Gelegenheit, den Baconator einmal mehr zu rekreieren.
Die Zutatenliste ist kurz, der Nachbau unfassbar einfach. Der Burger besteht nämlich nur aus Bun, Ketchup/Mayo, Fleischpattie, Käse und Bacon – von letzterem natürlich reichlich. Sonst wäre es ja kein Baconator
Buns backe ich nach meinem Standardrezept. Mit dem Teig bin ich gut zufrieden, heute konnte ich ihm viel zeit zum aufgehen und reifen geben, sonst hetze ich, weil es schnell gehen muss, viel zu schnell durch.
Buns mit Milch-/Eimischung bepinseln und bei mindestens 200° Umluft in den Ofen. Nach dem Backen direkt noch mit Butter bestreichen.
Die Patties, das ist das Markenzeichen von Wendy’s, sind eckig. Einen tieferen Sinn hat das nicht, aber wenn ich schon kopiere, dann richtig
Buns mit etwas Butter bestreichen, dann raus an den Grill und auftoasten, Patties und Bacon grillen und am Ende alles schön zusammenbauen.
Hier das Ergebnis:
Dieser Burger ist unvergleichlich einfach – kaum mehr als ein primitiver Bacon-Cheeseburger. Aber die Kombination Ketchup / Mayo und die Konzentration auf ein paar wesentliche Zutaten macht das Ganze durchaus lecker. Wenn man dann noch zu Hause alles aus guten Produkten selbst zusammenbaut, kommt was feines dabei raus!
Nachmachen wärmstens empfohlen
Wie ein paar von euch wissen, habe ich früher einige Zeit in den USA zugebracht. An Fast Food und Burgern kommt man dort einfach nicht vorbei, weil es für mich ohnehin eine unvergessliche Zeit war, erinnere ich mich auch gerne daran zurück.
Die Auswahl dort ist mit dem bisschen Fast Food, was wir in Deutschland haben, nicht vergleichbar. Ein Burger, der es mir damals richtig angetan hat, war von Wendy’s – letztlich einer Kette wie McDonalds oder Burger King auch. Der ikonische Kultburger von denen heißt „Baconator“
Das Teil wurde von unzähligen Youtubern und solchen, die es werden wollen, schon kopiert. Ich habe heute frei, meine Frau ist auf der Arbeit und unser Hund hat keine Lust, im Regen spazieren zu gehen.
Für mich die Gelegenheit, den Baconator einmal mehr zu rekreieren.
Die Zutatenliste ist kurz, der Nachbau unfassbar einfach. Der Burger besteht nämlich nur aus Bun, Ketchup/Mayo, Fleischpattie, Käse und Bacon – von letzterem natürlich reichlich. Sonst wäre es ja kein Baconator
Buns backe ich nach meinem Standardrezept. Mit dem Teig bin ich gut zufrieden, heute konnte ich ihm viel zeit zum aufgehen und reifen geben, sonst hetze ich, weil es schnell gehen muss, viel zu schnell durch.
Buns mit Milch-/Eimischung bepinseln und bei mindestens 200° Umluft in den Ofen. Nach dem Backen direkt noch mit Butter bestreichen.
Die Patties, das ist das Markenzeichen von Wendy’s, sind eckig. Einen tieferen Sinn hat das nicht, aber wenn ich schon kopiere, dann richtig
Buns mit etwas Butter bestreichen, dann raus an den Grill und auftoasten, Patties und Bacon grillen und am Ende alles schön zusammenbauen.
Hier das Ergebnis:
Dieser Burger ist unvergleichlich einfach – kaum mehr als ein primitiver Bacon-Cheeseburger. Aber die Kombination Ketchup / Mayo und die Konzentration auf ein paar wesentliche Zutaten macht das Ganze durchaus lecker. Wenn man dann noch zu Hause alles aus guten Produkten selbst zusammenbaut, kommt was feines dabei raus!
Nachmachen wärmstens empfohlen