@macroy
Ich vermute (!) dass das Hauptproblem bei allen vergleichbaren elektrischen Maschinen die Schnittgutführung in Kombination mit der Steifigkeit ist. Bei den meisten elektrischen Maschinen muss das Schnittgut manuell mit dem Schnittguthalter gegen das Messer gedrückt werden, um es nachzuführen. Dies führt entweder dazu, dass sich durch den Druck die Schnittbreite erhöht oder aber durch unterschiedlichen Druck unregelmäßige Ergebnisse erzielt werden. Bei dickerem Schnittgut fällt das nicht so sehr auf, wenn man aber so dünn schneiden möchte, dass man dadurch Zeitung lesen kann, muss es präzise sein. Das können wohl nur die elektrischen Profi-Maschinen die im deutlich vierstelligen Bereich liegen.
Natürlich macht auch das Messer einen Unterschied und die Schwungmasse, aber der Kern des Problems ist imho die gleichmäßige Schnittgutführung, die die große Berkel (fast) perfekt beherrscht. Eine elektrische Profi-Maschine für die Hälfte des Geldes ist vermutlich mindestens genauso gut und universeller verwendbar, aber natürlich nicht so hübsch und die Bedienung macht nicht so viel Spaß Außerdem hat die mechanische Berkel den Vorteil gegenüber schnell drehenden Elektromaschinen, dass dank geringer Messerdrehzahl das Fett in Fleisch und Wurst nicht erhitzt wird und so negative Geschmacksveränderungen vermieden werden.
Ich hoffe, das hilft weiter
Ich vermute (!) dass das Hauptproblem bei allen vergleichbaren elektrischen Maschinen die Schnittgutführung in Kombination mit der Steifigkeit ist. Bei den meisten elektrischen Maschinen muss das Schnittgut manuell mit dem Schnittguthalter gegen das Messer gedrückt werden, um es nachzuführen. Dies führt entweder dazu, dass sich durch den Druck die Schnittbreite erhöht oder aber durch unterschiedlichen Druck unregelmäßige Ergebnisse erzielt werden. Bei dickerem Schnittgut fällt das nicht so sehr auf, wenn man aber so dünn schneiden möchte, dass man dadurch Zeitung lesen kann, muss es präzise sein. Das können wohl nur die elektrischen Profi-Maschinen die im deutlich vierstelligen Bereich liegen.
Natürlich macht auch das Messer einen Unterschied und die Schwungmasse, aber der Kern des Problems ist imho die gleichmäßige Schnittgutführung, die die große Berkel (fast) perfekt beherrscht. Eine elektrische Profi-Maschine für die Hälfte des Geldes ist vermutlich mindestens genauso gut und universeller verwendbar, aber natürlich nicht so hübsch und die Bedienung macht nicht so viel Spaß Außerdem hat die mechanische Berkel den Vorteil gegenüber schnell drehenden Elektromaschinen, dass dank geringer Messerdrehzahl das Fett in Fleisch und Wurst nicht erhitzt wird und so negative Geschmacksveränderungen vermieden werden.
Ich hoffe, das hilft weiter