Wie ja die meisten hier wissen, haben wir aus unserem Rumänienurlaub ein ganzes
Schweinderl (Willi Wutz) mitgebracht. Natürlich hatte dieses Schweinderl auch
Beine und dementsprechend auch Eisbein.
Passend zur Themenwoche wurden also von Vorgestern auf Gestern zwei Eisbeine auf-
getaut, Gestern dann eingeschnitten und mit S+P gewürzt. Danach kamen die Teile
wieder in den Kühlschrank zum durchziehen.
Heute Mittag wurde dann die Kugel auf ca. 140-150°C gebracht und die Teile auf dem
Rost, indirekt drapiert
Die komischen schwarzen Dinger ober- und unterhalb der Haxn wurden zu einer Creme verarbeitet,
das hat aber überhaupt nix mit den heutigen Hauptdarstellern zu tun.
Zwei Stunden später sah das Ganze schon recht ansprechend aus, allerdings war GöVerl
zwischendurch eingefallen dass sie noch mal auf den Flohmarkt in Hanau möchte, so dass
ich dann gezwungen war, die schönen Teile in Jehova zwischenzulagern.
Als GöVerl dann wieder da war, wurde noch mal ein AZK voll Brekkies zum glühen
gebracht und die Kugel auf 180-200°C hochgejubelt. Dann durften die Eisbeine noch
mal ca. 30 Minuten auf dem Rost Platz nehmen, wobei sie in den letzten Minuten zum
aufknuspern noch mal in die direkte Zone gezogen wurden.
Es kam tatsächlich noch zum poppen der Schwarte .
Dazu gab es Kartoffelpü und selbst eingemachtes Sauerkraut. Ich hab auf das Pü
verzichtet, gab ja genug Fleisch .
Trotz der eigentlich zu langen Garzeit war das Fleisch noch nicht zu trocken.
Haxen muss ich noch mal machen wenn GöVerl NICHT auf den Flohmarkt fährt,
da kommen die bestimmt noch mal einiges besser.
Schweinderl (Willi Wutz) mitgebracht. Natürlich hatte dieses Schweinderl auch
Beine und dementsprechend auch Eisbein.
Passend zur Themenwoche wurden also von Vorgestern auf Gestern zwei Eisbeine auf-
getaut, Gestern dann eingeschnitten und mit S+P gewürzt. Danach kamen die Teile
wieder in den Kühlschrank zum durchziehen.
Heute Mittag wurde dann die Kugel auf ca. 140-150°C gebracht und die Teile auf dem
Rost, indirekt drapiert
Die komischen schwarzen Dinger ober- und unterhalb der Haxn wurden zu einer Creme verarbeitet,
das hat aber überhaupt nix mit den heutigen Hauptdarstellern zu tun.
Zwei Stunden später sah das Ganze schon recht ansprechend aus, allerdings war GöVerl
zwischendurch eingefallen dass sie noch mal auf den Flohmarkt in Hanau möchte, so dass
ich dann gezwungen war, die schönen Teile in Jehova zwischenzulagern.
Als GöVerl dann wieder da war, wurde noch mal ein AZK voll Brekkies zum glühen
gebracht und die Kugel auf 180-200°C hochgejubelt. Dann durften die Eisbeine noch
mal ca. 30 Minuten auf dem Rost Platz nehmen, wobei sie in den letzten Minuten zum
aufknuspern noch mal in die direkte Zone gezogen wurden.
Es kam tatsächlich noch zum poppen der Schwarte .
Dazu gab es Kartoffelpü und selbst eingemachtes Sauerkraut. Ich hab auf das Pü
verzichtet, gab ja genug Fleisch .
Trotz der eigentlich zu langen Garzeit war das Fleisch noch nicht zu trocken.
Haxen muss ich noch mal machen wenn GöVerl NICHT auf den Flohmarkt fährt,
da kommen die bestimmt noch mal einiges besser.