Heute gab es Hähnchenhaxen mit Limettenrahm und Mais-Bohnen-Salat. Die Rezepte dazu stammen aus "Weber's Chicken". Im Original sind eigentlich Hähnchenbrüste vorgesehen, aber warum sollte das nicht auch mit Keulen schmecken?
Die Keulen bzw. Brüste werden laut Rezept mit einer Paste aus folgenden Zutaten gewürzt:
2 EL Olivenöl
4 TL Chilipulver (Gewürzmischung)
3/4 TL Zwiebelpulver
3/4 TL reines Chilipulver (vorzugsweise Chipotle-Pulver)
1/2 TL grobes Meersalz
1/4 TL schwarzer Pfeffer
Hiervon bin ich in sofern abgewichen, als dass ich statt der zwei Sorten Chilipulver gemahlene Chilis und Cayennepfeffer verwendet habe.
Für den Limettenrahm benötigt man:
100 g Schmand
2-3 EL fein gehackte frische Korianderblätter
4-5 TL frisch gepresster Limettensaft
1 Prise grobes Meersalz
In den Salat kommt laut Rezept Folgendes:
3 Maiskolben ohne Blätter
Olivenöl
Grobes Meersalz
2 Dosen (je 400 g) schwarze Bohnen, abgsepült und abgetropft
300 g Tomaten, grob gewürfelt
50 g Staudensellerie, fein gewürfelt
2 EL fein gehackte frische Korianderblätter
Da ich leider keine frishcen Maiskolben hatte, bin ich auf Dosenmais ausgewichen. Anderenfalls hätte man die Maiskolben geölt und gesalzen und anschließend gegrillt, bevor man die Körner in den Salat gibt.
Über den Salat kommt ein Dressing aus
3 EL Olivenöl
Saft und Schale von 1 Limette
1 TL fein gehackter Knoblauch
1/2 TL Cumin
1/2 TL Salz
1/4 TL schwarzer Pfeffer
Auch hier musste ich von der Vorlage abweichen: Da meine Limetten gewachst waren, habe ich nur den saft verwendet.
Ich lasse mal Bilder sprechen:
Es war äußerst lecker. Die Keulen sind angenehm würzig mit einer leichten Schärfe; zwar nichts Besonderes, aber gut. Der Salat hat mich positiv überrascht; toller Aromen, die wunderbar zusammen passen. Den Koriander schmeckt man dabei zwar deutlich raus, zu dominant ist er dabei aber nicht.
Auch im Limettenrahm schmeckt man den Koriander zwar raus, aber er ergänzt sich wunderbar mit dem Limettenaroma; angenehm fruchtig und frisch. Das Zeug könnte man auch gut löffelweise futtern.
Für beides gilt aber, dass man Koriander mögen muss. Anderen Falls wird man da keine Freude dran haben.
Insgesamt bin ich mehr als zufrieden und kann mir gut vorstellen, dass ich diese Rezepte nicht zum letzten Mal nachgebaut habe.
Die Keulen bzw. Brüste werden laut Rezept mit einer Paste aus folgenden Zutaten gewürzt:
2 EL Olivenöl
4 TL Chilipulver (Gewürzmischung)
3/4 TL Zwiebelpulver
3/4 TL reines Chilipulver (vorzugsweise Chipotle-Pulver)
1/2 TL grobes Meersalz
1/4 TL schwarzer Pfeffer
Hiervon bin ich in sofern abgewichen, als dass ich statt der zwei Sorten Chilipulver gemahlene Chilis und Cayennepfeffer verwendet habe.
Für den Limettenrahm benötigt man:
100 g Schmand
2-3 EL fein gehackte frische Korianderblätter
4-5 TL frisch gepresster Limettensaft
1 Prise grobes Meersalz
In den Salat kommt laut Rezept Folgendes:
3 Maiskolben ohne Blätter
Olivenöl
Grobes Meersalz
2 Dosen (je 400 g) schwarze Bohnen, abgsepült und abgetropft
300 g Tomaten, grob gewürfelt
50 g Staudensellerie, fein gewürfelt
2 EL fein gehackte frische Korianderblätter
Da ich leider keine frishcen Maiskolben hatte, bin ich auf Dosenmais ausgewichen. Anderenfalls hätte man die Maiskolben geölt und gesalzen und anschließend gegrillt, bevor man die Körner in den Salat gibt.
Über den Salat kommt ein Dressing aus
3 EL Olivenöl
Saft und Schale von 1 Limette
1 TL fein gehackter Knoblauch
1/2 TL Cumin
1/2 TL Salz
1/4 TL schwarzer Pfeffer
Auch hier musste ich von der Vorlage abweichen: Da meine Limetten gewachst waren, habe ich nur den saft verwendet.
Ich lasse mal Bilder sprechen:
Es war äußerst lecker. Die Keulen sind angenehm würzig mit einer leichten Schärfe; zwar nichts Besonderes, aber gut. Der Salat hat mich positiv überrascht; toller Aromen, die wunderbar zusammen passen. Den Koriander schmeckt man dabei zwar deutlich raus, zu dominant ist er dabei aber nicht.
Auch im Limettenrahm schmeckt man den Koriander zwar raus, aber er ergänzt sich wunderbar mit dem Limettenaroma; angenehm fruchtig und frisch. Das Zeug könnte man auch gut löffelweise futtern.
Für beides gilt aber, dass man Koriander mögen muss. Anderen Falls wird man da keine Freude dran haben.
Insgesamt bin ich mehr als zufrieden und kann mir gut vorstellen, dass ich diese Rezepte nicht zum letzten Mal nachgebaut habe.