Heute hab ich mal ein wenig experimentiert. Da ich schon lange keine Hühnersuppe mehr gegessen haben, hatte ich mal wieder Appetit darauf. Jedoch gibt es da einen Punkt, der mir bisher bei Hühnersuppe nie so recht gepasst hat. Wenn man das gekochte Fleisch in die Suppe gibt, hat es kaum noch Geschmack; wenn man es nicht so lange kocht, hat dafür die Suppe kaum Geschmack. Daher bin ich dieses Mal anders vorgegangen.
Ich hab mir vom Geflügelhändler auf dem Markt extra zwei Karkassen einpacken lassen. Diese habe ich mit einem Bund Suppengemüse, einer großen zwiebel, Pfefferkörnern, wacholderbeeren, Pimentkörnern, Nelken und Lorbeerblättern für zwei Stunden auf recht hoher Hitze im DO gekocht.
Anschließend hab ich alles durch ein Sieb gegossen und die Brühe wieder in den Dopf gegossen. Dazu kamen noch Wurzeln, Porree, Sellerie und Wasser, da beim Kochen schon sehr viel Flüssigkeit verdampft ist.
Für die Fleischeinlage hab ich vier Hähnchenkeulen gesalzen und gepfeffert und auf einem Rost über dem DO platziert und sie dann indirekt gegrillt, wobei der DO dann als Auffangschale diente.
Nach etwa 40 Minuten waren die Keulen durch und die Haut knusprig. Nun habe ich die Haut abgezogen und beiseite gelegt, dann das Fleisch abgepflückt und in die Suppe gegeben.
Die Haut kam dann in kleinen Stücken über die Suppe.
Das war besser, als ich erwartet hatte; die beste Hühnersuppe, die ich bisher gegessen habe. Die Suppe hatte einen sehr intensiven Geschmack und auch Fleisch und Gemüse waren nicht "leer gelutscht" sondern hatten noch ihren Geschmack. Knusprige Haut auf Hühnersuppe ist auch irgendwie Klasse. Ab jetzt mach ich Hühnersuppe nurnoch so und ich kann nur jedem empfehlen, das mal aus zu probieren; der Aufwand lohnt sich.
Ich hab mir vom Geflügelhändler auf dem Markt extra zwei Karkassen einpacken lassen. Diese habe ich mit einem Bund Suppengemüse, einer großen zwiebel, Pfefferkörnern, wacholderbeeren, Pimentkörnern, Nelken und Lorbeerblättern für zwei Stunden auf recht hoher Hitze im DO gekocht.
Anschließend hab ich alles durch ein Sieb gegossen und die Brühe wieder in den Dopf gegossen. Dazu kamen noch Wurzeln, Porree, Sellerie und Wasser, da beim Kochen schon sehr viel Flüssigkeit verdampft ist.
Für die Fleischeinlage hab ich vier Hähnchenkeulen gesalzen und gepfeffert und auf einem Rost über dem DO platziert und sie dann indirekt gegrillt, wobei der DO dann als Auffangschale diente.
Nach etwa 40 Minuten waren die Keulen durch und die Haut knusprig. Nun habe ich die Haut abgezogen und beiseite gelegt, dann das Fleisch abgepflückt und in die Suppe gegeben.
Die Haut kam dann in kleinen Stücken über die Suppe.
Das war besser, als ich erwartet hatte; die beste Hühnersuppe, die ich bisher gegessen habe. Die Suppe hatte einen sehr intensiven Geschmack und auch Fleisch und Gemüse waren nicht "leer gelutscht" sondern hatten noch ihren Geschmack. Knusprige Haut auf Hühnersuppe ist auch irgendwie Klasse. Ab jetzt mach ich Hühnersuppe nurnoch so und ich kann nur jedem empfehlen, das mal aus zu probieren; der Aufwand lohnt sich.
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