Von meiner Haxen-Vergrillung am Montag hatte ich noch Sauerkraut über und gestern hab ich auf dem Markt drei Kaninchenkeulen gekauft, ohne zu dem Zeitpunkt zu wissen, was ich damit machen soll. Zufällig bin ich dann auf ein Rezept gestoßen, das sowohl Kaninchenkeulen als auch Sauerkraut beinhaltet. Da das Rezept auch sonst vielversprechend klang, hab ich noch die fehlenden Zutaten besorgt und es einfach mal in abgewandleter Form ausprobiert.
Zuerst drückt man das Sauerkraut aus und fängt den Saft auf. Das Kraut wird dann klein geschnitten und den Saft kocht man zusammen mit Weißwein, Gemüsebrühe und weißem Traubensaft auf. Da ich keinen Traubensaft auftreiben konnte, hab ich stattdessen Birnensaft genommen.
Die Kaninchenkeulen werden gepfeffert und gesalzen und anschließend von beiden Seiten angebraten. Anschließend brät man Zwiebelstücke und das Sauerkraut an. Dieses wird dann mit der aufgekochten Flüssigkeit übergossen und mit Pfeffer, Salz und Zucker gewürzt.
Darauf kommen dann wieder die Kaninchenkeulen und das ganze darf etwa eine Stunde schmoren.
Anschließend entnimmt man die Keulen, gibt ein Gemisch aus Creme Fraiche und Dijon-Senf dazu und lässt das ganze nochmal kurz aufkochen. Ich hab mich dazu entschieden, die Sauce hinterher noch mit einer Mehlschwitze etwas anzudicken.
Zum Schluss gibt man Weintrauben dazu.
Das war verdammt lecker. Ich fand die Kombination Kaninchen und Sauerkraut zwar erst etwas merkwürdig, aber zusammen mit der Sauce hat das sehr gut gepasst. Das Fleisch war auch sehr lecker, schön zart und auch saftig.
Ich kann das Rezept nur weiter empfehlen.
Zuerst drückt man das Sauerkraut aus und fängt den Saft auf. Das Kraut wird dann klein geschnitten und den Saft kocht man zusammen mit Weißwein, Gemüsebrühe und weißem Traubensaft auf. Da ich keinen Traubensaft auftreiben konnte, hab ich stattdessen Birnensaft genommen.
Die Kaninchenkeulen werden gepfeffert und gesalzen und anschließend von beiden Seiten angebraten. Anschließend brät man Zwiebelstücke und das Sauerkraut an. Dieses wird dann mit der aufgekochten Flüssigkeit übergossen und mit Pfeffer, Salz und Zucker gewürzt.
Darauf kommen dann wieder die Kaninchenkeulen und das ganze darf etwa eine Stunde schmoren.
Anschließend entnimmt man die Keulen, gibt ein Gemisch aus Creme Fraiche und Dijon-Senf dazu und lässt das ganze nochmal kurz aufkochen. Ich hab mich dazu entschieden, die Sauce hinterher noch mit einer Mehlschwitze etwas anzudicken.
Zum Schluss gibt man Weintrauben dazu.
Das war verdammt lecker. Ich fand die Kombination Kaninchen und Sauerkraut zwar erst etwas merkwürdig, aber zusammen mit der Sauce hat das sehr gut gepasst. Das Fleisch war auch sehr lecker, schön zart und auch saftig.
Ich kann das Rezept nur weiter empfehlen.
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