Bratengriller
Grillkönig
Anlässlich der Themenwoche musste ich mich jetzt auch mal an meine erste Schweinshaxe wagen. Nach dem Wälzen einiger Kochbücher kam ich auf den Plan, das Haxerl zuerst im DO zu schmoren und dann auf dem Rost knusprig zu braten.
Das Ausgangsprodukt war eine 1,5kg Bio-Schweinshaxe mit ausreichend Fleisch für zwei. Zuerst habe ich die Schwarte eingeschnitten und die Haxe rundherum mit Salz und Pfeffer eingerieben (kein Kümmel wegen Allergie).
Dann kam sie mit Gemüse, einer Flasche Bier (Weltenburger Dunkel) und einem Glas Rinderfond in den DO. Der Deckel ging grad noch so drauf...
Nach einer Stunde habe ich die Haxe gewendet, nach gerade mal gut 1 1/2 Stunden war die KT schon bei 77°. Also nahm ich das Fleisch raus, verwandelte den Rest in eine Sauce und packte die Haxe nochmal bei direkter Hitze auf den Grill. Das Ergebnis (zugegeben mit kräftigen Röstaromen):
Tellerbild mit Knödel, Kraut und Sauce (dazu noch eine Halbe von besagtem Klosterbier):
Fazit:
Leider habe ich wohl an der falschen Stelle gemessen, innen am Knochen war das Fleisch für Schwein noch etwas zu rosa. Ich habe dann nach dem portionieren die inneren Teile nochmal auf den Grill gepackt. Die Garzeit war insgesamt zu kurz, gut zwei Stunden sollte man so einer Haxe schon geben. Da habe ich mich vom Thermometer aus dem Konzept bringen lassen...
Die Schwarte war recht gut, aber ich würde beim nächsten Versuch mit etwas niedrigerer Temperatur aufknuspern. So war's stellenweise schon arg dunkel und an anderen Stellen noch nicht knusprig genug.
Geschmeckt hat das Haxerl aber ganz vorzüglich. Das Fleisch war auch schön zart, da gibt's nichts zu meckern. Der Hauptvorteil von der DO-Methode ist aber, dass man so auch gleich eine hervorragende Sauce erhält. Davon hatte ich auch so reichlich, dass ich noch etwas eingefroren habe.
Das Ausgangsprodukt war eine 1,5kg Bio-Schweinshaxe mit ausreichend Fleisch für zwei. Zuerst habe ich die Schwarte eingeschnitten und die Haxe rundherum mit Salz und Pfeffer eingerieben (kein Kümmel wegen Allergie).
Dann kam sie mit Gemüse, einer Flasche Bier (Weltenburger Dunkel) und einem Glas Rinderfond in den DO. Der Deckel ging grad noch so drauf...
Nach einer Stunde habe ich die Haxe gewendet, nach gerade mal gut 1 1/2 Stunden war die KT schon bei 77°. Also nahm ich das Fleisch raus, verwandelte den Rest in eine Sauce und packte die Haxe nochmal bei direkter Hitze auf den Grill. Das Ergebnis (zugegeben mit kräftigen Röstaromen):
Tellerbild mit Knödel, Kraut und Sauce (dazu noch eine Halbe von besagtem Klosterbier):
Fazit:
Leider habe ich wohl an der falschen Stelle gemessen, innen am Knochen war das Fleisch für Schwein noch etwas zu rosa. Ich habe dann nach dem portionieren die inneren Teile nochmal auf den Grill gepackt. Die Garzeit war insgesamt zu kurz, gut zwei Stunden sollte man so einer Haxe schon geben. Da habe ich mich vom Thermometer aus dem Konzept bringen lassen...
Die Schwarte war recht gut, aber ich würde beim nächsten Versuch mit etwas niedrigerer Temperatur aufknuspern. So war's stellenweise schon arg dunkel und an anderen Stellen noch nicht knusprig genug.
Geschmeckt hat das Haxerl aber ganz vorzüglich. Das Fleisch war auch schön zart, da gibt's nichts zu meckern. Der Hauptvorteil von der DO-Methode ist aber, dass man so auch gleich eine hervorragende Sauce erhält. Davon hatte ich auch so reichlich, dass ich noch etwas eingefroren habe.