Servus GSV'ler,
bei der aktuellen Themen-Woche möchte ich mich natürlich nicht lumpen lassen und ebenfalls ein kleines Häxlein beisteuern.
Erstmalig wollte ich zu diesem besonderen Anlass eine Keule von einem Wildsau-Kind (Frischling) zubereiten. Ich hab mich vorher natürlich schlau gemacht, aber sehr viele unterschiedliche Zubereitungsarten gefunden. Das hat mich so sehr verwirrt, dass ich mich einfach auf Gefühl und Intuition verlassen und drauflosgegrillt habe.
Also hab ich das gute Stück mit etwas Olivenöl, Knoblauch und Bratwurstultra-Moink-Gewürz vom @Spiccy eingeschmiert. Das Moink-Gewürz hat zwar eine andere Ziel-Verwendung, aber ... wer wagt gewinnt !
Das weitere Setup
- Kohlen in der 47er Oldtimer-Kugel, ca. 140°
- ein Buchenholz-Stück für dezenten dauerhaften Rauch
- im Laufe der Zeit fiel die Temperatur auf 100° ab
- das Fleisch stieg recht schnell (innerhalb von 2h auf 55°), hatte dann aber bei 60° eine Plateauphase
- insgesamt waren es dann 5h bis zu einer KT von ca. 70°
Als Beilage gab es gedämpften Broccoli, ein paar Vollkorn-Nudeln und ein Sößchen, das ich aus der Tropf-Schale gezaubert habe
Mein Fazit: unbedingt und uneingeschränkt zur Nachahmung empfohlen.
Das Fleisch war super-zart, überhaupt nicht trocken (das war so ein bischen meine Befürchtung) und der Geschmack sensationell (leichte Schärfe, leichter Räuchergeschmack, dezente Wild-Note ... klasse)
Netterweise blieb noch einiges übrig, diese Reste können vielseitig weiterverwendet werden.
bei der aktuellen Themen-Woche möchte ich mich natürlich nicht lumpen lassen und ebenfalls ein kleines Häxlein beisteuern.
Erstmalig wollte ich zu diesem besonderen Anlass eine Keule von einem Wildsau-Kind (Frischling) zubereiten. Ich hab mich vorher natürlich schlau gemacht, aber sehr viele unterschiedliche Zubereitungsarten gefunden. Das hat mich so sehr verwirrt, dass ich mich einfach auf Gefühl und Intuition verlassen und drauflosgegrillt habe.
Also hab ich das gute Stück mit etwas Olivenöl, Knoblauch und Bratwurstultra-Moink-Gewürz vom @Spiccy eingeschmiert. Das Moink-Gewürz hat zwar eine andere Ziel-Verwendung, aber ... wer wagt gewinnt !
Das weitere Setup
- Kohlen in der 47er Oldtimer-Kugel, ca. 140°
- ein Buchenholz-Stück für dezenten dauerhaften Rauch
- im Laufe der Zeit fiel die Temperatur auf 100° ab
- das Fleisch stieg recht schnell (innerhalb von 2h auf 55°), hatte dann aber bei 60° eine Plateauphase
- insgesamt waren es dann 5h bis zu einer KT von ca. 70°
Als Beilage gab es gedämpften Broccoli, ein paar Vollkorn-Nudeln und ein Sößchen, das ich aus der Tropf-Schale gezaubert habe
Mein Fazit: unbedingt und uneingeschränkt zur Nachahmung empfohlen.
Das Fleisch war super-zart, überhaupt nicht trocken (das war so ein bischen meine Befürchtung) und der Geschmack sensationell (leichte Schärfe, leichter Räuchergeschmack, dezente Wild-Note ... klasse)
Netterweise blieb noch einiges übrig, diese Reste können vielseitig weiterverwendet werden.
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