Angefixt durch diesen Beitrag hier
https://www.grillsportverein.de/for...e-monolith-classic.330434/page-4#post-4428936 konnte ich nicht anderst, als die @Spiccy Grillhaxen Gewürzlake auch mal auszuprobieren.
Und da da Ganze ja einen Testcharakter hatte, wollte ich den Finishing-Vergleich zwischen Flamestation (OHG mit Rotisserie) und Monolith Le Chef (ohne Roti) machen.
Ausgangsmaterial waren 2 Haxen vom MdV mit einem Ausgangsgewicht von gesamt ca. 3 Kg
Dann wurde nach Anleitung die Würzlake kalt angerührt und die beiden Haxn im Topf darin eingelegt (in meinem Fall waren's 2l Lake)
Die beiden Haxn habe ich in der Lake (zu?) kurz aufkochen lassen.
(nächstes Mal nehme ich nen größeren Topf, weil ich mir heir das gesamte Kochfeld vollgesaut habe...)
Wirklich nur kurz aufkochen und nach vielleicht 5min runter von der Herdplatte zum etwas auskühlen.
Anschließend eingetütet und ab ins 68,5°C warme Wasserbad.
Am nächsten Tag (die Haxn waren ca. 26h im Wasserbad) Haxen eingeritzt und das Equipment vorbereitet.
Monolith gezündet und auf ca. 200-220°C eingeregelt. 1 Haxe nahm dann im Ei Platz und ca. 15 min später kam der zweite Kamerad auf den Drehspieß und durfte in der Flamestation bei kleinster Flamme (beide Brenner an) vor sich hin drehen.
(SV-Haxen sehen nicht grad soo lecker aus, wenn se direkt ausm Beutel kommen - wenigstens lässt sich die Schwarte ganz leicht einschneiden)
Und Platz nehmen im Ei...
wie bereits geschrieben war der Plan, die Flamestation Haxe ca. 1/4h später rotieren zu lassen
Die Haxe war nach dem SV-Bad bereits so weich, dass ich Bedenken hatte, ob die Haxe überhaupt aufm Drehspieß bleibt oder runterfallen wird. Alles gut gegangen
Und so sahen die beiden dann nach reichlich Höhensonne aus (links Monolithen-Haxn / rechts Flamestation Haxn):
Super saftig
Tellerbild klassisch mit Blaukraut und Knödel (Soße lässt sich auch ganz hervorragend aus dem SV-Sud ziehen)
Reste (Haxn FOTB quasi )
Im Fazit hatte und die Flamestation-Variante etwas besser geschmeckt, weil sie noch etwas saftiger war.
Die Kruste ist mir bei der Flamestation-Variante auch besser gelungen (wäre im Monolith sicherlich auch machbar, bräuchte dann aber etas mehr Zeit als die diesmal gegebenen 45 Min)
Vom Geschmack her ist die Würzlake echt gut und easy im Handling, aber es könnte für mich noch etwas "kräftiger und salziger" sein.
Im oben erwähnten Fred wurde darauf hingewiesen, dass evtl. durch längeres Kochen in der Lake der Geschmack noch intensiviert werden könnte.
Ne andere Möglichkeit wäre wohl auch, nach dem SV-Bad die Fleisch-Seiten noch mit Gewürz zu rubben, bevor's auf den Grill geht.
=> ich muss wohl wieder Haxen machen und weiterprobieren
Für diese Versuchsreihe war ich jedenfalls schon mal sehr zufrieden mit den Ergebnissen
https://www.grillsportverein.de/for...e-monolith-classic.330434/page-4#post-4428936 konnte ich nicht anderst, als die @Spiccy Grillhaxen Gewürzlake auch mal auszuprobieren.
Und da da Ganze ja einen Testcharakter hatte, wollte ich den Finishing-Vergleich zwischen Flamestation (OHG mit Rotisserie) und Monolith Le Chef (ohne Roti) machen.
Ausgangsmaterial waren 2 Haxen vom MdV mit einem Ausgangsgewicht von gesamt ca. 3 Kg
Dann wurde nach Anleitung die Würzlake kalt angerührt und die beiden Haxn im Topf darin eingelegt (in meinem Fall waren's 2l Lake)
Die beiden Haxn habe ich in der Lake (zu?) kurz aufkochen lassen.
(nächstes Mal nehme ich nen größeren Topf, weil ich mir heir das gesamte Kochfeld vollgesaut habe...)
Wirklich nur kurz aufkochen und nach vielleicht 5min runter von der Herdplatte zum etwas auskühlen.
Anschließend eingetütet und ab ins 68,5°C warme Wasserbad.
Am nächsten Tag (die Haxn waren ca. 26h im Wasserbad) Haxen eingeritzt und das Equipment vorbereitet.
Monolith gezündet und auf ca. 200-220°C eingeregelt. 1 Haxe nahm dann im Ei Platz und ca. 15 min später kam der zweite Kamerad auf den Drehspieß und durfte in der Flamestation bei kleinster Flamme (beide Brenner an) vor sich hin drehen.
(SV-Haxen sehen nicht grad soo lecker aus, wenn se direkt ausm Beutel kommen - wenigstens lässt sich die Schwarte ganz leicht einschneiden)
Und Platz nehmen im Ei...
wie bereits geschrieben war der Plan, die Flamestation Haxe ca. 1/4h später rotieren zu lassen
Die Haxe war nach dem SV-Bad bereits so weich, dass ich Bedenken hatte, ob die Haxe überhaupt aufm Drehspieß bleibt oder runterfallen wird. Alles gut gegangen
Und so sahen die beiden dann nach reichlich Höhensonne aus (links Monolithen-Haxn / rechts Flamestation Haxn):
Super saftig
Tellerbild klassisch mit Blaukraut und Knödel (Soße lässt sich auch ganz hervorragend aus dem SV-Sud ziehen)
Reste (Haxn FOTB quasi )
Im Fazit hatte und die Flamestation-Variante etwas besser geschmeckt, weil sie noch etwas saftiger war.
Die Kruste ist mir bei der Flamestation-Variante auch besser gelungen (wäre im Monolith sicherlich auch machbar, bräuchte dann aber etas mehr Zeit als die diesmal gegebenen 45 Min)
Vom Geschmack her ist die Würzlake echt gut und easy im Handling, aber es könnte für mich noch etwas "kräftiger und salziger" sein.
Im oben erwähnten Fred wurde darauf hingewiesen, dass evtl. durch längeres Kochen in der Lake der Geschmack noch intensiviert werden könnte.
Ne andere Möglichkeit wäre wohl auch, nach dem SV-Bad die Fleisch-Seiten noch mit Gewürz zu rubben, bevor's auf den Grill geht.
=> ich muss wohl wieder Haxen machen und weiterprobieren
Für diese Versuchsreihe war ich jedenfalls schon mal sehr zufrieden mit den Ergebnissen