Servus miteinander,
um den heutigen Maifeiertag nach dem Ausfall aller Veranstaltungen doch noch gebührend zu Ehren gabs bei mir heute Haxn.
Die Grundlage waren:
- 2 Haxn aus der Metro
- 1 Flasche Maxlrainer Schwarzbier
- Kümmel ganz und gemahlen
- Nelken
- Wachholderbeeren
- Salz
- Knovi Pulver
- Suppengrün
- Semmelknödel mit Bärlauch
- Kartoffelknödel
- Krautsalat
- Wasser
- einen Kasten Maibock für ausreichend Flüssigkeit
Zuerst kamen die Haxn mit Wacholderbeeren, Lobeer, Kümmel und Wasser in einen Topf, dort durften sie eine Stunde simmern.
Im Anschluss wurde die Schwarte Rautenförmig eingeschnitten (Bayern und so ) dann wurden sie mit einer Mischung aus Salz, Kümmel gemahlen und Knovi Pulver gerubbed.
Danach war es Zeit für den Spieß.
Unter dem Spieß fanden in der Schweden Schale das Suppengrün, das Kochwasser der Haxn sowie ein Flascherl Maxlrainer Schwarzbier Platz.
Der Heckbrenner lief durchgehend auf Vollgas, die mittleren Brenner auf mittlerer Hitze, Deckel blieb zu. Ab und zu wurde die Schwarte mit Salzlösung oder Sauße bepinselt.
Nach ca 1,5 h waren die Haxen auf der Zielgeraden, dann wurde das Suppengrün entnommen, zu einem Brei püriert und wieder zur Soße hinzugeben.
In der Zwischenzeit wurde der Grill mit allem befeuert was ging. (Wichtig für die Kruste und damit die Soße nicht zu wässrig schmeckt) - Vorsicht das es an manchen Stellen nicht zu dunkel wird.
Dann war es endlich so weit, die Haxn waren bereit fürs Anrichten:
Sau geil, da brauchts keinen Maibaum mehr
Edith sagt: Ich hab glatt den Zwiebel in der Soße vergessen, dachte mir die ganze Zeit das etwas fehlt
um den heutigen Maifeiertag nach dem Ausfall aller Veranstaltungen doch noch gebührend zu Ehren gabs bei mir heute Haxn.
Die Grundlage waren:
- 2 Haxn aus der Metro
- 1 Flasche Maxlrainer Schwarzbier
- Kümmel ganz und gemahlen
- Nelken
- Wachholderbeeren
- Salz
- Knovi Pulver
- Suppengrün
- Semmelknödel mit Bärlauch
- Kartoffelknödel
- Krautsalat
- Wasser
- einen Kasten Maibock für ausreichend Flüssigkeit
Zuerst kamen die Haxn mit Wacholderbeeren, Lobeer, Kümmel und Wasser in einen Topf, dort durften sie eine Stunde simmern.
Im Anschluss wurde die Schwarte Rautenförmig eingeschnitten (Bayern und so ) dann wurden sie mit einer Mischung aus Salz, Kümmel gemahlen und Knovi Pulver gerubbed.
Danach war es Zeit für den Spieß.
Unter dem Spieß fanden in der Schweden Schale das Suppengrün, das Kochwasser der Haxn sowie ein Flascherl Maxlrainer Schwarzbier Platz.
Der Heckbrenner lief durchgehend auf Vollgas, die mittleren Brenner auf mittlerer Hitze, Deckel blieb zu. Ab und zu wurde die Schwarte mit Salzlösung oder Sauße bepinselt.
Nach ca 1,5 h waren die Haxen auf der Zielgeraden, dann wurde das Suppengrün entnommen, zu einem Brei püriert und wieder zur Soße hinzugeben.
In der Zwischenzeit wurde der Grill mit allem befeuert was ging. (Wichtig für die Kruste und damit die Soße nicht zu wässrig schmeckt) - Vorsicht das es an manchen Stellen nicht zu dunkel wird.
Dann war es endlich so weit, die Haxn waren bereit fürs Anrichten:
Sau geil, da brauchts keinen Maibaum mehr
Edith sagt: Ich hab glatt den Zwiebel in der Soße vergessen, dachte mir die ganze Zeit das etwas fehlt