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HBO 1. Versuch, Kommentare, Ideen und Hilfe erwünscht

Smack

Putenfleischesser
5+ Jahre im GSV
Hallo an Alle!

Ich bin zwar neu hier, lese aber schon seit längerem interessiert mit. Da es sich im Rahmen unserer aktuellen Baumaßnahmen einfach anbot, im Garten was Spezielles zu bauen, habe ich mich für einen HBO entschieden.

Aufrgund der Uhrzeit stelle ich einfach mal mein Projekt vor. Mich selbst stelle ich ein wenig später vor....bitte um Verzeihung.

Wie gesagt, hier viel mitgelesen und hoffentlich auch so aufmerksam, dass mein aktuelles Projekt nicht hie Hose runtergeht...

Angefangen habe ich "von jetzt auf gleich", als mir die Estrichleger anboten, die Bodenplatte mit zu giessen, und zwar für Kaffekassenbeitrag (also quasi für lau). Meine Platte ich übrigens nur ca. 30 cm tief gegründet, der Architekt meinte, würde reichen, sei ja schließlich kein EFH. Aufbau der Bodenplatte ist aber entspechend: Kapillarbrechende Schicht (Kies), Baufolie, bewehrter Estrichbeton.

Gemauert habe ich mit KSK (Kalk-Sandstein) und nicht mit Ytong, der zieht ja Wasser wie ein Schwamm ... und sooo schwer ist KSK nun auch nicht zu mauern. Die Platte oben ist gegossen und bewehrt mit Estrichmatten sowie ein paar Eisen, die hier noch rumlagen. Das müsste m. A. auch reichen...die Q Matten liegen hier in der Decke und ist noch für ein 2. Geschoss ausgelegt....

Bis hierhin ist der Aufbau denke ich mal technisch nicht so das Problem.

Interessant wird es nun:
- Als Isolierung zur Platte habe ich mich für den HBO für 2 Lage Fireboardplatten a 15 mm sowie eine Kalziumsilikatplatte mit 20 mm entschieden. Macht insgesamt 45mm.
- Diese Isolierung habe ich mit Klinkern sowie den Resten der Kalziumsilikatplatte "eingefasst", quasi eine Mauer drum gebaut.
- Auf die Kalziumilikatplatte habe ich die Schamotte gelegt. Es sindnageleue Steine mit 64 mm Dicke.

Die Größe der Fläche ist ca. 1 Meter tief und 86 cm breite. Genaueres bitte Morgen, es ist sehr spät....ich habe jedenfalls darauf geachtet, keine Steine säbelb zu müssen

Auf die Platte dann 2 Reihen Schamotte gemauert. Die Öffnung der Front hat ist übrigens 63cm breit und 42cm hoch. Damit auch ein Schwein reinpasst...(ich habe vorher in einer Metzgerei angerufen und dort mal messen lassen, wie groß so eine Öffnunng sein, muss, damit ein Schwein glücklich reinspazieren kann...)


Die Form aus Sand siehe Fotos, Kuppel ist ca. 12 cm über Öffnung Abzugsrohr. Das ist ein 150er Rohr, ich hoffe es reicht :-)

Die Kuppel habe ich wie folgt gemauert:
1. Schale (Wärmespeeicher): ein eigentlich (!!!!!) rein keramisch abbindender Schamottemörtel, der aber nach Rücksprache mit dem Hersteller durch Zugabe von Tonschmelzerdezement (ca. 1:5 - 1,5:5) zu einem "hydraulisch-Keramisch" abbindenden Mörtel umgebastelt. Hersteller sagt, das geht. Grund: ich kriege später wohl kaum die ca. 800 Grad für eine keramische Abbindung hin. Dicke ca. 8,5 cm.
a. Habe das ganze nach längerem Überlegen doch mit Hasendraht bewehrt. Leider ist der verzinkt. Ist m. A. nach längerem Lesen halt eine 50/50 Entscheidung. Ich hoffe, sie ist nicht falsch. Meine Idee ist, dass der Draht für eine gleichmäßigere Verteilung der Hitze (Spannung im Gewölbe) sorgt

Darüber kommt dann die Frage, wie man das Ding isoliert. Nach langem Nachdenken, habe ich mich für eine Mehrschalige Variante entschieden.
1. Schale habe ich heute drauf gemacht. Eine Melange aus Blähton (Fibotherm); Schamotte, Tonschmelzzement und Portlandzement.) Mischung ca. 5 Kg Schamotte, 25 Liter Blähton, 5 KG Portland und 2-2,5 KG Tonerdeschmelzzemenzt [entpricht 20- 25% des Mörtelanteils von 10 KG] M. A. hat der Blähton für die erste Isolierungsschale ein paar echte Vorteile: ist leicht, hitzebeständig, isoliert gut (ist aber gleichzeitig auch dampfdurchlässig), lässt sich mit Zement verabeiten (= Stärkung der Kuppel selbst) und ist günstig.

Sowei bin ich gerade, die Sache lasse ich jetzt erstmal durchtrocknen, nächste Woche fange ich mal langsdam an zu zündeln.

Wie soll ich nun weitermachen?
Habe ich große Fehler gemacht?

Bin echt total unsicher, ob ich hier "richtig" liege.

Siehe Fotos.....

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Na dann erstmal herzlich Willkommen bei uns Smack,
es wäre natürlich gut gewesen wenn Du beim Mauern keine Kreuzfugen Eingebaut hättest, is halt nich gerade die stabilste Art eines Verbandes und ich hätte den Schamottestein eher liegend verbaut, aber so is es halt jetzt, wird schon halten und passt scho!
Die größe vom 150er Abgaßrohr halte ich für zu klein, geh da lieber auf eine 180er Rohrgröße.
Ich würde erst mit Steinwolle Dämmen, diese mit Hasengitter und Draht verzurren und dann verputzen.
Schau mal so wie es Hermann erst neulich gemacht hat http://www.grillsportverein.de/foru...fuer-die-highlands.176649/page-11#post1654531 (Am dritten Bild kannst das gut sehn)
Ich wünsche Dir jedenfalls noch weiterhin viel Spaß und Freude bei der Umsetzung Deines schönen Projektes, wirst sehn es lohnt sich.

Ps.: So kannst Deine Bilder übrigens richtig vorallem aber sichtbar einfügen http://www.grillsportverein.de/forum/threads/neuer-bilderupload.118218/#post441724
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde erst mit Steinwolle Dämmen, diese mit Hasengitter und Draht verzurren und dann verputzen.
Schau mal so wie es Hermann erst neulich gemacht hat http://www.grillsportverein.de/foru...fuer-die-highlands.176649/page-11#post1654531 (Am dritten Bild kannst das gut sehn)

... allerdings hab ich nicht direkt auf die Dämmung - außer im Bereich der Züge und auf dem Fuchs- verputzt, sondern hab noch eine Lage Backsteine hochkant über die Dämmung gemauert ... das ist etwas stabiler, da die Kuppel sichtbar bleibt.

Gruß, Hermann
 
1) Keine Kreuzfugen mauern, ich weiß .... hm, wie soll ich das erklären. Also wir bauen gerade und haben einen Architekt. Der meinte, da hier keine / kaum Belastung drauf ist, wäre es nicht so wild. Das Problem wird nicht sein, dass mir die Kiste zusammenfällt, eher dass ich hinterher auf dem Putz Risse bekomme.

2) Zum 150er Rohr. Habe rumtelefoniert bei Ofenbauern uind mir im Internet mal eine Musterberechnung mit dem Program aladin von Kesa gemacht. Danach reichen 150. Auch nach den sog. Schiebel Tabellen komme ich mit 150 hin.

Sicherlich sind 180 (und dann mit Drosselklappe) besser, aber ich konnte hier in der Gegend auf die Schnelle keines mehr besorgen. Der Ofenbauer meinte am Telefon, es hängt auch viel von der Form des Ofens ab. So kann für einen Ofen dieser Größe je nach Bauform sogar ein 120er reichen.

Kurz ich weiß es nicht und habe mich einfach für den Mittelweg entschieden.


Ich hoffe das funktionert so ....
_____________________________

Probleme
Mit der Steinwolle habe ich irgendwie Bauchschmerzen.
a) Saugt die sich nicht voll wie ein Schwamm?
b) Verhindert die nicht jegliche Dampfdiffusion nach Außen?
Meine Sorge ist, dass da Feuchtigkeit reinkommt und es dann anfängt zu gammeln.

Ich überlege im Moment eher, einfach Blähton zu schütten oder Perlite oder so was in die Richtung.

Wie auch immer, wie Dick muss die Isolierungsschicht den mindestens sein?

Da kann ich echt ein paar Tips / Erfahrungswerte gebrauchen...

________________________________

Ach so zu technischen Seite:
Schamotte Boden, Stärke 6,4 cm
Schamotte Seite, gemauerter Teil: ca. 6,7 bis 6,8 cm
Schamotte Decke: Über dem Ofenrohr sind es 8,5 cm. Ich denke, diesen Wert habe ich auch durchgehend erreicht.

________________________________


Frage: wann kann ich die Kiste ausräumen?. Kuppel hat jetzt 2 Tage abgedeckt hydraulisch abgebunden.


Mehr später ....
 
wow Smack ich denke du bist vielleicht etwas zu unbedarft an dein Projekt gegangen...

selbst wenn das funktioniert Fertigmörtel mit Zement zu verschneiden bleibt es doch immer noch ein sagen wir mal Feuermörtel und kein Feuerbeton und genau da liegt der Hase im Pfeffer, ein Mörtel kannst du nicht 8,5 cm dick auftragen der wird schon Risse beim abbinden bekommen und Hasendraht ist keine Bewährung

ich würde an deiner Stelle mit dem weiterbau genau hier einen Stop einlegen, warten bis du dich entscheidest anzufeuern und noch warten bis du später ein paar mal volle Pulle gefeuert und gebacken hast...

wenn bis dato wirklich nichts passiert mit deinem Feuermörtel kannst du immer noch weiter Isolieren und fertigbauen

sollte dein Feuermörtel aber dem ganzen nicht standhalten ist es dann noch ein leichtes die Kuppel abzureißen und einen neuen Aufbau zu wählen

und füge bitte deine Bilder ein...:D...danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, daher die Nachfrage / Erläuterung.

Die Decke besteht derzeit aus 2 Schichten:

1. Schicht (die direkt im Feuer ist): Keramisch abbindende Schamottmörtel mit Tonerdeschmelzzement. Das hat mir der Hersteller so selbst gesagt. Grund dafür: Der Mörtel selbst bindet erst bei 800 Grad keramisch ab. Diese Temp kriedge ich aber nicht rein. Tonerdeschmelzzementz selbst hält wohl auch 1.200 aus, bindet aber hydraulisch ab. I., E: hat er mir gesaagt, würde ich so einen keramisch-hydraulisch abbindenden Mörtel mit einer Feuerfstigkeit von ca. 1.200 Grad bekommen und das sollte dann passen (da ich ja schon die 800 kaum hinbekomme -> Sollte ich die 800 doch schaffen, würde es auch noch keramisch abbinden... so sein Zitat). Diese Schicht ist ca. 8,5 cm dick.

2. Schicht darüber ist die = die 1. Isolierungsschicht. Die besteht aus der o. g. Mischung Blähton, Portland, Schamottemörtel und Tonerdeschmelzzement. Das ist also die 2. Schicht.

Den Kram lass ich jetzt erstmal durchtrocknen und dann mache ich Feuer.

Geht das so jetzt gar nicht ?
 
also ein Mörtel ist zum mauern mit Steinen da
auf deinem Sack steht bestimmt drauf wie breit die Fuge beim mauern sein darf auf keinen Fall steht da was von 8,5 cm drauf

und mach bitte deine Bilder sichtbar damit man nicht immer jedes Bild einzel anklicken muss dann vergeht einem nämlich der Spass...
 
Fotos sind nun sichtbar.



ARRRG, Nur Mörtel ohne Steine.... Aua, ich Vollpfosten ... mal schauen, ob das gut geht.....Muss ich mal testen, ob das geht...

Ich befürchte, o.K, ich bete.... vielleichzt hält die Kiste ja doch ...

Wie auf dem Fotos zu sehen ist muss ich im Zweifel nicht alles neu bauen. Die zwei ersten Steinreihen sollten halten .... denke ich mal. Und einen Sack Mörtel hab ich auch noch übrig.

Habe die Kiste heute ausgeräumt.

Risse waren nicht zu sehen.

Na dann mal zum Testen 1,5 Meter Rohe draufgetan. Anschließend einen Grillanzünder angemacht. Nach ein paar Minuten ein blitzsuaberes Flammbild. Vorne kam nach 2 Minuten nichts mehr raus, obwohl die Kiste noch total kalt war. Das 150er Rohr könnte also durchaus passen.


____________________________


Wie ist die Konstruktion den sonst -abgesehen von der Kuppel- ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Burton Buromur35, der ohne das "H" (also ein keramisch abbindender)

Anruf beim Hersteller eben.
Ergebnis: Hammer nehmen und bumm.
Zum Glück kann ich den unteren Teil stehen lassen, der ist ja aus Steinen und soweit korrekt gemauert.

So habe ich "nur" ca. 100 Euro in den Sand gesetzt.

Gehe gleich mal Schamottsteine kaufen und dazu dann Schmelzzement.
 
Hallo Smack,

das ist schade, aber glücklicherweise in dem frühen Stadium noch ganz gut zu ändern!

Beim Rauchrohr bin ich mir sicher, dass 150mm reichen. Bei meinem Bauprojekt verwende ich nur 110mm bei einem Kuppelofen mit Innendurchmesser 70cm - klappt ohne Probleme!

Ich schaue mir das noch weiter an...

Viel Erfolg noch,
Oliver
 
Da mir ja nur wenig Chancen gegeben werden habe ich mich kurzerhand um 11:30 dazu entschlossen, die Kiste langsam hochzuheizen, um wenigstens vor dem anstehenden Neubau testen zu können, ob das Grundprinzip so funktioniert (150er Rohr etc.) . Also die Decke quasi opfern, um die nächste besser zu bauen.

Ich gebe nun meinen Zwischenstand wieder:

Anheizen gegen 11:30. Um 12:00 hatte ich an der Tür ca. 70 Grad. Es qualmt ordentlich...ich bin ernüchtert.
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Nach ca. 3-4 Stunden hab ich dann weiter hochgeheizt und die Tür vorne etwas verblendet, um den Luftzug zu regulieren. Ohhhhh, und Überraschung: ab 120 Grad Temp (in der Tür) zieht der Ofen gut, vorne kommt kein Qualm mehr raus. Das funktioniertz also....
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Ab ca. 140 Grad geht der Kamin ohne Rauch und innen eine blitzsaubere Verbrennung. Ich bin überrascht
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Ausversehen habe ich dann gegen 17:00 zu viel Holz reingetan, Die Temp an der Türöffnung ging kurzzeitig bis auf 160 oder 170 hoch. Kamin zieht blitzsauber.... d. h. innen an der Decke muss es deutlich heisser sein. Ich habe leider noch kein Thermometer,um das aktuell zu messen.

Überraschung Teil 2 (aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben). Noch keine Risse in der Decke ....


Was heisst dies: sooo schlecht kann das Grundprinzip nicht sein, technisch läuft der Ofen. Vorne mit der Türöffnung muss ich was basteln, aber das sollte kein Problem sein.
 

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Da mir ja nur wenig Chancen gegeben werden habe ich mich kurzerhand um 11:30 dazu entschlossen, die Kiste langsam hochzuheizen, um wenigstens vor dem anstehenden Neubau testen zu können, ob das Grundprinzip so funktioniert. Also die Decke quasi opfern, um die nächste besser zu bauen.

Ich gebe nun meinen Zwischenstand wieder:


ich bin gespannt...
 
Edith: die von der Negativform noch nicht entfernten (Quarz-) Sandkristalle in der Decke sehen aus wie Glas, d. h. da muss ordentlich Hitze unterm Deckel sein !

Immer noch keine Risse.

Ich geh mir mal ne Pizza kaufen....
 
Ist es auch mehr oder weniger - heute wird gekokelt....

Da ich nun nix mehr zu verlieren habe ...

"Volles Rohr"
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Die Decken schlagen bis zur Decke!
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Das Ding hält immer noch. Heute ist 1. Anheizen :-).

Ach so nebenbei:
diese Isolierung aus Zement, Blähton und was Schamottemörtel ist bombig! Einfach zu verabeiten, leicht, stabilisiert das ganze Ding und isoliert nebenbei auch noch ganz gut. Günstig ist das auch noch. Ein 50 Liter Sack ca. 16 euro.


Ich erlaube mir folgnde Signatur verwenden zu wollen
"Ein guter Pyroman fackelt nicht lange"
 

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259 Grad Oberkante Tür. Das Backofenthermometer hat mehr als 2 Umdrehungen gemacht.

Unter der Decke muss es deutlich mehr sein.

Das Ding hält immer noch.

Gleich schmeiss ich mir eine Belohnungspizza rein :-)
 
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