Leider gibt es derzeit im Hofladen nur Schweinefleisch, wenn gleich auch von den bunten Bentheimern ... aber hier sind unsere Vorräte aufgefüllt
Nach langer Abstinenz sollte endlich mal wieder ein Federvieh um die Stange tanzen ... die Weber´sche Roti war doch schon länger nicht mehr im Einsatz.
Also kurzerhand in die Metro und nach rotierbaren Rohmaterial Ausschau gehalten.
Das Label Hendri IV ist durchwegs passabel, ich hatte damit noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Schnell die Gewichtsklassen sondiert und das Modell 1856 g geschnappt ... das sollte für ein schnelles Mittagessen durchaus reichen.
Da isser, der/die/das Henri IV ...
... Bondage
... uuuuh, dann kommt das kalte Eisen ... nur der Holzgriff ist temperiert und liegt gut in der Hand
Das Hendl wird nur ganz dezent gewürzt.
Salz, Pfeffer, gemahlener Rosmarin und etwas Olivia ... beidseitig mit dem Pinsel auftragen ... ganz wenig.
Das zarte und wohlschmeckende Fleisch vom Maishendl soll nicht überwürzt und übertönt werden...
Im 57er OTP - den hatte ich ja schon fast vergessen - schnell einen AZK gezündet und die durchgeglühten Brekkies auf die beiden Kohlekörbe verteilt.
In die Mitte noch zwei Schamottsteine und darauf die schwedische Wanne mit ein paar Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln.
Zwischenzeitlich mit 0,5 l kochender Hühnerbrühe - darin waren 1 EL Tomatenmark, 2 EL Paprikamark und etwas Rosmarin - abgelöscht.
Die Temperatur steht auf 215 Grad, der OTP hält die Temperatur konstant.
So soll das sein.
Nach etwa einer Stunde sieht das schon mal so aus.
Der Henri hat bis dato nur wenig Farbe angenommen ... wir erinnern uns, da war auch kein Paprika im Rub drinnen...
Nach etwa 75 Minuten wird der Vogel nun der finalen Lackierung unterzogen.
1 EL Butter wird geschmolzen, darin wird etwas geräuchertes Paprikapulver, Salz, Pfeffer und etwas Szechuan Pfeffer aufgelöst.
Und eine kleine Prise Palmzucker ...
So gepimpt dreht der Henri nochmal 10 Minuten die letzten Runden.
Kurzer Test, auch das Gemüse in der Wanne hat fertig...
Die rechte Brust sagt 84 Grad ... jawoll das passt.
Schnell den Spieß ausgehängt und rein damit in die Küche.
Dort wartet schon das passende Werkzeug ... ein feines Teil.
... verdammt warm ... da brauche ich den Spezialsupport
... ein paar kurze Schnitte und das war es mit dem ganzen Henri ... die Schere geht durch wie durch Butter.
Wer nimmt was?
Immer die gleiche Frage und selten eine andere Verteilung.
Bei uns in der Family brauchen wir keine gentechnisch veränderten Vögel mit 4 Haxen oder 4 Flügel ... das geht sich hier aus.
Es musste schnell gehen ... ich hatte einfach nur Hunger.
Das Tellerbild kurz und schmerzlos ... mit Gemüse und Sauce.
Vorzüglichst war es ... der Henri hat schon was!!!
Gut gestärkt ging es dann noch ab durch die Pampa ... der black star ist wieder unterwegs im Gelände
Und es tut gut wieder ein paar Runden auf dem Drahtesel zu drehen...
Nach langer Abstinenz sollte endlich mal wieder ein Federvieh um die Stange tanzen ... die Weber´sche Roti war doch schon länger nicht mehr im Einsatz.
Also kurzerhand in die Metro und nach rotierbaren Rohmaterial Ausschau gehalten.
Das Label Hendri IV ist durchwegs passabel, ich hatte damit noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Schnell die Gewichtsklassen sondiert und das Modell 1856 g geschnappt ... das sollte für ein schnelles Mittagessen durchaus reichen.
Da isser, der/die/das Henri IV ...
... Bondage
... uuuuh, dann kommt das kalte Eisen ... nur der Holzgriff ist temperiert und liegt gut in der Hand
Das Hendl wird nur ganz dezent gewürzt.
Salz, Pfeffer, gemahlener Rosmarin und etwas Olivia ... beidseitig mit dem Pinsel auftragen ... ganz wenig.
Das zarte und wohlschmeckende Fleisch vom Maishendl soll nicht überwürzt und übertönt werden...
Im 57er OTP - den hatte ich ja schon fast vergessen - schnell einen AZK gezündet und die durchgeglühten Brekkies auf die beiden Kohlekörbe verteilt.
In die Mitte noch zwei Schamottsteine und darauf die schwedische Wanne mit ein paar Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln.
Zwischenzeitlich mit 0,5 l kochender Hühnerbrühe - darin waren 1 EL Tomatenmark, 2 EL Paprikamark und etwas Rosmarin - abgelöscht.
Die Temperatur steht auf 215 Grad, der OTP hält die Temperatur konstant.
So soll das sein.
Nach etwa einer Stunde sieht das schon mal so aus.
Der Henri hat bis dato nur wenig Farbe angenommen ... wir erinnern uns, da war auch kein Paprika im Rub drinnen...
Nach etwa 75 Minuten wird der Vogel nun der finalen Lackierung unterzogen.
1 EL Butter wird geschmolzen, darin wird etwas geräuchertes Paprikapulver, Salz, Pfeffer und etwas Szechuan Pfeffer aufgelöst.
Und eine kleine Prise Palmzucker ...
So gepimpt dreht der Henri nochmal 10 Minuten die letzten Runden.
Kurzer Test, auch das Gemüse in der Wanne hat fertig...
Die rechte Brust sagt 84 Grad ... jawoll das passt.
Schnell den Spieß ausgehängt und rein damit in die Küche.
Dort wartet schon das passende Werkzeug ... ein feines Teil.
... verdammt warm ... da brauche ich den Spezialsupport
... ein paar kurze Schnitte und das war es mit dem ganzen Henri ... die Schere geht durch wie durch Butter.
Wer nimmt was?
Immer die gleiche Frage und selten eine andere Verteilung.
Bei uns in der Family brauchen wir keine gentechnisch veränderten Vögel mit 4 Haxen oder 4 Flügel ... das geht sich hier aus.
Es musste schnell gehen ... ich hatte einfach nur Hunger.
Das Tellerbild kurz und schmerzlos ... mit Gemüse und Sauce.
Vorzüglichst war es ... der Henri hat schon was!!!
Gut gestärkt ging es dann noch ab durch die Pampa ... der black star ist wieder unterwegs im Gelände
Und es tut gut wieder ein paar Runden auf dem Drahtesel zu drehen...