QuaggingGoon
Bundesgrillminister
Hallo werte Grillsportfreunde, heute hab ich Mal Brot geDOpft.
Die Zutaten eher klassisch mit einem Hefeteig.
1 kg Mehl (Weizen, Roggen) halb halb
1 st. Hefe 42 gr.
1 TL Zucker (Futter für die Hefe)
10gr. Salz
600 ml Wasser (lauwarm)
2 El Öl (Pflanzlich)
Als erstes habe ich 600 ml lauwarmes Wasser abgewogen und ca. 50 ml davon in eine extra Schüssel gegeben die Hefe rein gebröselt, dazu kamen dann noch 2 El Mehl von den 1 kg und gut umgerührt. Somit war der Vorteig fertig.
Der Rest vom Mehl kam in die Rührschüssel wo ich die Mitte mit der Hand eine Vertiefung rein drückte wo der Vorteig rein kam. Das Salz wurde am Rand verteilt das es nicht sofort mit dem Vorteig in Berührung kommt.
Danach wird dann der Vorteig leicht mit Mehl vom Rand zu gedeckt. Ohne Salz. Das ganze lass ich dann 10 min. Ruhen
Nach 10 min. Kommt der Knethacken zum Einsatz. Es kann auch mit der Hand geknetet werden. Aber wenn ich schon eine so tolle Maschine habe, warum sie den Job dann nicht übernehmen.
Nach ca. 5 min. Knethacken Einsatz ist der Teig soweit fertig das er aus der Schüssel genommen werden kann und auf einem Brett mit der Hand nochmals durch gewalkt wird um sämtliche Luft aus dem Teig zu bringen.
Nach 5 min. Handarbeit kommt der Teig dann wieder zurück in die Schüssel.
Das wichtigste beim Umgang mit Hefe Teigen ist das er keiner Zugluft ausgesetzt wird und immer eine warme Temperatur im Zimmer herrscht.
Nach diesem Arbeitsgang wird über die Schüssel ein Küchentuch gelegt und an einem warmen Ort zum Ruhen ( gehen) gestellt. Nach ca. 1 Stunde hat der Teig dann ungefähr das doppelte seines Volumen s erreicht.
Der Teig wird dann nochmals geknetet und und kommt dann wieder mit dem Tuch an einen warmen Ort um zu gehen. Eine weitere Std. später hat der Teig dann wieder das doppelte Volumen und ist bereit für den DOpf.
Das Backpapier habe ich schon ganz am Anfang zu Recht gemacht weil der DOpf während des zweiten gär prozeses in den Backofen wanderte um ihn (leer) auf 250 Grad vor zu heizen.
Der Teig wurde dann noch eingeschnitten und mit lauwarmen Wasser ein gepinselt.
Deckel drauf und ab in mein Feuerfass. Dieses hab ich unten mit 10 und oben auf dem Deckel mit 20 Briketts bestückt.
Nach einer Backzeit von gut einer Stunde, und diesmal ohne Sägeblatt auf dem Feuerfass kam dann die Stunde der Wahrheit, ist es verbrannt oder noch nicht richtig durch gebacken?
?
Mich beschleicht langsam ein schöne Art der Erleichterung, das sieht ja gar nicht Mal so schlecht aus, und das beim ersten Brot aus dem DOpf. Nach einer guten Zeit des abkühlen s könnte ich es kaum erwarten.
Der Anschnitt.... Noch ein wenig aufgeregt aber was muß das muß.
Jaaa so muß das, genau so hab ich mir das vorgestellt. Und nebenbei schmeckt es auch noch sehr Lecker, vor allem mit Schweineschmalz.
Vielen Dank für's dabei sein.
LG Alex
.
Die Zutaten eher klassisch mit einem Hefeteig.
1 kg Mehl (Weizen, Roggen) halb halb
1 st. Hefe 42 gr.
1 TL Zucker (Futter für die Hefe)
10gr. Salz
600 ml Wasser (lauwarm)
2 El Öl (Pflanzlich)
Als erstes habe ich 600 ml lauwarmes Wasser abgewogen und ca. 50 ml davon in eine extra Schüssel gegeben die Hefe rein gebröselt, dazu kamen dann noch 2 El Mehl von den 1 kg und gut umgerührt. Somit war der Vorteig fertig.
Der Rest vom Mehl kam in die Rührschüssel wo ich die Mitte mit der Hand eine Vertiefung rein drückte wo der Vorteig rein kam. Das Salz wurde am Rand verteilt das es nicht sofort mit dem Vorteig in Berührung kommt.
Danach wird dann der Vorteig leicht mit Mehl vom Rand zu gedeckt. Ohne Salz. Das ganze lass ich dann 10 min. Ruhen
Nach 10 min. Kommt der Knethacken zum Einsatz. Es kann auch mit der Hand geknetet werden. Aber wenn ich schon eine so tolle Maschine habe, warum sie den Job dann nicht übernehmen.
Nach ca. 5 min. Knethacken Einsatz ist der Teig soweit fertig das er aus der Schüssel genommen werden kann und auf einem Brett mit der Hand nochmals durch gewalkt wird um sämtliche Luft aus dem Teig zu bringen.
Nach 5 min. Handarbeit kommt der Teig dann wieder zurück in die Schüssel.
Das wichtigste beim Umgang mit Hefe Teigen ist das er keiner Zugluft ausgesetzt wird und immer eine warme Temperatur im Zimmer herrscht.
Nach diesem Arbeitsgang wird über die Schüssel ein Küchentuch gelegt und an einem warmen Ort zum Ruhen ( gehen) gestellt. Nach ca. 1 Stunde hat der Teig dann ungefähr das doppelte seines Volumen s erreicht.
Der Teig wird dann nochmals geknetet und und kommt dann wieder mit dem Tuch an einen warmen Ort um zu gehen. Eine weitere Std. später hat der Teig dann wieder das doppelte Volumen und ist bereit für den DOpf.
Das Backpapier habe ich schon ganz am Anfang zu Recht gemacht weil der DOpf während des zweiten gär prozeses in den Backofen wanderte um ihn (leer) auf 250 Grad vor zu heizen.
Der Teig wurde dann noch eingeschnitten und mit lauwarmen Wasser ein gepinselt.
Deckel drauf und ab in mein Feuerfass. Dieses hab ich unten mit 10 und oben auf dem Deckel mit 20 Briketts bestückt.
Nach einer Backzeit von gut einer Stunde, und diesmal ohne Sägeblatt auf dem Feuerfass kam dann die Stunde der Wahrheit, ist es verbrannt oder noch nicht richtig durch gebacken?
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Mich beschleicht langsam ein schöne Art der Erleichterung, das sieht ja gar nicht Mal so schlecht aus, und das beim ersten Brot aus dem DOpf. Nach einer guten Zeit des abkühlen s könnte ich es kaum erwarten.
Der Anschnitt.... Noch ein wenig aufgeregt aber was muß das muß.
Jaaa so muß das, genau so hab ich mir das vorgestellt. Und nebenbei schmeckt es auch noch sehr Lecker, vor allem mit Schweineschmalz.
Vielen Dank für's dabei sein.
LG Alex
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