Jau, klasse gemacht
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diese Schritte ziehen sich halt immer durch, wenn ein Viecherl anständig verwertet wird (auch wenns für manchen langweilig wird)...
Schönes Thema!
Selbstgemachter Fond und selbstgemachte Brühen.
Das beste was es gibt. Sowas kannst nicht kaufen.
Ich koche auch alle meine Fonds und Brühen
Pulverl brauch ich nicht!
Klasse gemacht Marion!
Und schön fotografiert Peter!
Servus Zusammen,
jetzt im Spätherbst/Frühwinter bekommen wir das Fleisch, welches uns durch das kommende Jahr begleiten wird. Siehe auch meinen „Pute“-Thread.
Hier dieser atemberaubend schöne Hirschrücken
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schon etwas pariert
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und mit feinsten Klingen ausgelöst
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das werden herrliche Hirsch-Steaks
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nebenbei gibt es noch eine Bison-Hochrippe zu kultivieren
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und geräucherte Forellen wurden nebenbei für Freunde vakuumiert
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und diese Knochen werden auch noch verwertet
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ich werde weiter berichten...
jeder Korpus hat beim Auslösen seine Eigenheiten.ich denke mal, im Handling ist der Unterschied zwischen einem Rehrücken und einem Hirschrücken zu vernachlässigen, außer daß der Hirschrücken allein wegen der Größe weniger Fummelei sein dürfte. Davon abgeeitet - Rücken erst auslösen, dann die große Silberhaut runter. Ist wesentlich weniger Geschnibbel und Gefummel. Geht dann im Prinzip nämlich genauso wie eine Lachsseite zu "enthäuten".