(Grins)Dann liegst du zu 50% falsch
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(Grins)Dann liegst du zu 50% falsch
Dann liegst du zu 50% falsch
Coburger Bratwürstla werden auch "authentisch" und traditionell über Kiefernzapfen gebraten und das ist nachgewiesenermaßen risikobehaftet.
Ob das gesundheitlich oder geschmacklich einen Unterschied macht, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie geräuchert habe (außer versehentlich mal die Gäste, wenn einer von denen hilfreich sein wollte und dabei frisches Holz auf's Lagerfeuer geworfen hat).Bei mir liegt Holz ca. 2-4 Jahre
Was in der Zeit an Rinde nicht selbst runter geht, bleibt dran.
Nach dem ich „verlagerfeuert“ gelesen habe, machte ich mir wegen einer Antwort keine Gedanken.Ob das gesundheitlich oder geschmacklich einen Unterschied macht, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie geräuchert habe (außer versehentlich mal die Gäste, wenn einer von denen hilfreich sein wollte und dabei frisches Holz auf's Lagerfeuer geworfen hat).
Aber ich weiß, daß sich das "Abtrennverhalten" bei verschiedenen Holzarten beim Lagern sehr unterschiedlich verhält.
Bei manchen löst sich die Borke nach kurzer Zeit, bei anderen muß man sie auch nach Jahren noch abschneiden, wenn man sie nicht mag. Hängt meiner Erfahrung nach unter anderem auch von der Dicke der Borke ab. Dick geht leicht, dünn bleibt haften (pauschal gesagt, nach meinen Erfahrungen).
Ich könnte mir als totaler Räucher-und-Smoker-Laie auch vorstellen, daß der Anteil an Rinde eine Rolle spielt oder sogar unterschiedliche biologische und chemische Zusammensetzungen, je nach Art.
Wir haben früher alles mögliche an Ästen und Wurzeln verlagerfeuert, scheint ja alles gleich zu sein, bis dann mal Robinienwurzelholz im Feuer landete... das stinkt ekelhaft, als ob man Menschenteile verfeuert.
Vielleicht sollte man bei Tipps und Erfahrungsberichten immer die Baumart angeben.