Heute gab es einen Klassiker: Zart-saftiges argentinisches Entrecôte vom Smoker. In Verbindung mit der Zwiebel-Pfeffer-Würzmischung ein aromatisches Vergnügen.
Die Ausgangsbasis: 1.100 g schön marmoriertes argentinisches Entrecôte.
Die Würzmischung:
Das Ergebnis nach dem groben Mörsern.
Das Fleisch wird dann mit 2 EL Olivenöl eingerieben und danach wird die Würzmischung kräftig einmassiert und fest angedrückt.
Die Räucherspäne aus alten Jack-Daniels-Fässern haben sich schon bei vielen Vergrillungen bewährt.
Zuerst wird das Fleisch kurz über direkter Hitze angeröstet, aber nur vorsichtig, damit die Gewürze nicht verbrennen.
Danach wandert das Fleisch ganz nach oben in den Smoker und die Räucherbox kommt auf die Glut.
Jetzt heißt es warten. Dabei hilft ein gutes Alpirsbacher Klosterbräu. Wer sonst braut noch mit Naturhopfen? Alpirsbacher Braukunst aus dem Schwarzwald ist nicht zu schlagen.
Kräftiger Rauch entwickelt sich und aromatisiert das Fleisch bei etwa 110-115°C.
Nach etwa 2 Stunden ist es soweit: Bei 56°C Kerntemperatur kommt das Entrecôte aus dem Smoker. Allein schon der Duft des Fleisches ist faszinierend.
Zart und saftig ... so sollte es werden.
Zusammen mit etwas angebratenem Fenchelgemüse wird das Entrecôte serviert. Mehr braucht es nicht.
Hinterher hilft ein selbst hergestellter Schwarzwälder Brombeer-Likör.
Die Ausgangsbasis: 1.100 g schön marmoriertes argentinisches Entrecôte.
Die Würzmischung:
- 10 g getrocknete rote Zwiebelringe
- 1 EL dänisches Räuchersalz
- 1/2 EL Tellicherry-Pfefferkörner
- 1 TL brauner Rohrzucker
- 1/2 EL Fenchelsaat
- 2 getrocknete Chilischoten
- 1 TL Ingo Hollands Lion Poivré
Das Ergebnis nach dem groben Mörsern.
Das Fleisch wird dann mit 2 EL Olivenöl eingerieben und danach wird die Würzmischung kräftig einmassiert und fest angedrückt.
Die Räucherspäne aus alten Jack-Daniels-Fässern haben sich schon bei vielen Vergrillungen bewährt.
Zuerst wird das Fleisch kurz über direkter Hitze angeröstet, aber nur vorsichtig, damit die Gewürze nicht verbrennen.
Danach wandert das Fleisch ganz nach oben in den Smoker und die Räucherbox kommt auf die Glut.
Jetzt heißt es warten. Dabei hilft ein gutes Alpirsbacher Klosterbräu. Wer sonst braut noch mit Naturhopfen? Alpirsbacher Braukunst aus dem Schwarzwald ist nicht zu schlagen.
Kräftiger Rauch entwickelt sich und aromatisiert das Fleisch bei etwa 110-115°C.
Nach etwa 2 Stunden ist es soweit: Bei 56°C Kerntemperatur kommt das Entrecôte aus dem Smoker. Allein schon der Duft des Fleisches ist faszinierend.
Zart und saftig ... so sollte es werden.
Zusammen mit etwas angebratenem Fenchelgemüse wird das Entrecôte serviert. Mehr braucht es nicht.
Hinterher hilft ein selbst hergestellter Schwarzwälder Brombeer-Likör.
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