Gestern und heute goldenes Oktoberwetter im Nordschwarzwald. Da das natürlich auch bestes Flugwetter war, erst mal zwei Aufnahmen von den heutigen Flügen.
Für das Burgerfleisch (1.650 g) erst einmal eine Würzmischung zusammengestellt. Zuerst werden
... in der Pfanne angeröstet ...
... und dann in der Gewürzmühle gemahlen und danach vermischt mit
Dazu kommen dann noch
... und 20 g getrocknete, gesalzene Tomaten, fein gehackt.
Zwiebeln und Knoblauch werden in der Pfanne in etwas Rapsöl angeschwitzt und mit 2 EL Chartreuse abgelöscht. Hinterher alles abkühlen lassen.
Die Hauptdarsteller des heutigen Tages:
Fleisch und Speck werden in Streifen geschnitten ...
... und mit den Gewürzen und anderen oben genannten Zutaten gründlich vermengt.
Das Fleisch wird nun durch die mittlere Scheibe des Fleischwolfs geschickt ...
... und danach nochmals mit den Händen gut vermengt.
Das gibt die Füllung: Ziegenkäse und Datteln.
Ein praktisches Utensil: Die Burgerpresse für gefüllte Burger, mit der man gleich die passende Vertiefung für die Füllung in das Burgerunterteil (115 g) presst. Hier in der Mitte der Ziegenkäse ( 33 g) und außen rum die in Streifen geschnittene Dattel (21 g).
Oben wird dann noch der Deckel draufgepresst (60 g) und fertig sind die Burger.
Draußen erst einmal die Feuerplatte einheizen.
Zuerst werden dann einige Cajun-Kartoffeln aus selbst angebauten Rosa Tannenzapfen, frisch geerntet letzte Woche, auf die Platte gelegt.
Es folgt der Burger.
Um auch den Cholesterinspiegel nicht absacken zu lassen, gibt es dazu noch ein Spiegelei.
Ich weiß: Das Tellerbild ist schei... äh ... suboptimal. Etwas lieblos draufgeklatscht und der Teller bereits von der ersten Runde versifft. Macht nix, war trotzdem lecker und wiederholenswert. Mit der beschriebenen Würzmischung kann natürlich auch anderes Fleisch und auch Wurst gewürzt werden. Harmoniert auf jeden Fall sehr gut mit dem Hirschkalb, das als junges Tier zwar sehr zart, aber vom Eigengeschmack eben noch nicht so geschmacksintensiv ist. Die Burger schmecken auch ohne Füllung, was ebenfalls getestet wurde, dann ca. 200 g Fleisch pro Burger nehmen.
Für das Burgerfleisch (1.650 g) erst einmal eine Würzmischung zusammengestellt. Zuerst werden
- 15 g schwarze Pfefferkörner (2 EL)
- 5 g Pimentkörner (1 EL)
- 2,5 g Anis (1 TL)
- 2,8 g Wacholderbeeren (2 TL)
- 3,4 g Koriander (2 TL)
- 2,8 g Kümmel (1 TL)
- 3,0 g Muskatblüte (1 EL)
- 6,8 g Kaffeebohnen Kolumbien Excelso (1 EL)
... in der Pfanne angeröstet ...
... und dann in der Gewürzmühle gemahlen und danach vermischt mit
- 18 g feines Meersalz (1 EL)
- 14 g Paprika edelsüß (2 EL)
- 1,2 g scharfes geräuchertes Chilipulver (1/2 TL)
- 2,8 g getrockneter Thymian (1 EL)
- 1,7 g getrockneter Rosmarin (1 TL)
Dazu kommen dann noch
- 3 rote Zwiebeln, fein gewürfelt (130 g)
- 3 Knoblauchzehen, fein gehackt (11 g)
... und 20 g getrocknete, gesalzene Tomaten, fein gehackt.
Zwiebeln und Knoblauch werden in der Pfanne in etwas Rapsöl angeschwitzt und mit 2 EL Chartreuse abgelöscht. Hinterher alles abkühlen lassen.
Die Hauptdarsteller des heutigen Tages:
- 1.250 g Hirschkalbsfleisch aus der Nuß
- 400 g geräucherter Rückenspeck vom freilaufenden spanischen Iberico-Schwein
Fleisch und Speck werden in Streifen geschnitten ...
... und mit den Gewürzen und anderen oben genannten Zutaten gründlich vermengt.
Das Fleisch wird nun durch die mittlere Scheibe des Fleischwolfs geschickt ...
... und danach nochmals mit den Händen gut vermengt.
Das gibt die Füllung: Ziegenkäse und Datteln.
Ein praktisches Utensil: Die Burgerpresse für gefüllte Burger, mit der man gleich die passende Vertiefung für die Füllung in das Burgerunterteil (115 g) presst. Hier in der Mitte der Ziegenkäse ( 33 g) und außen rum die in Streifen geschnittene Dattel (21 g).
Oben wird dann noch der Deckel draufgepresst (60 g) und fertig sind die Burger.
Draußen erst einmal die Feuerplatte einheizen.
Zuerst werden dann einige Cajun-Kartoffeln aus selbst angebauten Rosa Tannenzapfen, frisch geerntet letzte Woche, auf die Platte gelegt.
Es folgt der Burger.
Um auch den Cholesterinspiegel nicht absacken zu lassen, gibt es dazu noch ein Spiegelei.
Ich weiß: Das Tellerbild ist schei... äh ... suboptimal. Etwas lieblos draufgeklatscht und der Teller bereits von der ersten Runde versifft. Macht nix, war trotzdem lecker und wiederholenswert. Mit der beschriebenen Würzmischung kann natürlich auch anderes Fleisch und auch Wurst gewürzt werden. Harmoniert auf jeden Fall sehr gut mit dem Hirschkalb, das als junges Tier zwar sehr zart, aber vom Eigengeschmack eben noch nicht so geschmacksintensiv ist. Die Burger schmecken auch ohne Füllung, was ebenfalls getestet wurde, dann ca. 200 g Fleisch pro Burger nehmen.
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