Da sind mir doch letztens in der Metro ein paar Kalbs Loin Ribs mit je 600-700g Gewicht in den Einkaufswagen gefallen. Und da wir die noch lieber als Schweine Ribs mögen, wurden diese Ribs heute einer sinnvollen Verwendung zugeführt. So sieht die Ausgangslage aus:
Auch bei Kalbs Ribs erst mal die Silberhaut entfernen.
Heute mal nicht selbst gemischt, sondern eine fertige Gewürzmischung ausprobiert, die "Rib Rib Hurra" Mischung von "Klaus grillt".
Draußen dann schon einmal die Räucherpäckchen mit Hickorymehl, Whisky getränkten Hickory-Chips und getrockneten Rosmarinzweigen zusammengebastelt.
Die erste Phase soll 2 Stunden dauern, daher mal den Timer eingestellt.
Nachdem der Rauch aufsteigt, kann es losgehen.
Rein in den Ribhalter und nun für 2 Stunden intensiv geräuchert.
Alle 20 Minuten wurden die Ribs mit lieblichem Sherry besprüht.
Die Temperatur lag konstant bei ca. 110°C.
Die Chilis werden in diesem Jahr wieder recht gut.
Warten, Bier trinken und ab und zu die Ribs einsprühen.
Das Ergebnis nach 2 Stunden im Rauch.
Nun raus und ab in den gusseisernen Rib Roaster, der unten mit Sherry gefüllt ist.
Der Roaster nimmt nun Platz im Monolith.
Für 1 Stunde bei ca. 130°C.
So sehen die Ribs nach 1 Stunde aus:
Für die letzte Phase von 45 Minuten wird noch eine Mischung aus Ketchup, Joghurt, Zitronensaft, Sojasauce und "Rib Rib Hurra" zusammengepanscht.
Damit werden die Ribs eingestrichen und nehmen nun für 45 Minuten wieder Platz auf dem Ribhalter. Einige Räucherspäne geben nochmals etwas Raucharoma ab.
Das alles spielt sich bei ca. 110°C ab.
Jetzt können wir langsam ans Rausnehmen denken.
Das fertige Endergebnis:
Anschnitt auf dem Teller. Fazit: Sehr angenehme Würze und unglaublich saftig. Das hat gepasst und wird wiederholt.
Zum Abschluß noch einen selbst hergestellten Quittenlikör.
Es gibt schlimmere Tage als solch einen Sonntag ...
Auch bei Kalbs Ribs erst mal die Silberhaut entfernen.
Heute mal nicht selbst gemischt, sondern eine fertige Gewürzmischung ausprobiert, die "Rib Rib Hurra" Mischung von "Klaus grillt".
Draußen dann schon einmal die Räucherpäckchen mit Hickorymehl, Whisky getränkten Hickory-Chips und getrockneten Rosmarinzweigen zusammengebastelt.
Die erste Phase soll 2 Stunden dauern, daher mal den Timer eingestellt.
Nachdem der Rauch aufsteigt, kann es losgehen.
Rein in den Ribhalter und nun für 2 Stunden intensiv geräuchert.
Alle 20 Minuten wurden die Ribs mit lieblichem Sherry besprüht.
Die Temperatur lag konstant bei ca. 110°C.
Die Chilis werden in diesem Jahr wieder recht gut.
Warten, Bier trinken und ab und zu die Ribs einsprühen.
Das Ergebnis nach 2 Stunden im Rauch.
Nun raus und ab in den gusseisernen Rib Roaster, der unten mit Sherry gefüllt ist.
Der Roaster nimmt nun Platz im Monolith.
Für 1 Stunde bei ca. 130°C.
So sehen die Ribs nach 1 Stunde aus:
Für die letzte Phase von 45 Minuten wird noch eine Mischung aus Ketchup, Joghurt, Zitronensaft, Sojasauce und "Rib Rib Hurra" zusammengepanscht.
Damit werden die Ribs eingestrichen und nehmen nun für 45 Minuten wieder Platz auf dem Ribhalter. Einige Räucherspäne geben nochmals etwas Raucharoma ab.
Das alles spielt sich bei ca. 110°C ab.
Jetzt können wir langsam ans Rausnehmen denken.
Das fertige Endergebnis:
Anschnitt auf dem Teller. Fazit: Sehr angenehme Würze und unglaublich saftig. Das hat gepasst und wird wiederholt.
Zum Abschluß noch einen selbst hergestellten Quittenlikör.
Es gibt schlimmere Tage als solch einen Sonntag ...