Heute Morgen kurz nach 5:00 aufgestanden, um das gute Flugwetter zu nutzen. Wie man sieht, gibt es schlechtere Gegenden, in denen man leben kann ... 
Nachdem der Tag gut begonnen hat, wollen wir ihn mit Gutem fortsetzen, nämlich mit Kalbs Loin Ribs (2 Stück mit je ca. 850 g). Am Vortag die Silberhaut entfernt, mit selbst gemischtem Kaffee-Rub eingerieben, mit Zitronensaft beträufelt und in Frischhaltefolie verpackt über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Erst einmal Räucherpäckchen mit Hickory und Rosmarin gebastelt.
So sehen die Kameraden aus, wenn sie aus der Folie ausgepackt sind. Netter Duft ..
Den Monolith auf 110°C GT vorgeheizt und schon dürfen die Ribs Platz nehmen.
WuHu Baska (vorne) und Feriengast Emma (hinten) begleiten die Grillaktion unter dem Tisch.
Die Wartezeit verkürzt ein Kaltgetränk von Alpirsbacher Klosterbräu.
Nur um meinem Ruf als Grill-Putin gerecht zu werden ...
Nach 2,5 Stunden sieht das so aus.
In den GN-Behälter, der sich unter den Ribs befand, gesellen sich jetzt noch diese beiden Getränke.
Der Ribhalter kommt jetzt auf den GN-Behälter. Sieht zwar dümmlich aus und ist kein Musterstück handwerklicher Grillmeisterleistung, aber erfüllt seinen Zweck. Das Ganze wird jetzt ...
... komplett in Alufolie eingeschlagen und marschiert wieder auf den Rost.
Jetzt heißt es wieder warten. Bier überbrückt auch diese Phase.
Weiter bei 110-120°C GT.
Nach weiteren 2 Stunden ist es soweit und es kann Essen gefasst werden.
Schaut schon mal gut aus.
Dazu Gögas selbst gebastelter Joghurt-Minz-Dip.
Wie man sieht, sind die Ribs sehr zart, saftig und würzig geworden.
Fazit: Sehr lecker und wiederholenswert. Prost!
Nachdem der Tag gut begonnen hat, wollen wir ihn mit Gutem fortsetzen, nämlich mit Kalbs Loin Ribs (2 Stück mit je ca. 850 g). Am Vortag die Silberhaut entfernt, mit selbst gemischtem Kaffee-Rub eingerieben, mit Zitronensaft beträufelt und in Frischhaltefolie verpackt über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Erst einmal Räucherpäckchen mit Hickory und Rosmarin gebastelt.
So sehen die Kameraden aus, wenn sie aus der Folie ausgepackt sind. Netter Duft ..
Den Monolith auf 110°C GT vorgeheizt und schon dürfen die Ribs Platz nehmen.
WuHu Baska (vorne) und Feriengast Emma (hinten) begleiten die Grillaktion unter dem Tisch.
Die Wartezeit verkürzt ein Kaltgetränk von Alpirsbacher Klosterbräu.
Nur um meinem Ruf als Grill-Putin gerecht zu werden ...

Nach 2,5 Stunden sieht das so aus.
In den GN-Behälter, der sich unter den Ribs befand, gesellen sich jetzt noch diese beiden Getränke.
Der Ribhalter kommt jetzt auf den GN-Behälter. Sieht zwar dümmlich aus und ist kein Musterstück handwerklicher Grillmeisterleistung, aber erfüllt seinen Zweck. Das Ganze wird jetzt ...
... komplett in Alufolie eingeschlagen und marschiert wieder auf den Rost.
Jetzt heißt es wieder warten. Bier überbrückt auch diese Phase.
Weiter bei 110-120°C GT.
Nach weiteren 2 Stunden ist es soweit und es kann Essen gefasst werden.
Schaut schon mal gut aus.
Dazu Gögas selbst gebastelter Joghurt-Minz-Dip.
Wie man sieht, sind die Ribs sehr zart, saftig und würzig geworden.
Fazit: Sehr lecker und wiederholenswert. Prost!







