Die letzte Sous-Vide-Aktion mit der Lammkeule war inspirierend und hat mir keine Ruhe gelassen. Da sich noch ein Schweinenacken vom spanischen Iberico-Schwein aus Freilandhaltung mit Eichelmast fand, musste dieser heute seinen letzten Gang antreten.
Am Vortag geht es los.
Die Zutaten im Überblick:
Zuerst Zwiebel und Knoblauch zerkleinern.
Dann geht es an die Würzpaste. Zutaten hierfür:
Den Schweinenacken rundum intensiv mit der Würzpaste einreiben. Dann die Thymianzweige und den Knoblauch auftragen und danach die Rosmarinzweige auf das Fleisch legen.
Frischhaltefolie ausbreiten, mit Zwiebeln bestreuen, das Fleisch daraufsetzen und die restlichen Zwiebelwürfel rundum auflegen.
Die Frischaltefolie straff um das Fleisch legen und alles danach in einem Beutel vakuumieren. Über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.
Das Fleisch nun im vorgeheizten Sous-Vide-Bad bei 62°C für 3,5 Stunden durchziehen lassen.
Rechtzeitig vorher rausgehen und das trocken-kalte Wetter genießen.
Den Mini-Keramikgrill auf gut 200°C vorheizen und am Schluß die Glut mit Räucherspänen bestreuen, damit es richtig kräftig raucht.
Wer stark grillt, der braucht auch ein starkes Bier.
Das Fleisch aus dem Sous-Vide-Bad nehmen, Kräuter, Zwiebeln und Knoblauch entfernen und 5 Minuten abkühlen lassen. So sieht es nach dem Sous-Vide-Baden aus.
Auf den Grillrost legen und in etwa 15 Minuten rundum kräftig angrillen. Zwischendurch immer wieder Räucherspäne nachlegen.
Göga bereitet derweil die Beilagen zu. Peinlich, ich weiß ... sie benutzt eine beschichtete Pfanne. Es sind schon Ehen aus weniger wichtigen Gründen geschieden worden und Ehepartner aus trivialeren Gründen mit der Axt erschlagen worden.
Das fertig gegrillte Iberico-Schwein.
Anschnitt ... der Moment der Wahrheit.
Das obligatorische Tellerbild.
Fazit: Sehr zartes, überall sehr saftiges, aromatisches Fleisch mit dezentem Raucharoma. Perfekt und wiederholenswert.
Am Vortag geht es los.
Die Zutaten im Überblick:
- 750 g Iberico-Schweinenacken
- 3 Zweige Rosmarin
- 10 Zweige Thymian
- 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten und grob gehackt
Zuerst Zwiebel und Knoblauch zerkleinern.
Dann geht es an die Würzpaste. Zutaten hierfür:
- 5 TL Ankerkraut Hamburg Gunpowder
- 1/2 TL Ankerkraut Tonkabohnen-Pfeffer Tonki Kong
- 1 TL milder geräucherter Paprika
- 1 EL Chartreuse
- 1 EL dunkle Sojasauce
Den Schweinenacken rundum intensiv mit der Würzpaste einreiben. Dann die Thymianzweige und den Knoblauch auftragen und danach die Rosmarinzweige auf das Fleisch legen.
Frischhaltefolie ausbreiten, mit Zwiebeln bestreuen, das Fleisch daraufsetzen und die restlichen Zwiebelwürfel rundum auflegen.
Die Frischaltefolie straff um das Fleisch legen und alles danach in einem Beutel vakuumieren. Über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.
Das Fleisch nun im vorgeheizten Sous-Vide-Bad bei 62°C für 3,5 Stunden durchziehen lassen.
Rechtzeitig vorher rausgehen und das trocken-kalte Wetter genießen.
Den Mini-Keramikgrill auf gut 200°C vorheizen und am Schluß die Glut mit Räucherspänen bestreuen, damit es richtig kräftig raucht.
Wer stark grillt, der braucht auch ein starkes Bier.
Das Fleisch aus dem Sous-Vide-Bad nehmen, Kräuter, Zwiebeln und Knoblauch entfernen und 5 Minuten abkühlen lassen. So sieht es nach dem Sous-Vide-Baden aus.
Auf den Grillrost legen und in etwa 15 Minuten rundum kräftig angrillen. Zwischendurch immer wieder Räucherspäne nachlegen.
Göga bereitet derweil die Beilagen zu. Peinlich, ich weiß ... sie benutzt eine beschichtete Pfanne. Es sind schon Ehen aus weniger wichtigen Gründen geschieden worden und Ehepartner aus trivialeren Gründen mit der Axt erschlagen worden.
Das fertig gegrillte Iberico-Schwein.
Anschnitt ... der Moment der Wahrheit.
Das obligatorische Tellerbild.
Fazit: Sehr zartes, überall sehr saftiges, aromatisches Fleisch mit dezentem Raucharoma. Perfekt und wiederholenswert.



ganz toll
da wäre ich gerne dabei gewesen
Danke für´s zeigen