Jetzt ist Spargelzeit und da lag es nahe, diese auch zu Hähnchen zu genießen. Und da kam dann der Gedanke, die Spargel nicht einfach ZUM Hähnchen zu machen, sondern IM Hähnchen zuzubereiten. Im Schwarzwald darf natürlich Schwarzwälder Räucherspeck nie fehlen, also durfte dieser auch mit in die Füllung, genauso wie die Innereien des Hähnchens. Gewürzt wurde vorrangig UNTER der Haut, und zwar mit einem selbst hergestellten Kaffee-Rub, der sich immer gut mit dem Rauch aus Hickory-Räucherspänen und getrockneten Rosmarinzweigen verträgt. Wer sich dafür interessiert: Das Rezept für den Kaffee-Rub findet man in meinem Beitrag zu den gefüllten Flanksteak-Röllchen. Eine weitere feine Würznote gab es durch das Kräuterheubett im Zedernholzkästchen, auf dem das Hähnchen Platz nehmen durfte.
Eine weitere Neuerung, die ich ausprobiert habe: Die Grillaktion wurde diesmal nicht fotografiert, sondern am Wochenende sehr spontan gefilmt und dann gestern zusammengeschnitten. Sicher keine Darstellungsform, die ich nun permanent durchführen werde, denn der Aufwand für das Filmen während der Zubereitung und Vergrillung (manche unbotmäßigen Nebendarsteller zehren schon deutlich an den Nerven eines Regisseurs und Kameramanns) und auch die stundenlange Nachbearbeitung der Szenen, der Schnitt und die musikalische Untermalung (ist natürlich Geschmackssache) kostet viel Zeit. Ohne den zeitlichen Mehraufwand fürs Filmen und das Rendern in 4K-Auflösung zu rechnen hat die Nachbearbeitung gestern gut 5-6 Stunden Arbeit gekostet. Im Gegensatz zur Fotografie sind das Filmen und der Videoschnitt zudem noch relatives Neuland für mich, so dass dies vielleicht nicht immer sehr professionell, sondern eher laienhaft wirkt. Aber es war einfach mal ein Versuch, den ich machen wollte, um zu sehen, ob ich eine Grillaktion auch filmisch halbwegs selbsterklärend und anschaubar rüberbringen kann. Daher hier nun zur frohen Kritik das erste Grillvideo auf meinem Youtube-Kanal zu Eurer Begutachtung freigegeben. Der erste Oscar ist wohl noch weit entfernt, also viel Spaß damit und frohes Ablästern über meine filmische Heldentat ...
Eine weitere Neuerung, die ich ausprobiert habe: Die Grillaktion wurde diesmal nicht fotografiert, sondern am Wochenende sehr spontan gefilmt und dann gestern zusammengeschnitten. Sicher keine Darstellungsform, die ich nun permanent durchführen werde, denn der Aufwand für das Filmen während der Zubereitung und Vergrillung (manche unbotmäßigen Nebendarsteller zehren schon deutlich an den Nerven eines Regisseurs und Kameramanns) und auch die stundenlange Nachbearbeitung der Szenen, der Schnitt und die musikalische Untermalung (ist natürlich Geschmackssache) kostet viel Zeit. Ohne den zeitlichen Mehraufwand fürs Filmen und das Rendern in 4K-Auflösung zu rechnen hat die Nachbearbeitung gestern gut 5-6 Stunden Arbeit gekostet. Im Gegensatz zur Fotografie sind das Filmen und der Videoschnitt zudem noch relatives Neuland für mich, so dass dies vielleicht nicht immer sehr professionell, sondern eher laienhaft wirkt. Aber es war einfach mal ein Versuch, den ich machen wollte, um zu sehen, ob ich eine Grillaktion auch filmisch halbwegs selbsterklärend und anschaubar rüberbringen kann. Daher hier nun zur frohen Kritik das erste Grillvideo auf meinem Youtube-Kanal zu Eurer Begutachtung freigegeben. Der erste Oscar ist wohl noch weit entfernt, also viel Spaß damit und frohes Ablästern über meine filmische Heldentat ...