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I&O 4S Next Generation Erfahrungen

Grundsätzlich waren die meisten Ergebnisse recht pasabel. Habe da auch mehr als nur ne Bratwurst gegrill, obwohl ich ein "Thüringer Rostbratwurst" Fan bin. Natürlich kommt bei mir neben Schwein und Rind auch Geflügel, Fisch und Gemüse auf das Rost.

Long Jobs, Low & Slow ging halt gar nicht und man hatte meist nie die gewünschte Temperatur zur richtigen Zeit. Das Einregeln der Temperatur wie bei einer Kugel ging halt nicht, vieles war mit Glück oder ständigem Verschieben auf dem Grill verbunden und je nach Wind und Wetter die Holzkohle bzw. Kokoskohle mal heißer und mal nicht so heiß.

Den Grill will ich aber auf gar keinen Fall schlecht machen. Der hat ein fahr- und klappbares pulverbeschichtetes Gestell und einen mehrfach in der Höhe verstellbaren Edelstahlrost mit herausnehmbaren Roststäben zur einfacheren Reinigung mit ausreichend Grillfläche.

Für eine größere Menge Bratwurst und Nackensteaks für z.B. ein Straßenfest, Osterfeuer etc. ist der super und hat schon gute Dienste geleistet. Der ist fast unverwüstlich und hat nunmehr nach gut 5 Jahren bis auf die Kohlewanne, keinen Rost angesetzt.
 
Grundsätzlich waren die meisten Ergebnisse recht pasabel. Habe da auch mehr als nur ne Bratwurst gegrill, obwohl ich ein "Thüringer Rostbratwurst" Fan bin. Natürlich kommt bei mir neben Schwein und Rind auch Geflügel, Fisch und Gemüse auf das Rost.

Long Jobs, Low & Slow ging halt gar nicht und man hatte meist nie die gewünschte Temperatur zur richtigen Zeit. Das Einregeln der Temperatur wie bei einer Kugel ging halt nicht, vieles war mit Glück oder ständigem Verschieben auf dem Grill verbunden und je nach Wind und Wetter die Holzkohle bzw. Kokoskohle mal heißer und mal nicht so heiß.

Den Grill will ich aber auf gar keinen Fall schlecht machen. Der hat ein fahr- und klappbares pulverbeschichtetes Gestell und einen mehrfach in der Höhe verstellbaren Edelstahlrost mit herausnehmbaren Roststäben zur einfacheren Reinigung mit ausreichend Grillfläche.

Für eine größere Menge Bratwurst und Nackensteaks für z.B. ein Straßenfest, Osterfeuer etc. ist der super und hat schon gute Dienste geleistet. Der ist fast unverwüstlich und hat nunmehr nach gut 5 Jahren bis auf die Kohlewanne, keinen Rost angesetzt.
Ich meinte jetzt mit dem I&o4s, nicht mit der Kugel
 
Ach sooo.

Die erste Vergrillung war zweigeteilt.
Die meisten Bratwürstchen sind mir zu schnell, zu dunkel geworden, da war der Brenner einfach zu groß eingestellt.
Das Bauchfleisch hatte ich wegen dem Fett auf der Gussplatte gemacht, war super.
Die Koteletts waren auch gut, habe ich auf dem Gussrost angegrillt und dann aufs Ablagerost gelegt, allerdings mit nur 2 Brennern auf Minimum. Da hatte ich nur vergessen ein Thermometer zu benutzen, die hätten etwas früher runter gekonnt.
Die Mettbomben waren spitze. Mehrseitig scharf angegrillt und dann bei niedriger Hitze gar gezogen. Super saftig!

Gestern hatte ich 2 mit Käse gefüllte Filets im Speckmantel gemacht. Super geil! Auch erst mit mehr Temperatur angegrillt, dann nur noch 2 Brenner auf Minimum und bis 65°C KT schön rosa gar gezogen...

Das Freibrennen der Roste funktioniert übrigens auch prima. Alle 4 Hauptbrenner für ca. 10 Minuten auf vollen Schub und danach nur noch die verkohlten Rückstände abbürsten. Fertig.
 
So, hier hab ich doch noch Bilder der Filet Vergrillung bzw. vom Ergebnis.

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So, ich hatte Anfang Juli letzten Jahres bereits kurz über Aufbau, Inbetriebnahme und erste Erfahrungen mit dem I&O 4S berichtet.
Nun, nachdem wir ca. 50 kg Gas "verarbeitet" haben (wir grillen Wetter- und Jahreszeitunabhängig :D...), nochmal einige Anmerkungen.
Ich bin nach wie vor sehr angetan von dem Gerät, bislang keinerlei technische Probleme. Standort des Grills unter einem Dach und unter
einer Plane, d.h. kaum Regen aber hohe Luftfeuchtigkeit, eben Sauerland. Außer an den durch die starke Hitze beanspruchten Teilen
(Grillrost, Brennerabdeckung...) kein Rost, nicht einmal Flugrost. An die Hitzeverteilung im Grill (hinterer Bereich sehr heiß, vorne normal)
gewöhnt man sich und packt dann das Grillgut entsprechend auf den Rost. Angrillen von Steaks am besten auf der Gußeisenplatte im hinteren
Bereich, dann 2 Brenner aus, 2 Brenner klein stellen und schön auf 53-54° im oberen Ablagebereich gehen lassen...fantastisch !
Abdecken der Fettwanne mit Jehova, dann Vogelsand drauf. Sand nimmt das Fett auf und wird total fest, kann man dann komplett mit der Folie
entsorgen und Wanne bleibt sauber. (Einschieben und Rausziehen der Wanne bleibt hakelig wie schon von einigen hier angemerkt)
Ich hab mir an der vorderen und hinteren Auflagekante für den Rost/die Gußplatte auch noch je einen gefalteten Streifen Jehova draufgelegt,
dann brennt das Fett da nicht fest und man kann die Streifen nachher einfach auswechseln.
Die Einstellknöpfe sind mittlerweile nicht mehr ganz so "fest", d.h. man hat das Gefühl, sie sitzen nach einiger Zeit etwas lockerer, hat aber keinen
Einfluß auf die Bedienung des Grills. Was aus Platzgründen (Höhe) etwas hakelig ist, ist der Austausch der Gasflasche (11 kg), die leere raus ist einfach
aber die volle dann wieder rein bedarf etwas Feingefühl.
Wir haben mittlerweile neben den meisten geläufigen Steakvarianten auch diverese Braten, pulled pork, bacon bomb, Pizza, Bratkartoffeln, Gemüse
oder auch einfach Spiegeleier zum Wochenend-Frühstück auf dem Grill gemacht, alles Top !
Ich kann den Grill auch nach 7 Monaten Gebrauch nur empfehlen.
 
Nachdem ich inzwischen fleißig mitlese, bin ich aufgrund der doch fast durchgängig etwas "negativ" eingefärbten Berichte (lockere Drehknöpfe, Hitzeverteilung, Scheunentor) zum Entschluß gekommen, dass €699,00 für den Grill (Edelstahl und Ausstattung hin oder her) mir persönlich einfach zu teuer und in ein weniger ausgestattetes, dafür besser verarbeitetes Gerät besser investiert sind.
 
Ich halte diese Interpretation für nicht ganz richtig, denn "negativ eingefärbt" sind die Berichte in keiner Weise.
Es wird lediglich die Erfahrung wiedergegeben und dazu gehören auch die - für mich - Kleinigkeiten, die negativ angemerkt werden.
Sicher, wenn einem 699 EURO für einen Grill mit dieser Ausstattung zu teuer ist, dann ist das ein klare Meinung, hat aber überhaupt
nichts mit der Qualität dieses Grills zu tun.
Die Verarbeitung ist in einigen Punkten sogar besser als die der bekannten großen Anbieter auf dem Markt, obwohl die dann noch deutlich
teurer sind.
 
Die Verarbeitung ist in einigen Punkten sogar besser als die der bekannten großen Anbieter auf dem Markt, obwohl die dann noch deutlich
teurer sind.

Ok, das wäre dann im Detail anhand von Beispielen durchaus interessant, denn ich frage mich z.B. immer noch, ob zwischen Edelstahl-, emaillierter Stahl- oder letztendlich Aluguß-Wanne ein sowohl im Grillergebnis als auch in der Langlebigkeit erkennbarer Unterschied besteht.

Noch interessanter wären die Unterschiede zwischen durchaus vergleichbaren Voll-Edelstahlmodellen, wie dem Coobinox Flextreme, Santos Eden, Mayer Zunda MGG-342 und eben dem I&S.
Da sind die Preisunterschiede nämlich erheblich!

Bitte nicht falsch verstehen: der I&S war bisher auf meiner Wunschliste und tritt sozusagen gegen den BK Baron 490, Napoleon Rogue 1 und den Weber Genesis 2 E310 an. In Bezug auf die Garantieleistungen z.B. der Weber- und Napoleon-Geräte hat der I&S natürlich das Nachsehen, daher möchte ich die rund 700€ in ein möglichst langlebiges Gerät investieren. Ist diese beim I&S gegeben (und passt auch noch die Verarbeitung), nehme ich die Mehrausstattung gerne mit.

Beispiel: der nach erstem Augenschein vergleichbare Santos Eden 411 scheint auf dem Papier die gleichen Features bei deutlich höherem Preis (€919,00!) aufzuweisen. Beim Besuch vor Ort hat mich die dünne Haube, die man horizontal bewegen konnte dermaßen abgeschreckt, dass es mir dann auch egal war, ob das Gerät BB, Seitenkocher, Schubladen oder sonst was besitzt.


Gruß
Daniel
 
Moin.
Kurzer Zwischenbericht und auf die ein oder andere Frage eingegangen.
Erst mal grundsätzlich, ich würde den Grill aktuell wieder so kaufen.
Bzgl. Garantie kann ich nur noch einmal darauf hinweisen, dass das Monster-Grill-Team volle 3 Jahre Garantie gibt, wenn man egal ob positiv oder negativ eine Produktrezession ins Netz stellt und den Link denen übermittelt.
Bei Vorkasse gibt es sogar noch ein paar Prozent Nachlass und mein zusammengestelltes Zubehör habe ich auch zum Paketpreis bekommen. Bis jetzt passt die Qualität auch beim Zubehör wie Grillrost, Grillplatte, Rotisserie und Schutzhülle. Die Schutzhülle ist extrem stabil, würde sagen aus Lkw Plane gefertigt und passt wie die sprichwörtlich Faust aufs Auge.
Alle vier Hauptbrenner sowie Backburner und Seitenbrenner zünden sofort und haben ein einwandfreies Flammenbild.
Zum allgemein üblichen Scheunentor kann ich nur sagen, alles halb so wild, kleiner, also schmaler als bei den meisten Mitbewerbern und von den Premiummarken spricht man bei dem Thema keiner. Komisch? Warum eigentlich nicht?!?

Alles in allem würde ich mal sagen, für das Geld ein wirklich ordentlicher Grill mit guter Verarbeitung und Ausstattung.
 
Ja, ehrlich gesagt möchte ich niemanden von etwas überzeugen...muß ich auch nicht !
Der I&O 4S ist ein guter Grill, ist im Vergleich zu Markengeräten mit ähnlicher Ausstattung deutlich günstiger und es macht Spaß, damit zu grillen !
Ich würde das Teil immer wieder kaufen! Punkt.
 
Moin zusammen,

es scheint der Eindruck zu entstehen, als wolle ich den I&S schlecht reden. Dies steht mir aufgrund mangelnder Erfahrung absolut nicht zu. Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als mich von Euren sehr interessanten Berichten leiten zu lassen. Wenn man so viel Geld ausgibt (und für mich sind 700€ viel Geld), ist man nach Erhalt der Anschaffung natürlich zufrieden. Blöd, wenn man danach feststellen würde (Konjunktiv!), dass man mit einem anderen vergleichbaren Gerät 100-200€ hätte sparen können oder der Ofen nach 5 Jahren auseinander fällt und die Garantie dann abgelaufen ist.

Ich habe lediglich objektive Vergleichspunkte, und da stehen andere, ausstattungs- und preistechnisch vergleichbare Geräte für mich(!) besser da.

Für mich persönlich wäre solch ein Kauf (insbesondere aufgrund nicht vorhandener Langzeiterfahrungen) inzwischen viel zu risikoreich.

Viele Grüße und viel Spaß mit Euren Sportgeräten!

Daniel
 
Ich durfte in den Genuss kommen auf dem o.g. I&O 4S zu grillen und ich selbst habe bis vor einigen Tagen als Benchmark den BK Regal 590 Pro gehabt.

Der BK entwickelt eindeutig mehr Hitze (habe das Thermometer geschrottet weil 420°C einfach zu viel waren) klarer Punkt an BK.

Allerdings reden wir hier über 1.300 Piepen mehr(!) als für den I&O. und da hat der BK "nichtmal" eine Innenbeleuchtung.

@DanielG wie oft willst du denn grillen und wodrauf liegt dein Augenmerk ? Ich würde dir garantieren, dass der I&O nicht auseinanderfällt.... Hast du den Ofen schonmal live gesehen ?

Und im Vergleich zu Santos Eigenmarke und Coobinox ist der I&O eine andere Liga.
 
Ich durfte in den Genuss kommen auf dem o.g. I&O 4S zu grillen und ich selbst habe bis vor einigen Tagen als Benchmark den BK Regal 590 Pro gehabt.

Der BK entwickelt eindeutig mehr Hitze (habe das Thermometer geschrottet weil 420°C einfach zu viel waren) klarer Punkt an BK.

Allerdings reden wir hier über 1.300 Piepen mehr(!) als für den I&O. und da hat der BK "nichtmal" eine Innenbeleuchtung.

@DanielG wie oft willst du denn grillen und wodrauf liegt dein Augenmerk ? Ich würde dir garantieren, dass der I&O nicht auseinanderfällt.... Hast du den Ofen schonmal live gesehen ?

Und im Vergleich zu Santos Eigenmarke und Coobinox ist der I&O eine andere Liga.

Leider habe ich den I&O eben noch nicht live gesehen. Der Hinweis zu Santos und Coobinox ist sehr hilfreich, vielen Dank!
Ich werde kaum im Winter grillen, komme von der klassischen Weberkugel, grille zu 80% flach, möchte aber (abhängig von der mir eigentlich nicht so wichtigen Ausstattung) einen langlebigen, gut verarbeiteten und hitzebeständigen Gasgrill mit mindestens 2.700 cm² Grillfläche und damit entsprechend auch mal was neues ausprobieren.

Viele Grüße
Daniel
 
Ich bin einer derjenigen, die so ehrlich sind und auch nicht perfekte Sachen über den I&O schreiben - trotzdem würde ich ihn sofort wieder kaufen! Es steht jedem frei, mehr oder weniger auszugeben für mehr oder weniger Grill. Es kommt halt immer drauf an ob man hauptsächlich grillen will oder andere/sich selbst beeindrucken will. Ich grille lieber. Das macht der I&O hervorragend.

Mal was anderes, das ist jetzt natürlich wieder mal ein Problem das man mit manchen anderen hier im Thread erwähnten "Marken"-Grills nicht hat - weil die erst gar keine Grillfeldbeleuchtung haben. Ich habe selbstverschuldet Teile der Elektrik geschrottet. Weiß jemand, welche Glühlampen das Ding braucht? Also jetzt für die Grillfeldbeleuchtung. Auf der I&O Seite finde ich leider nix. Sollten natürlich hitzebeständig sein. Die Gläser sind noch gut aber die Birnchen sind überm Jordan.
 
Jo, kein Thema. Folgendes Bild sollte eigentlich ausreichen. Noch ein Tipp zum Wechsel. Die Kontakte der Glühlampen sind in der Fassung fest verschraubt. Zum rausnehmen müssen die 2 der 4 kleinen Schrauben gelöst und natürlich danach wieder festgeschraubt werden. Nur rausziehen und reinstecken is nicht.

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Muss euch mal um euren Rat bitten bezüglich des Backburners:

Der braucht bei mir Dutzende Zündversuche, dann tänzelt erstmal ein blaues Flämmchen hin- und her.
Nach ein paar Minuten scheint der sich dann zu berappeln und glüht zaghaft - so die hammermässige Temperatur scheint gefühlt aber nicht rauszufeuern...

Ist das den winterlichen Temperaturen geschuldet momentan ? Braucht der einfach mal eine Viertelstunde um in die Pötte zu kommen ?
Hab schon hinten mal teilzerlegt - einstellen kann man da nichts, von wegen Luft/Gas-Gemisch und so...

Wie sind eure Erfahrungen ?
 
Moin.

Also zum Grillen bei den aktuell winterlichen Temperaturen kann ich nichts sagen, mein Schätzchen ist auf Grund des Absturzes noch lahm gelegt.

Den Backburner hatte ich noch nicht sehr oft in Betrieb, sind aber auch meine ersten Erfahrungen allgemein mit nem Backburner.
Zünden beim ersten Mal ist mir noch nie gelungen, macht mir aber nichts aus.

Folgende Vorgehensweise habe ich:
Ich drehe den Regler bis Anschlag voll auf und warte ca. 4-5 Sekunden bis ich dann zünde. Beim zweiten oder dritten mal zünden ist der Backburner dann auch wirklich an. Ich denke, auf Grund der vielen sehr dünnen Lamellen, Löcher, muss sich das Gas erst einmal richtig verteilen und mit dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft ein zündfähiges Gemisch bilden. Einfach den Regler aufdrehen und gleich zünden ist wahrscheinlich rein technisch/ physikalisch gar nicht möglich.

Das ist halt was anderes, als wenn nur eine Edelstahlröhre mit Gas geflutet und sofort aus den relativ großen Löchern wieder austritt. Zumal das zündfähige Luft-Gas-Gemisch beim Hauptbrenner direkt bei Eintritt in die Brennerröhre (verstellbare Gitteröffnung) entsteht.

Das zumindest, ist mein Verständnis davon. Sollte ich dabei etwas falsch verstanden haben, bitte anmerken, man ja lernt nie aus.
 
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