Hallo zusammen!
Hier unser erster Beitrag mit dem Titel "Wie alles begann oder ich hab da mal was vorbereitet..."!
Angefangen hat alles mit einem Zeitungsausschnitt, in der die "Hobbythek-Räuchertonne" vorgestellt wurde. Also hat Günther sich einen Blecheimer, Schweißdrähte, einen leere Fischdose (Modell: Hering in Tomatensoße) und Räuchermehl besorgt und die Anleitung von Jean Pütz rauf und runter studiert. Dann kam Sandra dazu und letztes Jahr wurde das Projekt gestartet.
Als erstes mussten wir die Fische putzen...
...und über Nacht in Salzwasser einlegen.
Denn Blecheimer haben wir zunächst ausgebrannt. Auf den Boden der Tonne haben wir 5 Eßlöffel Räuchermehl verteilt. Darauf haben wir Alufolie gelegt und die Ränder hochgeknickt, damit nichts vom Fisch in das Mehl tropfen/laufen konnte. Unter den Eimer kam die Blechdose, die zur Hälfte mit Spiritus gefüllt war.
Nach ca. 20 bis 25 min. waren die Forellen fertig.
Leider mussten wir den Forellen die Flossen und Köpfe abschneiden, weil sie zu lang waren und sonst an der heißen Alufolie verschmorrt wären (1. das stinkt und 2. der schöne Geschmack wäre hin). Das Räuchern war total einfach und das Ergebnis super lecker.
Viel Spaß beim Nachmachen und viele Grüße von
Nordrauch
...als nächstes folgt: "Und jetzt kommt ein Karton...."
Hier unser erster Beitrag mit dem Titel "Wie alles begann oder ich hab da mal was vorbereitet..."!
Angefangen hat alles mit einem Zeitungsausschnitt, in der die "Hobbythek-Räuchertonne" vorgestellt wurde. Also hat Günther sich einen Blecheimer, Schweißdrähte, einen leere Fischdose (Modell: Hering in Tomatensoße) und Räuchermehl besorgt und die Anleitung von Jean Pütz rauf und runter studiert. Dann kam Sandra dazu und letztes Jahr wurde das Projekt gestartet.
Als erstes mussten wir die Fische putzen...
...und über Nacht in Salzwasser einlegen.
Denn Blecheimer haben wir zunächst ausgebrannt. Auf den Boden der Tonne haben wir 5 Eßlöffel Räuchermehl verteilt. Darauf haben wir Alufolie gelegt und die Ränder hochgeknickt, damit nichts vom Fisch in das Mehl tropfen/laufen konnte. Unter den Eimer kam die Blechdose, die zur Hälfte mit Spiritus gefüllt war.
Nach ca. 20 bis 25 min. waren die Forellen fertig.
Leider mussten wir den Forellen die Flossen und Köpfe abschneiden, weil sie zu lang waren und sonst an der heißen Alufolie verschmorrt wären (1. das stinkt und 2. der schöne Geschmack wäre hin). Das Räuchern war total einfach und das Ergebnis super lecker.
Viel Spaß beim Nachmachen und viele Grüße von
Nordrauch
...als nächstes folgt: "Und jetzt kommt ein Karton...."