...und meine Kinnlade klappte runter, als meine Frau das sagte. Nunja, offene Türen muss man ja bekanntlich nicht einrennen. Also befinde ich mich derzeit in der Planungsphase.
Schritt 1 und unabhängig von der Küche ist eine Terassenüberdachung, die als erstes gebaut wird, wenn es frostfrei ist und Sachen wie Bauanzeige etc. durch sind.
Schritt 2 wäre dann die Küchenzeile. Ich habe mich jetzt schon recht belesen, sowohl in deutschen als auch in Ami-Foren und habe noch immer ein Fragezeichen im Gesicht, wie ich das am besten anstelle.
Mein derzeitiger Plan ist in der Tat eine Leichtbauweise, und ich wollte fragen, ob irgendwer Erfahrung mit Kerdi-Boards / Wedi-Boards / Jacko-, Do-It und wie sie alle heißen hat?
Zuerst dachte ich an einen Alurahmen wie in einem anderen Thread, aber auf der anderen Seite gibt's genug YouTube-Videos, die zeigen, dass man mit zB den Kerdiboards auch ganze direkt befließbare / verputzbare / mit Riemchen beklebbare Schränke / Tische bauen kann. Außerdem ist ein Alurahmen für eine Küchenzeile (ca. 2,60m lang, mit Tresen) nicht gerade günstig. Also de fakto redundant, wird gestrichen.
Die Kerdi-Boards sind vom Hersteller zwar strenggenommen nicht für den Außeneinsatz konzipiert, die Do-Its hingegen schon (und ist ja vom Prinzip her das Gleiche). Außerdem habe ich in nem Ami-Forum gefunden, dass das recht häufig damit realisiert wird.
Die Küche steht unter Dach, wird aber Schlagregen/Schnee abbekommen.
Plan ist also Stand jetzt: komplett aus Kerdi-Boards zusammenbauen. Die Arbeitsplatte mit schwarzen Granitfliesen befliesen, den Korpus mit Riemchen bekleben, Strom, Licht, Wasser, Gaskochfeld, Spüle, ggf. "Müllschacht" in der Arbeitsplatte. Grill wird nicht integriert, hab nen Performer, der wird daneben stehen. Gasgrill will ich mir nicht leisten. HBO ist mittelfristig geplant, soll aber auf der anderen Seite der Terasse stehen.
Der Kerdi-Board-Korpus würde dann vermutlich mit dessen Schnittflächen direkt auf der gepflasterten Terasse stehen, also auch Feuchtigkeit von unten abbekommen, das sollte jedoch kein Problem sein? Aus den Dingern baut man schließlich auch Duschen.
Vorteil: nicht die Terasse aufreißen, kein Fundament, kein Mauern, ggf. Rückbau in der Zukunft leicht zu bewerkstelligen, günstig, schnell aufgebaut, Ausschnitte leicht zu bewerkstelligen und (nicht ganz unwichtig): ich traue mir zu, dass ich das schick hinbekomme.
Nachteil: Fehlende Langzeiterfahrung mit den Materialien? Stabilität? So richtig fallen mir keine ein. Vielleicht hat einer von Euch ja Erfahrung?
Ein weiteres Fragezeichen von mir: ich wollte vorne Türen für die Schränke / Fächer. Und ich weiß noch nicht, wie ich die am Kerdi-Board-Korpus befestigen sollte...
Tipps?
Schritt 1 und unabhängig von der Küche ist eine Terassenüberdachung, die als erstes gebaut wird, wenn es frostfrei ist und Sachen wie Bauanzeige etc. durch sind.
Schritt 2 wäre dann die Küchenzeile. Ich habe mich jetzt schon recht belesen, sowohl in deutschen als auch in Ami-Foren und habe noch immer ein Fragezeichen im Gesicht, wie ich das am besten anstelle.
Mein derzeitiger Plan ist in der Tat eine Leichtbauweise, und ich wollte fragen, ob irgendwer Erfahrung mit Kerdi-Boards / Wedi-Boards / Jacko-, Do-It und wie sie alle heißen hat?
Zuerst dachte ich an einen Alurahmen wie in einem anderen Thread, aber auf der anderen Seite gibt's genug YouTube-Videos, die zeigen, dass man mit zB den Kerdiboards auch ganze direkt befließbare / verputzbare / mit Riemchen beklebbare Schränke / Tische bauen kann. Außerdem ist ein Alurahmen für eine Küchenzeile (ca. 2,60m lang, mit Tresen) nicht gerade günstig. Also de fakto redundant, wird gestrichen.
Die Kerdi-Boards sind vom Hersteller zwar strenggenommen nicht für den Außeneinsatz konzipiert, die Do-Its hingegen schon (und ist ja vom Prinzip her das Gleiche). Außerdem habe ich in nem Ami-Forum gefunden, dass das recht häufig damit realisiert wird.
Die Küche steht unter Dach, wird aber Schlagregen/Schnee abbekommen.
Plan ist also Stand jetzt: komplett aus Kerdi-Boards zusammenbauen. Die Arbeitsplatte mit schwarzen Granitfliesen befliesen, den Korpus mit Riemchen bekleben, Strom, Licht, Wasser, Gaskochfeld, Spüle, ggf. "Müllschacht" in der Arbeitsplatte. Grill wird nicht integriert, hab nen Performer, der wird daneben stehen. Gasgrill will ich mir nicht leisten. HBO ist mittelfristig geplant, soll aber auf der anderen Seite der Terasse stehen.
Der Kerdi-Board-Korpus würde dann vermutlich mit dessen Schnittflächen direkt auf der gepflasterten Terasse stehen, also auch Feuchtigkeit von unten abbekommen, das sollte jedoch kein Problem sein? Aus den Dingern baut man schließlich auch Duschen.
Vorteil: nicht die Terasse aufreißen, kein Fundament, kein Mauern, ggf. Rückbau in der Zukunft leicht zu bewerkstelligen, günstig, schnell aufgebaut, Ausschnitte leicht zu bewerkstelligen und (nicht ganz unwichtig): ich traue mir zu, dass ich das schick hinbekomme.
Nachteil: Fehlende Langzeiterfahrung mit den Materialien? Stabilität? So richtig fallen mir keine ein. Vielleicht hat einer von Euch ja Erfahrung?
Ein weiteres Fragezeichen von mir: ich wollte vorne Türen für die Schränke / Fächer. Und ich weiß noch nicht, wie ich die am Kerdi-Board-Korpus befestigen sollte...
Tipps?